9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das wir als Team auch Mitspracherecht haben. Work-Life-Balance, fast nie Überzeit und mind. 1x/Woche Frühdienst.
Es ist halt eine eher neuere Kita. Es gab viele Veränderungen, bis alles einmal etwas eingespielt ist. Man merkt jetzt aber sehr, dass vieles umstrukturiert wurde und es besser löuft.
Sie sollten besser schauen, wen sie einstellen. Motzende Mitarbeiter mag niemand, die helfen dann auch nicht auf der Gruppe.
Der Alltag ist dem Team überlassen. Wie gut es einem dabei geht, ist also jedem selbst überlassen. Ich arbeite gerne selbständig in meiner Gruppe, für mich stimmte es also. Die Kitaleitung mischt sich mit konstruktivem Feedback ein, um den Alltag optimaler gestalten zu können.
Das hat etwas gelitten, seit aber etwas Ruhe eingekehrt ist, ist das Image auch besser.
Ganz ehrlich: Überzeit muss sehr selten gemacht werden. Also sind wir mal ehrlich, in welcher anderen Kita kann man das so noch behaupten?
Weiterbildung wird stark gefördert, auch anhand Beteiligung.
Jährliche Lohnerhöhungen, Ausbildungszulage.
Umwelt sehr. Sozialbewusstsein anhand Sozialleistungen auch. Wir haben erst gerade über eine neue Sozialleistungen abstimmen dürfen.
Wenn man sich engagiert, dann ist der Kollegenzusammenhalt 10 von 10. Wenn man sich nicht einbringen will und nur das schlechte sehen will dann 1 von 10.
Das Team ist relativ jung.
In unserer Ausbildung lernt man nicht wie man Vorgesetzte wird oder wie man sich verhalten soll. Im Alltag wird man es dann plötzlich. Es gibt Tage an denen die Kommunikation verbessert werden sollte und es gibt Tage an denen man so überflügelt ist, weil man positives Feedback erhält. Also auch hier wieder, es sind Menschen an der Arbeit. Und wenn ich etwas nicht in Ordnung finde, dann sage ich das und siehe da dann kommt eine Entschuldigung, vielleicht nicht sofort aber sie kommt. Und wünscht man sich das nicht? Ernst genommen zu werden? Aber das geht natürlich nur, wenn ich auch anständig Feedback geben kann.
Wenn man etwas braucht, dann habe ich es kurze Zeit später. Budget ist natürlich vorhanden, aber wenn es auch einmal etwas höher ist, war es nie ein Problem zu kaufen.
Schlussendlich ist es ein Mensch-Job. Man muss in einem Team zusammenarbeiten, das man vielleicht so nicht unbedingt selber zusammengestellt hätte. Man kann entweder das Beste daraus machen oder ständig motzen. Ich schreibe diese Bewertung, weil ich die anderen gelesen habe. Leider ist das Unternehmen jung und hat oftmals Leute angestellt, die eben gerade diese Eigenschaft so lieben; motzen. Fehler anderen in die Schuhe zu schieben, ist leicht gemacht. Aktiv an der Verbesserung teilzuhaben ist nicht jedermanns Sache.
Die Meinung de Teams wird eingeschlossen. Auch wenn nicht unbedingt die Meinung des Einzelnen umgesetzt werden kann, so wird das Team doch angehört und ist bei Änderungen einbezogen.
Es ist ein Kitaalltag. Wie ich meinen Alltag gestalte ist mir überlassen. Was gibt es schöneres?
die Konzeption und die teamanlaesse waren gut. Lohn war auch nicht schlecht
Ich finde, im Vergleich zu anderen Kitas ist die Kita Akila ein schlechter Arbeitsort. Zu wenig Personal auf den Gruppen und zu kleine raume für 12 Kinder. Wenn es mal genügend Personal gab, war trotzdem nicht genug Platz. Lift geht nicht bis ganz unten, was das rausgehen mit den Kindergruppen gefährlich machte. Kein Garten und strapazierendes Spazieren in der Stadt. Die Idee mit den Funktionsraumen ist nicht schlecht aber dafür waren die Gruppen viel zu gross. Das Verhalten der Vorgesetzten erschien mir unberechenbar und das Personal wechselt viel und häufig.
Die Fehlerkultur ist dort furchtbar. Wenn man einen kleinen Fehler gemacht hat, wurden wir manchmal angeschrien oder wirklich streng kritisiert. Es wurde viel gelästert und Fehler aus dem Büro auf andere geschoben. Herablassende Aussagen habe ich viele gehört. Nicht sehr professionell organisiert und die Bedürfnisse der Kinder wurden gar nicht in Betracht gezogen wenn Entscheidungen getroffen wurden.
Das Team an sich ist lieb, aber es ist oft sehr stressig. Von der Geschäftsinhaberin ging fragwürdige Kommunikation aus.
Das Image bei Fachkräften und in den Schulen ist sehr schlecht.
Umwelt gut, sozial bewusst eher nicht
Das Team ist nett, aber die Führung dort empfand ich als mehr als fragwürdig
Nicht funktionierende oder mangelhafte Strukturen
Die Aufagaben waren vielfältig und förderten die berufliche Entwicklung.
