13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kommunikation und den Umgang miteinander
Unterstützend dabei sein gerade am Anfang noch
Persönlich würde ich diese Klinik einem Mitarbeiter aus dem Bereich Psychologie/Psychotherapie niemals empfehlen.
Arbeitsklima geprägt von Misstrauen, Angst und Unklarheit.
Image stimmt leider überhaupt nicht mit der Realität überein.
Sehr hohe Erwartungen an Commitment (Veranstaltungen am Abend, teilw. am Wochenende) bei starker Inflexibilität.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten für Psychotherapeuten.
Unterdurchschnittliches Gehalt.
Wenig Interesse an Förderung von langjährigen Mitarbeitern, kaum Wertschätzung.
Hochgradig ungünstiges, unprofessionelles Verhalten in Konfliktsituationen, keine klaren Erwartungen, z.T. rasch wechselnde Erwartungen, intransparente Kommunikation, keine Wertschätzung.
Arbeitsbedingungen, die eine Arbeit fast unmöglich machten: Keine gesicherte Ablage von Patientendossiers, über 6 Monate lang keinen eigenen Computer (obwohl täglich mehrere Stunden Arbeitstätigkeit am Computer), keine Möglichkeit Therapiematerial zu lagern, keine geeigneten Gesprächszimmer (Ringhörigkeit, teilweise Wort für Wort des Gespräches im Nebenzimmer verstanden), über drei Monate lang keine Möglichkeit die Fenster zum Stosslüften zu öffnen...
Intransparente, unklare Kommunikation bis hin zu absolut fehlerhafter Kommunikation.
Arbeitsort
bereits mehrmals erwähnt, wo das Problem liegt
MA wirklich miteinbeziehen und nicht nur davon sprechen… das einzige was man darf, ist der vorgekochte Brei der Leitung übernehmen. Und es wird immer als unser Entscheid verkauft, obwohl keiner etwas mitzubestimmen hat
Er herrscht eine Angstkultur, MA getrauen sich nicht ihre Meinung zu äussern, aus Angst vor Konsequenzen.
wenn man keine Ambitionen hat gut, ansonsten werden nur ja-Sager geschätzt
Sie werden ihre Schäfchen ins Trockene bringen, die anderen müssen sich mit den Krümeln begnügen
unter den MA ist der Zusammenhalt gut
wie man so schön sagt: Wasser predigen und Wein trinken.
von der Leitung wird erwartet, dass man ständig kommuniziert, selber halten sie sich selten daran. Kommunikation findet nur zur Selbstdarstellung statt.
Selbständiges Arbeiten ist möglich und gefragt.
Ignoranz der Klinikleitung, verdeckt hinter Freundlichkeit und Christlichkeit
Bezüglich Zwischenmenschlichkeit und respektvollem Umgang mit Mitarbeitenden hat die Leitung viel zu lernen. Ein Verbesserungsvorschlag wäre, dass dies die Leitung mal ernst nehmen würde und sich selber hinterfragen würde.
Unter KollegInnen zum Teil sehr gut, überdurchschnittlich. Mit anderen KollegInnen zeigt sich die Zusammenarbeit als eher zäh. Jedoch wird das Klima durch das Verhalten von Vorgesetzten zunehmend unerträglich.
Vor ein paar Jahren gewann diese Unternehmung den Titel "Bester Arbeitgeber". Seit ein paar Jahren ist die Zufriedenheit der Mitarbeitenden im steilen Sinkflug.
In einer Klinik muss die Patientenabdeckung gewährleistet werden. Neu ist jedoch, dass die Vorgesetzten Anfragen bezüglich Ferien nicht behandeln und nicht im Team besprechen. So kann man nichts mehr planen und verärgert die eigene Familie.
Nun ja, Weiterbildungen werden zwar mitfinanziert aber was ist, wenn man über die Jahre als wie besser ausgebildet ist? Nichts. Weder Anerkennung noch eine Lohnstufen-Erhöhung. Nicht mal eine Bemerkung bekommt man.
Sogar an das Dienstalter-Geschenk musste erinnert werden. Sehr bedenklich!
Das Gehalt ist schlecht und wird seit Jahren nicht erhöht. Sozialleistungen sind ok.
Man sollte meinen, im Gesundheitswesen mit christlichem Hintergrund sei das Sozialbewusstsein gut. Diesem ist leider nicht immer so.
Interessierte Mitarbeiter haben einen überdurchschnittlich guten Zusammenhalt und arbeiten professionell Hand in Hand. Man versteht sich gut, leidet unter den selben Umständen, versucht mit viel Intensität eine Verbesserung zu erreichen.
