3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alles Vorgesetzten auswechseln. Vorstand muss auf Reklamationen eingehen!
Alle werden immer kontrolliert. Nicht wie bei anderen Korps.
Bei vielen Polizisten bekannt.
Dienstzeiten sind sehr gut. Aber Dienstplan ändert sich ständig.
Begrenzt, weil kleines Korp. Hinhaltetaktik bei Beförderungen.
Es gibt mehrere Gruppen in diesem kleinen Team. Kader hält ebenfalls nicht zusammen.
Keine Rücksicht, kein Unterschied.
Schrecklich!
Fremdwort
Jeder gegen jeden. Die Guten gehen oder werden vergrault oder gekündigt. Der Rest bleibt. Es werden nicht alle gleich behandelt. Meiner Meinung nach ein no go.
Muss man sich suchen, je nach Interesse.
nichts
Kader
Das ganze Kader umgehend austauschen und dem einen oder anderen Mitarbeiter die Giftzähne ziehen!
Oftmals drückende Stimmung. Dauernde Kontrollen von Vorgesetzten, wer, warum im Büro sitzt.
Ständiges kontrollieren der Journale, Listen, nachschnfüllen in den zugeteilten Ämtern. Kein Vertrauen seitens der Vorgesetzten, können demzufolge auch keine Arbeiten delegieren und darauf vertrauen, dass diese ausgeführt werden.
Jeder im Bezirk und angrenzend weiss, dass man niemals zu RONN geht. Aussagen von Kollegen wie; was?! zum RONN? oje nein danke! .... sagen eigentlich auch schon alles.
Das Image ist ganz weit unten, auch Kapo Kollegen meiden das RONN!
Arbeitszeiten sind zwar klar. Würde das Kader jemand fähigen dazu ernennen, den Dienstplan zu schreiben und diesen zu belassen. STÄNDIG Änderungen. Habe ich noch nie erlebt!
Wer bei den Vorgesetzten herumschleimt bekommt die Erlaubnis. Sonst passt es leider nicht in den Dienstplan.
Man findet sich mit 1-2 zurecht aber bei anderen muss man ganz genau aufpassen. Macht jemand etwas banales, dass einem der Manschaftsmitglieder nicht passt, geht das umgehend in einer sehr, sehr ausführlichen Mail oder 4-Auge-Gespräch an das Kader.
Die Lieblinge des Kaders versorgen diese auch wöchentlich mit News.
Alter ist nicht relevant. Die Abstrafung erfolgt dann spätestens Ende Jahr in der Quali.
Katastrophe! Null Verständnis für private Anliegen. Das Kader lügt der Mannschaft ins Gesicht, stellt Behauptungen auf, die seitens der Politiker stammen sollen oder seitens Kapo. Nachweislich war alles erfunden oder schöngeredet.
JEDE kleine Verfehlung wird umgehend notiert. Vermutlich ein "schwarzes Büchlein" , oder wie auch schon mitbekommen, kommt alles in die Personalakte. Und wenn ich hier von Banalitäten schreibe, dann meine ich das auch so. Kindergarten und absolut illoyal gegenüber Mannschaftsmitgliedern!
Mitarbeiter werden mit Beförderungen hin gehalten. Diese erfolgen nicht oder mit sehr langer Verzögerung (Monate, Jahre).
Ausrüstung vorhanden.
Fremdwort beim RONN: wichtige Angelegenheiten werden selten angesprochen. Meistens wird um den heissen Brei geredet. Für jedes merkwürdige Vorgehen wird mit dem Willen von Politikern begründet. Was nachweislich nicht stimmt.
Guter Lohn, man bekommt, was man verlangt. Zulagen ebenfalls gut.
Gar keine Vorhanden.
Frauen erhalten sonderrechte aufgrund von Angstzuständen des Kaders gegenüber Politikern und Öffentlichkeit.
Auf Alter und physische Belastbarkeit wird überhaupt nicht Rücksicht genommen. Auch dann nicht, wenn diese nur temporär sind.
Ruhiges Einsatzgebiet, daraus resultiert nicht unbedingt die grosse Action, nicht einmal kleine.
Ausrüstung vorhanden, die man braucht.
Es herrscht keine Unternehmenskultur. Ein Zusammenhalt als Einheit zwischen Mannschaft und Kader gibt es nicht. Jeder versucht irgendwie durch zu kommen aber privat muss kein Kontakt nötig sein. Es sei denn, dass sich zwei gut verstehen.
Das Kader ist immer erfreut, wenn jemand bei ihnen tratschen geht. Es wird alles penibel genau notiert. ALLES !!!
Der Vorstand der Polizei RONN interessiert es ebenfalls nicht. Auch alle 4 Personen mit einzubeziehen führt nicht zu einem einzigen Gespräch oder zusammenkunft mit der Mannschaft.
Kader austauschen, alle!
Einen Personalleiter oder HR-Fachverantwortlicher als neutrale Anlaufstelle ernennen, der die Gesetze kennt und Anliegen als neutrale Person ernst nimmt. Dazu könnte man einen HR einer Vertragsgemeinde benennen. Das RONN hat nur den Chef und den Vorstand als oberste Angehörige. Das ist einseitig und nachteilig.
