37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Warum es manchmal nicht "weltklasse" ist
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vergleicht man die Ausstattung mit anderen Veranstaltungsorten in der Schweiz, befindet sie sich auf einem guten Niveau. Die zusätzlichen Leistungen sind ansprechend, und insgesamt herrscht ein gutes Miteinander im Team.
Es gibt jährlich Firmenevents sowie vierteljährliche Updates, um die Mitarbeitenden über die Entwicklungen im Unternehmen zu informieren.
Auch die Firmen-App finde ich sehr gelungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal hat man das Gefühl, gegen eine Wand zu reden. Wenn man ein Anliegen vorbringt, wird man häufig schnell abgewimmelt oder ignoriert. Es wirkt, als würde man nicht wirklich gehört werden. Spricht man ein Problem bei der falschen Person an oder weist auf einen Fehler hin, wird man schnell als Unruhestifter abgestempelt – zumindest hat man diesen Eindruck.
Es ist demotivierend zu sehen, dass Mitarbeitende in der oberen Etage nach nur wenigen Jahren im Unternehmen den Titel „Senior“ erhalten und eine dreifache Gehaltserhöhung im Vergleich zu anderen bekommen, während langjährige Mitarbeitende, die Fehlplanungen ausbügeln, Überstunden leisten und auf Pausen verzichten, oft weder die entsprechende Wertschätzung noch vergleichbare Aufstiegschancen erhalten. Dies führt zu Frustration und dem Gefühl, dass Engagement und Erfahrung nicht ausreichend gewürdigt werden, sondern es vielmehr darum geht, gut zu reden und das äußere Image des Unternehmens zu wahren.
Verbesserungsvorschläge
Abteilungsleiter sollten ihre Belegschaft stärker einbeziehen, wenn Änderungen umgesetzt oder Investitionen getätigt werden. Schließlich sind es die Mitarbeitenden, die mit dem Equipment arbeiten und im entsprechenden Umfeld agieren müssen.
Zudem sollten Abteilungsleiter mehr Zeit in den Bewerbungsprozess investieren, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich kompetente Personen einstellen. Der derzeitige Bewerbungsprozess wirkt unstrukturiert und sollte stärker auf technische Fähigkeiten und Kompetenzen ausgerichtet werden.
Möchte das Unternehmen mehr technikaffine Fachkräfte anziehen und weniger auf Freelancer angewiesen sein, müsste es die Gehälter anheben.
Auf die Lehrlinge sollte grundsätzlich mehr geachtet werden. Seit Jahren werden sie überwiegend als günstige Arbeitskräfte eingesetzt und beklagen sich immer wieder darüber, dass es keinen klar strukturierten Lehrplan gibt. Würde man mehr in ihre Ausbildung investieren und sie gezielt fördern, wäre es langfristig auch leichter, qualifizierte Mitarbeitende zu finden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom jeweiligen Projekt ab, von den Kollegen, mit denen man zusammenarbeitet, sowie davon, wie gut die Planung erfolgt ist und in welchem Zustand das vorherige Team den Arbeitsplatz hinterlassen hat.
Image
Das KKL macht von außen einen hervorragenden Eindruck. Langjährige Kunden sowie Familie und Freunde erkennen jedoch, dass es einige interne Probleme gibt, die angegangen werden müssen.
Es wurde explizit betont, dass man das KKL nicht negativ darstellen soll, selbst wenn es darum geht, Kunden darauf hinzuweisen, dass bestimmte Dinge seit Jahren nicht richtig funktionieren oder besser vermieden werden sollten. Dabei geht es weniger darum, etwas zu verschweigen, sondern vielmehr darum, Probleme zu vermeiden, anstatt etwas zu verkaufen oder zu benutzen, das nicht der Realität entspricht.
