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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 12 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei KKL Luzern Management die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 37 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
KKL Luzern Management
Branchendurchschnitt: Tourismus

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
KKL Luzern Management
Branchendurchschnitt: Tourismus

Die meist gewählten Kulturfaktoren

12 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    58%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    50%

  • Wirtschaftlichkeit aus dem Blick verlieren

    Strategische RichtungModern

    50%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre hängt stark vom jeweiligen Projekt ab, von den Kollegen, mit denen man zusammenarbeitet, sowie davon, wie gut die Planung erfolgt ist und in welchem Zustand das vorherige Team den Arbeitsplatz hinterlassen hat.

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2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation zwischen Projektleitern hat sich verbessert, jedoch mangelt es weiterhin an Austausch zwischen Kollegen und Abteilungsleitern. Es kommt selten vor, dass Informationen formell per E-Mail festgehalten werden. Wenn E-Mails geschrieben werden, bleiben sie häufig unbeantwortet. Die Kommunikation erfolgt meist mündlich, was oft dazu führt, dass Informationen mehrfach wiederholt werden müssen, es zu Missverständnissen kommt oder sogar falsche Aussagen gemacht werden, um anderen zu gefallen.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Bei einer Produktion verstehen sich die meisten Teams gut und unterstützen sich gegenseitig, wenn jemand unter Stress gerät. Im Großen und Ganzen halten alle zusammen. Allerdings gibt es ein Ungleichgewicht in Bezug auf Fähigkeiten, Fachwissen und Motivation zwischen den einzelnen Mitarbeitenden. Personen mit hoher Arbeitsmoral werden häufig mit Kollegen kombiniert, die weniger Engagement zeigen. Manche verlassen den Arbeitsplatz vorzeitig oder sitzen an Wartungstagen untätig herum mit der Ausrede: „Es gibt nichts zu tun“ oder „Niemand hat mir einen Auftrag gegeben“. Dadurch müssen andere über Wochen hinweg die entstandenen Lücken schließen.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Urlaub kann nicht nach Belieben genommen werden, aber das ist in der Eventbranche zu erwarten. Es gibt bestimmte Zeiten im Jahr, die für jede abteilung besser ist. Die Kollegen respektieren die Privatsphäre außerhalb der Arbeitszeiten und melden sich nur in dringenden Fällen.Die Arbeitszeiten hängen vollständig von der jeweiligen Produktion ab. In der Hochsaison sind 10- bis 16-Stunden-Schichten keine Seltenheit. Nachteil sind die häufig wechselnden Schichten zwischen morgens und abends, was oft zu gestörten Schlafrhythmen und einer schwierigen sozialen Planung führt. An Tagen zu arbeiten, an denen die meisten anderen Freizeit haben, ist keine Ausnahme. Ein 60%-Vertrag kann plötzlich in einem Monat 100% umfassen und im nächsten Monat wieder auf 60% reduziert werden. Eine Woche arbeitet man 28 Stunden, die nächste 40, dann 60, und danach wieder 40 Stunden – und so weiter. Wenn nichts gesagt wird, wird auch nichts geändert. Dasselbe gilt für die Ruhezeiten, die in der Hochsaison auf nur 7 sinken bei fehlplanungen. Obwohl gesetlzich 11 vorgeschriebn sind. "Das war ein Fehler" scheint die wiederkehrende Erklärung zu sein.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Abteilungsleiter hören selten auf ihre Mitarbeiter. Probleme, die seit Jahren bestehen, werden oft unter den Teppich gekehrt, und wenn Lösungen gefunden werden, dauert es Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte, bis eine Veränderung umgesetzt wird. Diese Veränderungen geschehen meist erst dann, wenn kritische Situationen eintreten oder Mitarbeiter frustriert eskalieren.
Es gibt keine klaren Zielvorgaben für die Belegschaft, und wenn sie doch einmal definiert werden, geschieht dies oft in letzter Minute, nur um formale Anforderungen zu erfüllen.
Entscheidungen, die auf Führungsebene getroffen werden, berücksichtigen selten die Bedürfnisse und Meinungen der Mitarbeiter auf den unteren Ebenen. Diese werden weder nach ihren Ideen gefragt noch in die Entscheidungsprozesse einbezogen.

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3,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Veranstaltungen sind interessant und bieten vielfältige Erlebnisse. Langweilig wird es nur dann, wenn man sie lediglich als "Job" betrachtet und keine Leidenschaft oder Interesse für die Inhalte mitbringt. Wer jedoch Begeisterung zeigt, kann aus jeder Veranstaltung etwas Neues mitnehmen und die Arbeit als Bereicherung sehen.

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