Unterste Schublade! Da die Anwesenheit von Polizisten in den Büros nicht erwünscht ist, spürt man immer die Blicke und das nervöse herumschleichen des einen Vorgesetzten. Problematisch ist das ganze Kader. Es herrscht eine Dauerüberwachung. Journale, Listen, Stempelungen, alles wird akribisch beobachtet und nach einigen Monaten dann in der Quali abgestraft. Oder sie finden einen Laufburschen, der den Mut hat, eine Banalität anzusprechen.
Das RONN hat im ganzen Bezirk, und teilweise auch in die Angrenzenden Bezirke, einen entsprechend miserablen Ruf. Einzig aufgrund des Kaders und deren Verhalten.
Aussagen wie, RONN? Oje! von einem ranghohen Kantonspolizisten, sagen auch einiges aus. Ein Polizist weiss wie ich das meine. Also egal wo ihr jetzt arbitet, macht einen Bogen um das RONN!
Keine Sonntagsdienste. Dafür werden Dienstpläne erst wenige bis 1 Tag vor dem neuen Monatsbeginn herausgegeben.
Ständig werden Dienste geändert, entweder einzelne Tage oder die ganze Woche. Der ganze Plan wird komplett auf den Kopf gestellt. Das ist überflüssig. Somit geniesst man gezwungenermassen mer work als life. Wer dem entgegenhalten wird, wird von einem ahnungslosen Kader als illoyal dargestellt und selbstverständlich mit irgendwelchen Dienstbefehlen erklärt.
Es interessiert kein Mensch, dass ein Polizist auch ein Leben hat.
Ist möglich, wenn sinnvoll. FLG1 muss man erst gar nicht fragen. Ansonsten kommt es darauf an, ob man dem Kader genüngend lange Honig um den Mund geschmiert hat.
Je nach dem mit wem. Ein Kaderangehöriger verlässt sich sehr auf das dumme gerede von 2, 3 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vor allem, die ihm sehr direkt und offen alles weiter erzählen, was in der Mannschaft gerade los ist. Vor allem Dinge, die gegen einige Mannschaftsmitglieder verwendet werden und dann in 4-Augen-Gesprächen übelst abgestraft werden. Jedem Profi-HR und Arbeitsjuristen würden die Haare zu berge stehen. Somit sucht man sich einen oder zwei Kollegen, die ihr Gehirn auch benutzen, einen Charakter haben und auf die menschlich Verlass ist. Aber unterm Strich herrscht hier eine hässliche Stimmung.
Interessiert das Kader nicht. Egal wie alt du bist, wenn du dich unbeliebt machst, dann freu dich auf das 4-Augen Gespräch mit einem der Kadermitglieder. Da wird auch gerne gesagt, dass man sich ruhig eine andere Stelle suchen dürfe.
Auch einige wenige Mannschaftsmitglieder agieren ähnlich frech und rückgratlos.
Eigentlich null Sterne. Unter aller Sau!
Man wird ins Gesicht angelogen. Versprechungen und Gradanstiege werden gemacht ohne sie einzuhalten. Nicht loyal gegenüber der Mannschaft, keins der Kadermitglieder.
Man säht Spannungen, indem ihre Lieblinge angehört werden und wehe dem, der auch nur eine kleine Banalität begangen hat. Es wird alles gesammelt und Ende Jahr kommt die Abstrafung dieser und anderer völlig irelevanten Banalitäten.
Die Vorgesetzten spielen Polizist und sind zu 95% Politiker. Entscheidungen, die teilweise überhaupt keinen Sinn machen, in keinster Art und Weise, werden mit den Worte begründet: ja die Politiker wollen das so, der Vorstand will das so. Nachweislich stimmte es nicht.
Die sind gut. Man hat alles, was man braucht.
Hilfestellung oder offene Kommunikation ist hier fehl am Platz. Es wird um den heissen Brei geredet, so schlau, dass es keiner versteht. Das meiste kommt sowiso via Mail oder einfache Weiterleitung von Emails. Vor allem wird man ständig im CC für jeglichen Blödsinn einkopiert. Die direkte, offene und respektvolle Kommunikation sucht man hier vergebens, auf keinen Fall seitens des Kaders!
Guter Lohn, Zulagen sind mittlerweile auch gut. Bezahlung immer Pünktlich.
Keine Gleichberechtigung! Aus Angst vor der Öffentlichkeit haben Frauen mehr Rechte, sie werden bevorzugt und was sie sagen, das ist in Stein gemeisselt !
Ein sehr ruhiges Einsatzgebiet. Man will zwar so tun, als ob Niederhasli das krasse Ghetto wäre, jedoch ist das ein Dorf mit 10'000 Einwohnern, wie jedes andere auch. Anständige Bevölkerung mit sehr, sehr wenigen Problemfällen. Somit ergibt sich ein äusserst ruhiges arbeiten mit wenigen Einsätzen.