Work-Life-Balance
Urlaub kann nicht nach Belieben genommen werden, aber das ist in der Eventbranche zu erwarten.Die Arbeitszeiten hängen vollständig von der jeweiligen Produktion ab. In der Hochsaison sind 10- bis 16-Stunden-Schichten keine Seltenheit. Nachteil sind die häufig wechselnden Schichten zwischen morgens und abends, was oft zu gestörten Schlafrhythmen und einer schwierigen sozialen Planung führt. An Tagen zu arbeiten, an denen die meisten anderen Freizeit haben, ist keine Ausnahme. Ein 60%-Vertrag kann plötzlich in einem Monat 100% umfassen und im nächsten Monat wieder auf 60% reduziert werden. Eine Woche arbeitet man 28 Stunden, die nächste 40, dann 60, und danach wieder 40 Stunden – und so weiter. Wenn nichts gesagt wird, wird auch nichts geändert. Dasselbe gilt für die Ruhezeiten, die in der Hochsaison auf nur 7 sinken bei fehlplanungen. Obwohl gesetlzich 11 vorgeschriebn sind. "Das war ein Fehler" scheint die wiederkehrende Erklärung zu sein. Mittagspausen werden oft nicht eingehalten, und es kommt vor, dass man den ganzen Tag ohne eine Mahlzeit arbeitet. Es kommt gelegentlich vor, dass Arbeitsstunden geleistet werden, die eindeutig nicht den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen.
Karriere/Weiterbildung
Für Personen, die frisch aus einer technischen Ausbildung kommen oder sich noch in dieser befinden, ist es ein idealer Ort, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Die vorhandene Ausstattung bietet ausreichend Möglichkeiten, um tief in die Materie einzutauchen. Allerdings erfordert dies Eigeninitiative.
Das Unternehmen bietet alle paar Jahre Zertifizierungskurse an, wenn auffällt, dass Mitarbeitende mit bestimmten Qualifikationen für den Betrieb sicherheitsrelevanter Geräte nicht mehr im Team sind. Diese Kurse werden hauptsächlich aus rechtlichen Gründen zur Einhaltung der Sicherheitsvorschriften durchgeführt.
Spezifische Schulungen für Geräte, die keine gesetzliche Zertifizierung erfordern, werden dagegen nur selten angeboten. Es wird erwartet, dass sich die Mitarbeitenden eigenständig weiterbilden und die anfallenden Kosten selbst tragen. Solche Schulungen werden nur dann organisiert, wenn dem Unternehmen auffällt, dass „niemand mehr hier ist, der Gerät XYZ bedienen kann“, und ein neuer Mitarbeitender dringend eingearbeitet werden muss. In solchen Fällen wird entweder ein externer Kurs finanziert oder ein Freelancer beauftragt, um das Wissen zu vermitteln.
Gehalt/Sozialleistungen
Trotz der Behauptung, dass die Gehälter der Mitarbeitenden dem Branchendurchschnitt entsprechen, ist dies nicht der Fall. Das Gehalt ist zwar gut, aber außerhalb des KKL sind die Löhne höher. Dies ist einer der Hauptgründe, warum Bewerber meist frisch aus der Lehre kommen oder komplett neu in der Branche sind. Personen mit Erfahrung und Fachwissen erkennen, dass sie in anderen Unternehmen oder als Freelancer ein besseres Gehalt erzielen können. Das KKL möchte dies jedoch nicht eingestehen.
Die Gehaltsstruktur ist ebenfalls ungewöhnlich. Es scheint, als würde die Vergütung weniger nach Fähigkeiten, Qualifikationen oder Erfahrung bemessen, sondern überwiegend nach dem Alter. So erhalten Mitarbeitende mit wenig Erfahrung oder geringem technischen Wissen, die jedoch älter sind, das gleiche oder ein höheres Einstiegsgehalt als jemand, der eine Ausbildung abgeschlossen hat, aber jünger ist. Dadurch fühlen sich Mitarbeitende, die bereits lange in der Branche tätig sind oder bewusst eine fundierte Ausbildung gewählt haben, benachteiligt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen bemüht sich, möglichst umweltfreundlich zu agieren, geht dabei aber manchmal seltsame Wege. Kürzlich wurden iPads für Beschilderungen angeschafft und Fernseher installiert, die stundenlang laufen. Zudem wurden alle Türschlösser durch batteriebetriebene RFID-Schlösser ersetzt. Einerseits mag es darum gehen, umweltbewusster und moderner zu wirken, aber ich stelle die Nachhaltigkeit solcher Maßnahmen in Frage, da E-Müll ein wachsendes Problem darstellt.