Die Kommunikation war unzureichend, die Arbeitzeiten waren unattraktiv und die Work-Live-Balance wurde nicht ausreichend unterstüzt. Zudem gab es Fälle von Gaslighting durch das Management, was ein toxisches Arbeitsumfeld schuf.
Das Unternehmen könnte von einer verbesserung der internen Kommunikation und einer stäkeren Förderung der Work-Life-Balance profitieren. Des Weiteren wäre es wünschensert, wenn das Management Gaslighting vermeiden und stattdessen eine Kultur der Wertschätzung und des Respekt pflegen würde. Eine gleichmässigere Aufgabenverteilung könnte ebenfalls zur allgemeinen Zufriedenheit beitragen.
Die Kollegen und das Team waren kooperativ. Jedoch fühlte sich die Anwesenheit der Geschäftleitung manchmal herausfordernt an.
Die Work-Life-Balnace liess leider zu wünschen übrig, was grössenteils auf unattraktive Arbeitszeiten zurückzuführen war. Eine Überarbeitung der Zeitpläne und eine flexible Handhabung könnte zu einer besseren Balance und Mitarbeiterzufriedenheit führen.
Der Kollegenzusammenhalt war ein positiver Aspekt. Trotz einger oranisatorischer Herausforderungen konnte man sich auf die Unterstützung der Teammitglieder verlassen. Es herrschte ein Geist der Hilfsbereitschaft, und man half sich gegenseitig, wo es ging.
Das Verhalten einiger Vorgesetzten war besorgniserregend und nicht selten von Gaslighting geprägt. Es fehlt an einer konstruktiven Führung, die die Mitarbeiter bestärkt und ihre Leistung würdigt. Eine Schulung in Mitarbeiterführung und eine Kultur des Respekts könnten hier Abhilfe schaffen
Leider war die Kommunikation im Unternehmen nicht zufreidenstellend. Es kam häufig vor, dass wichtige Infromationen nicht rechtzeitig oder unvollständig weitergegeben wurden,was die Arbeit erschwerte und oft zu Missverständnissen führte. Eine klare und konsistente Kommunikationsstrategie wäre ein erheblicher Vorteil.
Arbeitszeugnis nicht unterzeichnet, es wurde nicht pünktlich abgeliefert (habe es immer noch nicht erhalten) es wurde unsauber verfasst und ohne Namen, teilweise nicht wohlwollend. Lohn wurde in mehreren Hinsichten falsch berechnet und Monate zu spät bezahlt. Persönlich eingebrachte Gegenstände werden trotz Aufforderung der Rückgabe einfach behalten
Kurs für korrekte Unternehmensführung (inklusive Buchhaltung) besuchen. Sich an gesetzliche Fristen halten
Null Kommunikation, viel Geläster, keine konstruktive Kritik, Lohn viel zu wenig, zu viele neue Ideen auf einmal und die Mitarbeiter kommen nicht nach und haben überhaupt keine Zeit für die neuen Ideen
Die Lernenden und Praktikanten haben es schwer und stressig genug. Von einem Vorgesetzten oder Mitarbeiter, herablassende Aussagen hinter seinem Rücken zu hören macht es nicht besser.
professioneller sein.
Es könnte besser sein. Es wurde viel gelästert und anstatt auf deine Fehler hinzuweisen und zu versuchen, dich zu korrigieren, reden sie lieber hinter deinem Rücken. Sie sagen dir, du sollst dies und das tun, du tust es, und hinterher würden sie ihre Worte umdrehen und sagen, sie meinten stattdessen etwas anderes, und am Ende ist es deine Schuld. Mitarbeiter und Vorgestzten scheinen kein Interesse daran zu haben, die neuen Lehrlinge oder Praktikanten kennenzulernen. Man hat sich nicht willkommen oder akzeptiert fühlen.
Zu viele Kinder auf einem Haufen und nicht genug Personal + Zimmer sind auch nicht gross genug für so viele Kinder. Keinen Garten, das ständige rauf und runter tragen mit den Kinderwaagen mit den Kindern präsent ist sehr anstrengend. Stressiges spazieren mitten in der Stadt und es ist immer die gleiche Route.
Das Essen war auch nicht das beste, es wurde sehr viel weggeschmissen da die Kinder kaum was davon gegessen haben.
Unprofessionell. Es wurde sehr viel gelästert, oftmals über die Lehrlinge oder Praktikanten.
Sehr viel. Man fühlt sich wie eine Nummer anstatt wie ein Mitarbeiter. Verhalten sehr fragwürdig
Null. Fehler/Kritik sagen sie dir nicht direkt und wenn, sehr streng und erniedrigend. Meistens wird aber hinter deinem Rücken über dich schlecht geredet anstatt konstruktive kritik zu üben.
Das Gehalt wurde nicht Ordnungsgemäss ausgezahlt. 1 ganzer Monat zu Spät.
Kommunizieren das etwas nicht in Ordnung ist so das man sich verbessern kann.
Hohe Qualitätsstandards, ist gut bezahlt es gibt regelmässige Lohnerhöhungen. Mir gefallen die Teamanlässe.