Es macht seitens der Leitung der Eindruck, dass es wichtiger ist, neue, jüngere Mitarbeitende einzustellen, als erfahrene, jahrelange treue Mitarbeitende behalten zu wollen. Es wird auch deren Meinung und Kritik nicht ernst genommen. Es macht den Eindruck als sei man froh, wenn dienstältere Mitarbeitende die Klinik verlassen. Kritik ist nicht erwünscht.
Unglaublich schlecht bezüglich Zwischenmenschlichkeit. Eigene Argumente werden ausgeblendet und nur eigene Gründe akzeptiert, welche nicht stimmen.
Zugang zu zeitlich angepasster Hardware ist nur in gewissen Bereichen möglich. In anderen Bereichen wird nicht verstanden, wieso modernere Geräte zu einer nützlichen Anzahl die Arbeitsabläufe wesentlich vereinfachen würden.
Katastrophal was die Kommunikation zwischen Klinikleitung, Vorgesetzten und Mitarbeitenden anbelangt. Es wird zwar seitens Klinikleitung gesagt man sei offen für alles, was aber überhaupt nicht stimmt. Eher will man alles wissen, um dann unzufriedene Mitarbeitende rauszuekeln.
Frauen in den selben Positionen sind schlechter bezahlt als Männer und haben eine schlechtere Infrastruktur als die Männer.
Selbständiges Arbeiten ist nicht nur möglich sondern ein Muss. Diese Tatsache ist für gewisse Mitarbeitende in der Zusammenarbeit mit PatientInnen äusserst befriedigend.
Eine psychiatrische Klinik sollte geprägt sein von Wärme, Wohlwollen und Menschlichkeit. Was ich seitens der Vorgesetzten erlebt habe, zumindest im Umgang mit mir, war kaltes und hartes Beharren auf Hierarchie, Regeln und Kompromisslosigkeit - natürlich (!) mit gleichzeitigem Hinweis auf die christlichen Werte. Schein vor Sein. Recht witzig, wenn man nicht selbst betroffen ist. Richard Dawkins und Daniel Denett würden sich sehr bestätigt sehen.
Die Atmosphäre im Morgenrapport wirkte immer angespannt, nie fröhlich oder kollegial. Hierarchie ist sehr wichtig und das spürt man deutlich. Es fehlt, zumindest in der Ärzteschaft, Herzlichkeit und Wärme im Umgang miteinander. Irgendwie haben alle, so war mein Eindruck, Angst etwas falsches zu sagen oder falsches zu tun - aus gutem Grund, wie ich feststellen musste.
Unter Patientinnen und Patienten hat die Klinik einen guten Ruf.
Nach meiner Kündigung hatte ich den Ablauf und die Umstände der Kündigung meiner Intervisionsgruppe geschildert, zu der einige der ältesten Psychiaterinnen und Psychiater in Basel gehören. Mehrere schrieben mir daraufhin, solch ein Verhalten würden sie von der Leitung der Sonnenhalde kennen, ich sei nicht der erste.
Gut, man kommt, wenn man gut arbeitet, relativ früh aus der Klinik raus und die Dienste sind entspannt und werden gut vergütet.
Einer direkten Vorgesetzten wurde die Finanzierung einer Gutachter-Ausbildung verwehrt, mit dem Hinweis man habe schon genug Gutachter an der Klinik. Entsprechend unschön für sie war es, dass mir diese Ausbildung gezahlt worden wäre, aber nur, weil ich sie schon vor dem Eintritt in die Sonnenhalde begonnen hatte, sonst hätte mich wohl das gleiche Argument erwartet. Zoom, über den die meisten Fortbildungen in der Ärzteschaft aktuell laufen, ist im Kliniknetz gesperrt, auch mit Hinweis auf Datenschutz.
Gut, zahlen etwas weniger als die Uni-Kliniken
So weit beurteilbar, schien es gut.
Bzgl. Dienste und Vertretungen bei den AA hatte ich den Eindruck, nicht schlecht. Nach der Kündigung meldete sich auf meine freundliche Abschiedsemail nur eine einzige ältere Kollegin obwohl ich mit mehreren Kolleginnen und Kollegen keinen schlechten Kontakt hatte, das war speziell.
Kann es schlecht beurteilen. Scheinbar gut.
Den Kündigungsgrund hatte ich weiter oben beschrieben. Da kann jeder selbst entscheiden, ob das gerechtfertigt und sinnvoll ist, dafür einen Arzt zu kündigen, ohne zuvor mit ihm zu sprechen und ihn, wenn nötig, abzumahnen.