Kollegenzusammenhalt
Bei einer Produktion verstehen sich die meisten Teams gut und unterstützen sich gegenseitig, wenn jemand unter Stress gerät. Im Großen und Ganzen halten alle zusammen. Allerdings gibt es ein Ungleichgewicht in Bezug auf Fähigkeiten, Fachwissen und Motivation zwischen den einzelnen Mitarbeitenden. Personen mit hoher Arbeitsmoral werden häufig mit Kollegen kombiniert, die weniger Engagement zeigen. Manche verlassen den Arbeitsplatz vorzeitig oder sitzen an Wartungstagen untätig herum mit der Ausrede: „Es gibt nichts zu tun“ oder „Niemand hat mir einen Auftrag gegeben“. Dadurch müssen andere über Wochen hinweg die entstandenen Lücken schließen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird nahezu jeder eingestellt, unabhängig vom Alter. Selbst wenn technische Kenntnisse oder Erfahrung fehlen, was sich negativ auf die Arbeitsqualität und Effizienz auswirkt. Obwohl diese Vorgehensweise gut gemeint ist und dem Personalmangel entgegenwirken soll, führt sie letztendlich dazu, dass qualifizierte Mitarbeitende zusätzliche Aufgaben übernehmen müssen, um die fehlenden Kompetenzen auszugleichen. Dies resultiert häufig in Frustration, einer erhöhten Arbeitsbelastung und einer sinkenden Motivation im Team.
Vorgesetztenverhalten
Abteilungsleiter hören selten auf ihre Mitarbeiter. Probleme, die seit Jahren bestehen, werden oft unter den Teppich gekehrt, und wenn Lösungen gefunden werden, dauert es Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte, bis eine Veränderung umgesetzt wird. Diese Veränderungen geschehen meist erst dann, wenn kritische Situationen eintreten oder Mitarbeiter frustriert eskalieren. Es gibt keine klaren Zielvorgaben für die Belegschaft, und wenn sie doch einmal definiert werden, geschieht dies oft in letzter Minute, nur um formale Anforderungen zu erfüllen. Entscheidungen, die auf Führungsebene getroffen werden, berücksichtigen selten die Bedürfnisse und Meinungen der Mitarbeiter auf den unteren Ebenen. Diese werden weder nach ihren Ideen gefragt noch in die Entscheidungsprozesse einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Das Equipment in der Produktion, mit dem gearbeitet wird, reicht von semi-professionell bis professionell. Das einzige Problem ist, dass defekte Kleingeräte oder Zubehör häufig nicht ersetzt werden oder es Monate dauert, bis Ersatz beschafft wird – trotz der geringen Kosten. Dies führt immer wieder zu Frustration und wiederholtem Nachfragen. Mittlerweile ist es so weit gekommen, dass Mitarbeitende selbst Ersatz beschaffen und sich die Kosten über ein Spesenformular erstatten lassen oder sogar private klein Geräte nutzen.
Nicht funktionsfähige Geräte bleiben oft einfach liegen, und der Schrott sammelt sich an. Einige Dinge könnten längst ausgetauscht werden.
Die IT-Infrastruktur des gesamten Hauses hat sich in den letzten Jahren zwar verbessert, und das KKL bemüht sich um Fortschritte, jedoch gibt es immer noch Systeme und Abläufe, die mindestens 10 Jahre hinter dem aktuellen Standard zurückliegen.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Projektleitern hat sich verbessert, jedoch mangelt es weiterhin an Austausch zwischen Kollegen und Abteilungsleitern. Es kommt selten vor, dass Informationen formell per E-Mail festgehalten werden. Wenn E-Mails geschrieben werden, bleiben sie häufig unbeantwortet. Die Kommunikation erfolgt meist mündlich, was oft dazu führt, dass Informationen mehrfach wiederholt werden müssen, es zu Missverständnissen kommt oder sogar falsche Aussagen gemacht werden, um anderen zu gefallen.
Gleichberechtigung
Soweit ich weiß, werden Frauen in meiner Abteilung schlechter bezahlt. In den Büroetagen scheint dies jedoch nicht der Fall zu sein. Während in unserem Bereich weiterhin eine Ungleichbehandlung besteht, ist die Gehaltsstruktur in den administrativen Abteilungen offenbar ausgewogener. Diese Diskrepanz sorgt für Unzufriedenheit und vermittelt den Eindruck, dass gleiche Arbeit nicht gleich entlohnt wird, was sich negativ auf das Betriebsklima und die Motivation auswirken kann.
Interessante Aufgaben
Die Veranstaltungen sind interessant und bieten vielfältige Erlebnisse. Langweilig wird es nur dann, wenn man sie lediglich als "Job" betrachtet und keine Leidenschaft oder Interesse für die Inhalte mitbringt. Wer jedoch Begeisterung zeigt, kann aus jeder Veranstaltung etwas Neues mitnehmen und die Arbeit als Bereicherung sehen.
Grosse Möglichkeit der Mitwirkung und viele Freiheiten
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles, was ich beschrieben habe. Transparenz, Freiraum, Einbringen von Meinungen, konkrete Ziele, klare Strategie.
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr darauf achten, dass die Unterschiede in den Abteilungen nicht zu gross sind. Es gibt hier Bewertungen, die ich kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, aber von irgendwoher kommt das und da sollte man sicher nochmal hinschauen.
Arbeitsatmosphäre
Ich schätze diese sehr. Man arbeitet zusammen für ein Ziel, wird einbezogen und nach der Meinung gefragt. Diskussionen sind möglich und Freiraum wird gewährt zur Entfaltung.
Image
Es ist das KKL, das ist super.
Work-Life-Balance
Wir arbeiten in der Event Branche, also ja, es gibt auch Zeiten in denen wir wirklich gefordert sind und manchmal deutlich länger als die Regelarbeitszeit arbeiten müssen. Dafür haben wir auf der anderen Seite Zeiten in denen nicht viel läuft und unsere grosszügigen 6 Wochen Ferien tragen dazu bei, dass man auch genug Auszeiten geniessen kann.
Karriere/Weiterbildung
Ich durfte von beidem schon profitieren. Auch hier ist es pro Team etwas unterschiedlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das passt im Kontext der Branche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel gemacht, die Wirkung ist aber noch nicht über all gleich und wahrscheinlich muss dies noch besser global kommuniziert werden. Häufig kommen einzelne Geschichtli, die noch nicht ganz zeigen, wo wir hinwollen.
Kollegenzusammenhalt
So wie die Bewertungen hier auf dem Portal, ist auch der Unterschied im Zusammenhalt zu spüren. In meinem Team ist dieser super und auch in den angrenzenden Teams.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe selten erlebt, dass man sich so viel einbringen kann, aktiv bei vielen Entscheiden mit einbezogen wird und auch in übergeordneten Gruppen mitarbeiten kann. Als hier anfing, war vieles noch deutlich mehr nach Hierarchie sortiert und nun können alle vom MA bis zur GL sich in verschiedensten Gruppen einbringen und gemeinsam an der Zukunft arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Ich liebe es hier zu arbeiten. Es macht Spass, es gibt tolle Benefits und Möglichkeit Ferien dazu zu kaufen.
Kommunikation
Unternehmenskommunikation über App sehr gut, auch durch meine vorgesetzte Person sehr gut. Wir sind als Team informiert und up to date.
Gleichberechtigung
Spüre ich überall und kann hier nicht feststellen, dass es Unterschiede geben sollte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die diversen Benefits, Kita Zulage, Restaurant Rabatt, Reka Checks, Gutscheinkarten etc. Flexible Arbeitszeiten, Mitgestaltung bei allen Möglichen Themen möglich.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich sehr gut. Allerdings merkt man Unterschiede über die Bereiche hinweg. In meinem war es sehr gut, freundschaftlich, gute Kultur.
Work-Life-Balance
Super flexible Möglichkeiten seinen Arbeitsalltag zu gestalten plus Möglichkeiten bis zu 8 Wochen Ferien zu nehmen. 12 bezahlte Feiertag sind auch mehr als unüblich in der Branche.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche sehr gut. Kann hier manches Geschriebene gar nicht nachvollziehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es laufen viele Initiativen. Vielleicht wurde etwas spät damit begonnen,
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team super. Gibt aber über alle Bereiche hinweg noch Potential. Das Gärtchendenken, trotz vieler Bemühungen, noch teilweise vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird extra darauf geachtet, dass das auch möglich ist, über die Pension hinaus.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gut, kann da aber auch nur für mich sprechen. Partnerschaftliche Zusammenarbeit, Meinung zählt.