Die Kommunikation der Kündigung und das Verhalten nach der Kündigung waren speziell. Die Person, die die Kündigung unterschrieb, sprach, die Chefärzte sassen daneben und sagten fast nichts, nicht zuvor und nicht danach. Die Kündigung war vor dem Gespräch geschrieben und unterschrieben worden. Mir wurden Schlüssel und Telefon abgenommen, mein Computerzugang wurde gesperrt und ich durfte mich weder von meinen Patientinnen und Patienten, noch von den Kolleginnen und Kollegen verabschieden. Ich musste die Chefärzte daran erinnern, dass ich an dem Morgen noch Patientinnen gesehen hatte und sie inhaltlich jemandem übergeben muss.
Von Patienten, die mich nach der Kündigung an meiner neuen Stelle gefunden haben, weiss ich, dass denen meine plötzliche Abwesenheit überhaupt nicht erklärt wurde. Was dem Kollektiv über mich gesagt wurde, weiss ich nicht. Eine in der Klinik sonst übliche Email bei Krankheit oder Personalmutationen hatte es in meinem Fall nicht gegeben.
Die Räume sind schön, die Computer funktionieren gut. Email-Kontakt mit Patientinnen und Patienten ist nicht erlaubt (auch wenn von diesen explizit gewünscht und schriftlich erlaubt), es muss alles über das von der Klinik teuer eingekaufte Spezialprogramm laufen, mit dem jedoch viele Patienten nicht klar kommen. Als Ökonom frage ich mich sogleich, ob man hier durch die Hintertür versucht eine "Kundenbindung" zu schaffen. Argumentiert wird natürlich mit Datenschutz. Jeder weiss, dass die Lösung nicht praktikabel ist und unter der Hand sagt man es auch in verschiedensten Berufsgruppen so, aber offen sagen und sich dagegen auflehnen - das darf man nicht.
Alle Information müssen scheinbar über die Linie = über die Obrigkeit gehen. Ich hatte beim externen Lieferanten des KIS Tastaturshortcuts angefragt, weil ich schneller arbeiten wollte (was der Klinik mehr Geld gebracht hätte, ich war ambulant angestellt). Im Manual waren keine Shortcuts beschrieben, der Supportmitarbeiter kannte das eigene Programm nicht, antwortete bizarr an den Fragen vorbei und als ich mich nach mehreren solchen Emails (die ich zum Glück noch habe) diesem Mitarbeiter schrieb, dass er Unsinn (konkret Bull-Shit) von sich gibt und dass die Qualität seiner Dienstleistung sehr ungenügend ist, wurde ich ohne vorgängiges Gespräch und ohne Abmahnung, mit sofortiger Freistellung entlassen, weil es als Assistenzarzt nicht meine Aufgabe gewesen wäre, Shortcuts bei dem KIS Hersteller anzufragen und mich dann beim "langjährigen Partner" in solch furchterregenden Worten zu beschweren, man habe wegen mir ein Krisengespräch mit dem Hersteller planen müssen.
Von MA einiger anderer Berufsgruppen hatte ich mehrmals gehört, sie fühlen sich häufig nicht ausreichend informiert und übergangen.
Hatte nicht den Eindruck, dass es etwas auszusetzten gegeben hätte.
Die Arbeit mit den Patientinnen und Patienten ist interessant, das ergänzende ambulante Therapieangebot ist sehr gut.
Alles
Leitbild auch leben nicht nur darüber sprechen, dass es existiert.
Zwischen den Kollegen auf einer Ebene herrscht eine gute Atmosphäre, welche durch das teilweise sehr herablassende Verhalten der Verwaltungsebene kaputt gemacht wird.
wird schlechter
deutlich schlechter als im Vergleich
Soziales Bewusstsein/Handeln ist von der Verwaltungsebene aus kaum vorhanden
In den Teams sehr gut.
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich im Rahmen ihrer eingeschränkten Möglichkeiten zumeist sehr kollegial. Wie bereits beschrieben ist dies auf Verwaltungsebene nicht so.
Von der Führungsebene der Verwaltung nicht existent.
In den Teams wird sie gelebt.
Alles
Wenig Eingang auf Personal
Wenige info.
Kein Schutz keine Handschuhe keine Masken .
Man wird nicht ernst genommen !
Therapien finden statt Gruppen und so
Vorgesetzte der Leitung sind sehr respektlos!
Flache Hierarchien auf Abteilung, Kreative Ansätze haben Raum, Begegung auf Augenhöhe
Momentan sehe ich Gefahr, dass der gute "Spirit/Haltung"auf der Strecke bleibt. Manche Entscheidungen auf Klinikleitungs und Verwaltungsratebene schwer nachvollziehbar
So verdient kununu Geld.