Arbeitsbedingungen
Sehr gut, top IT Ausrüstung mit Laptops, Curved Screens. teilweise sind die Büros vielleicht etwas eng.
Kommunikation
Über die App ist man informiert, wenn man hier manche Bewertungen liest, fragt man sich schon, ob sie wissen, dass es diese App gibt plus Screens in den Mitarbeiter-Räumen und regelmässige News Veranstaltungen.
Gleichberechtigung
Es gibt fast 70% Frauen bis in die GL. Also da sollte man sich sicher nicht beschweren. Auch für Eltern super.
Nicht empfehlenswert. Ausser du willst in deiner Karriere nie weiter kommen.
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität und 6 Wochen Ferien.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man darf nicht für eine Lohnerhöhung fragen weil „es gibt kein Geld“ aber für 1000 iPads gibt es das Geld.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Löhne auszahlen anstatt 1000 iPads zu kaufen die nur für „Signalisierung“ dienen.
Arbeitsatmosphäre
Entweder langweilig oder zu stressig
Image
Gegen aussen super.
Work-Life-Balance
Mindestens sind sie flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man Karriere machen will, lieber nicht dahin.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok. Aber nicht super. Und man darf nicht für eine Lohnerhöhung fragen. „Ihr könnt das vergessen. Hör auf zu fragen“ wurde uns gesagt. ¯\_(ツ)_/¯
Umgang mit älteren Kollegen
Wie schon erwähnt, Förderungsmöglichkeiten sind klein.
Vorgesetztenverhalten
Sehr freundlich bis man für mehr Lohn oder Verbesserungsmöglichkeiten fragt.
Arbeitsbedingungen
Chaotisch
Kommunikation
Vielleicht in andere Bereiche gut. In meiner war es nicht.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
D’Cholege und die teilwiis tolle Events."
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke, s’Feedback redet für sich.
Verbesserungsvorschläge
1. Kommunikation – Kommunikation und… Kommunikation. 2. Zuelose!!! 3. Mitarbeiter nöd als Nummer behandle, sondern als Menschen, wo nöd ausschliesslich im KKL läbe. 4. Ordentlichi Arbeitsbedingige schaffe. 5. Ordentlich Löhne zahle. 6. Gnueg Personal aastelle.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilig isch es guet.
Image
Gross wie s’Kulturzäntum / s’Huus vo Lozärn. Aber eben, Image isch nöd alles.
Work-Life-Balance
Di hohe Fluktuation und d’Chrankheits- / Burnoutrate redet für sich.
Karriere/Weiterbildung
Mit em rächte Vorgesetzte isch das durch us möglich und wird unterstützet. Mit em falsche würd’s jedoch nöd klappt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt – Minimum. Sozialleistige sind das Täfeli Schokolade, wo dä Vorgesetzte us sim Portemonnaie zahlt und i de Wiehnachtsziit uf de Tisch legt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vereinzelti Mitarbeiter händ zwar Umweltsbewüsschtum, aber das wird weder gläbt no praktiziert. S’soziale Verhalte – das hängt halt druf ab, wo me isch. Je höcher me i de Hierarchie chunnt, desto weniger wird’s.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilig isch es guet. De Zämeschluss unter de Cholege isch mehheitlich guet, ausser mer isch dä, wo ständigi d’Schuld zuegschobe wird.
Umgang mit älteren Kollegen
De Umgang isch ordentlich.
Vorgesetztenverhalten
Uf de mittlere Stuf hets gueti bis sehr gueti Abteiligsleiter / Teamleiter, aber wie s’Sprichwort seit: 'de Fisch stinkt immer vom Chopf her."
Arbeitsbedingungen
Ohni Burnout bisch kei richtigä KKL-Mitarbeiter.
Kommunikation
Kommunika... was??? Chönd dir das no einisch säge?
Gleichberechtigung
Ja, Kolleginne chönd au Mama werde und denn wider zrugg i d'Arbeit cho!
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich hets durchaus sehr spannendi Projekte, aber mer chönnt sich no es bitzli meh öffne, wenn mer s'Kulturzäntum vo Lozärn wöre wot.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die zentrale Lage, manchmal kostenlose Konzerte, sechs Wochen Ferien,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum Chancen auf Gehaltserhöhungen, unfaires Verhalten von Vorgesetzten, respektlose Kommunikation von Vorgesetzten, Mitarbeiter die rausgeekelt werden, generell die Kommunikation ist nicht gut, der Kaffee für die Mitarbeiter ist bitter,
Verbesserungsvorschläge
Es müsste mehr Kontrollmechanismen geben, damit Abteilungsleiter zur Verantwortung gezogen werden und nicht einfach machen können, was sie wollen. Das HR könnte regelmässig die Zufriedenheit abfragen und Verbesserungen umsetzen. Wenn es mit dem Vorgesetzen nicht funktioniert weiss man nicht, an wen man sich wenden kann.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre steht und fällt mit den Vorgesetzten. In meiner Erfahrung nach können diese walten und schalten wie sie wollen. Fairness wird gegen aussen kommuniziert aber intern nicht gelebt. Man weiss nie, wem man vertrauen und wo man sich anvertrauen kann.
Image
Gegen aussen wirkt das kkl gut, intern gibt es viele unzufriedenheiten auf allen ebenen.
Work-Life-Balance
In meiner Abteilung wird ständige Erreichbarkeit erwartet. Teilzeitpensen werden nicht respektiert, man könnte doch hier und da und an diesem Tag trotzdem arbeiten. Auch offensichtlich kranke Mitarbeiter werden nicht nach Hause geschickt.
Karriere/Weiterbildung
Einzelne Lieblingsmitarbeiter werden gefördert und befördert, der Rest bleibt an Ort und Stelle stecken oder sucht sich einen neuen Job.
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn wird pünktlich ausbezahlt, bewegt sich aber im unteren Rahmen. Mehr Verantwortung oder Dienstjahre werden nicht entlöhnt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel heisse Luft bis jetzt. Teilnahme an verschiedenen Nachhaltigkeitsinitiativen und regelmässige Infos über Nachhaltigkeitsbemühungen. Zum Beispiel dass Korkenzapfen gesammelt und Kindergärten gespendet werden. Ein aufrichtiges Umweltbewusstsein war mir nicht ersichtlich. Aber es ist ein grosser Betrieb, vielleicht dauert das darum noch eine grosse weile.
Kollegenzusammenhalt
Generell ist der Zusammenhalt sehr gut, es wird gegenseitig unterstützt und auch mal privat abgemacht. Die Menschen machen diesen Arbeitsort aushaltbar.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden hauptsächlich junge Menschen eingestellt. Das sind aber auch die, die die eher mageren Löhne akzeptieren. Es hat einige ältere Mitarbeiter aber haupsächlich in kleinen Pensen und nicht so wichtigen Funktionen.
Vorgesetztenverhalten
Der Umgang von Vorgesetzten ist der Grund für meine Kündigung. Profiliert sich auf die Kosten der Mitarbeiter. Hat keine Empathie. Kaum Sozialkompetenzen. Oder nur mit anderen Vorgesetzten, nicht mit Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
Im Gegensatz zum architektonischen Meisterwerk so gar nicht State-Of-The-Art. Beleuchtung und Belüftung variiert je nach Arbeitsplatz.
Kommunikation
Es wird sehr viel über eine interne App kommuniziert, Geschäftszahlen werden an Infoanlässen kundgegeben. Wichtige Entscheide werden nirgends vermittelt, man bekommt dann einfach die Konsequenzen zu spüren. Auch hier kommt es auf die Vorgesetzten an und die persönliche Erfahrung war nicht beneidenswert.
Gleichberechtigung
Einige Mitarbeiter bekommen nach wenigen Monaten eine Beförderung, andere warten jahrelang auf Anerkennung. Man wird erst befördert und bekommt erst eine Lohnerhöhung wenn man droht zu kündigen. Aber dieses Spiel geht auch nicht immer auf. Dass so mit Mitarbeitern umgegangen wird ist mir unverständlich. Es gibt immer Gründe, warum Männer mehr verdienen als Frauen
Eines von Luzerns Wahrzeichen verkommt zur chaotischen Vetterli- Wirtschaft...
1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Rochade in der Geschäftsleitung und im oberen Kader dringend notwendig. Führungskräfte, die sich profilieren und auf dem Rücken der Schwachen brillieren...eine Schande für unser KKL in Luzern!
Arbeitsatmosphäre
Unglaublich stressige Atmosphäre mit permanent hohem Stresslevel und selber geschaffenen Problemen
Image
...das war einmal...
Work-Life-Balance
Permanente Erreichbarkeit wird bis in die untersten Ränge vorausgesetzt/erwartet. Kein Management oder Übersicht über Abwesenheiten und/oder Stellvertretungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter liegen im untere Durchschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr viel Imagepflege die sich hinter den Kulissen leider als nicht mehr als heisse Luft entpuppt...sehr schade, es gäbe so viel zu tun.
Kollegenzusammenhalt
Entsprechend der unterirdischen Führungsqualität in sämtlichen Abteilungen zerfällt der Zusammenhalt im Team automatisch. Misstrauen, Tratsch und Missgunst werden aktiv gefördert.
Vorgesetztenverhalten
Mobbing ist an der Tagesordnung und wird vertuscht, überhört, übersehen... man hat keine Rückendeckung eines HR oder einer Geschäftsleitung.
Arbeitsbedingungen
Unangenehme Situation in viel zu engen Büroräumlichkeiten, chaotische, dreckige Infrastrukturen, veraltetes Mobiliar
Kommunikation
Kommunikation findet nur in ausgewählten Gruppen und Kreisen statt. Das "Fussvolk" wird dann vor Tatsachen gestellt
Gleichberechtigung
Patriarchat
Interessante Aufgaben
Das Tätigkeitsfeld ist äusserst abwechslungsreich und vielseitig. Dies reisst den Karren, angesichts der unglaublichen Defizite in so vielen Bereichen, auch nicht mehr aus dem Schlamm...
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte noch nirgends solche Freiheiten und konnte gestalten und meine Ideen einbringen, aber auch umsetzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es darf grundsätzlich etwas moderner werden in der Unternehmenskultur, es ist schon eher noch eine traditionelle Form mit einem guten Schwung in die richtige Richtung.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich tolles Teams, super Kollegen/innen, es macht Spass! Wenn viel los ist, wird es manchmal ungewöhnlich schnell hektisch.
Work-Life-Balance
Viele Projekte, die sehr viel Spass machen und das Team, aber auch einen selbst weiterbringen, allerdings laufen wir damit manchmal an der oberen Belastungsgrenze.
Karriere/Weiterbildung
Ebenfalls Luft nach oben!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Luft nach oben!
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen/innen, auch Pensionierte. Klappt super!
Vorgesetztenverhalten
Sehr gut!
Arbeitsbedingungen
An denen wird aktuell viel gearbeitet, der strategische Fokus liegt sehr deutlich dort!
Kommunikation
Gut!
Interessante Aufgaben
Vielseitig und aussergewöhnlich viel Handlungsspielraum zu gestalten!
Wunderschöner Arbeitsort, der sich massiv weiterentwickelt.
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit wirklich eigenständig arbeiten zu können ohne ständig nachfragen zu müssen. Coole Projekte bei denen man mitarbeiten darf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise wird nicht gesehen, dass manche Abteilungen wirklich unterbesetzt sind. Bis was passiert, kann es lange dauern.
Arbeitsatmosphäre
Im letzten Jahr zum Start nach Corona war es nicht einfach, da war ich recht neu. Seitdem hat es sich massiv entwickelt und man merkt, dass die Unternehmensführung dafür wirklich viel tut.
Work-Life-Balance
Gut, wie in der Eventbranche üblich, gibt es Monate mit viel Arbeit und andere sind ruhigere, dann wird sehr darauf geachtet dies zu kompensieren.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise super, je nach Abteilung aber auch schwierig. Es wird häufiger nach Fehlern gesucht.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Gut und werden versucht immer noch besser zu machen.
Kommunikation
Super über die App. Abteilungsübergreifend kann das noch besser werden.
Basierend auf 39 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird KKL Luzern Management durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Tourismus (3,5 Punkte). 40% der Bewertenden würden KKL Luzern Management als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 39 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 39 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich KKL Luzern Management als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.