3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das toxische Führungsoersonal austauschen. Präsident / Präsidium muss seine Kontrollfunktion wahrnehmen
Keine fairness, kein Vertrauen. Selbstanspruch "Familiär", Realität hierarchisch und dysfunktional
Nach aussen sehr gut, bei Mitarbeitern und ehemaligen sehr schlecht, man rät Freunden und Bekannten ab dort zu arbeiten
Eigentlich ok, Toxizität witkt sich aber auf mentale Gesundheit aus
Keine Förderung
Ungleiche Gehälter
Unnötiger extremer Papierverbrauch. Unglaublich unsozial, obwohl die Krebsliga eine soziale Institution nach aussen ist. Mitarbeiter gelten nichts und haben alles zu akzeptieren, auch wenn es gesetzwidrig ist.
Leidensgenossenschaft
Herablassend behandelt
Herablassend, ignoriert Arbeitsrecht, unfreundlich, unsozial, unprofessionell, sehr hoher Mitarbeiterdurchsatz, Kollegen sind ständig auf Suche nach neuer Arbeit.
Arbeitsräume und Technik gut
Lässt sehr zu wünschen übrig, keine Kommunikation auf Augenhöhe
Diskriminierung von gebärfähigen und schwangeren Frauen.
Theoretisch ja, Vorgesetzte verhindern diese meist. Oft aus Mangel an Fachkenntnis
Geschäftsführung, familiär, Wertschätzung, Stimmung, guter Umgangston, Arbeitsinhalt
Benefits gibt es in anderen Betrieben sicher mehr.
Teamleiter des Krebsregisters und übergeordnete Leitung der Krebsliga austauschen, da offensichtlich nicht geeignet für eine Führungsposition.
Kein Teamgeist, jeder ist sich selbst der Nächste (dies wird vom Teamleiter aktiv gefördert, durch Spaltung des Teams und Isolation)
Die Kunden sind aufgrund der Inkompetenz und dem fehlenden sozialen Fähigkeiten des Teamleiters stark genervt und manche Kunden haben bereits rechtliche Schritte gegen die Krebsliga eingeleitet.
Keine Gleitarbeitszeiten und kein Home-Office, aber ansonsten Durchschnitt.
Keine Angebote sich weiterzubilden vorhanden.
Durchschnittlicher Gehalt, Unterdurchschnittliche Sozialleistungen (nur die gesetzlichen 4 Wochen Ferien)
Statt digitaler Nutzung wird nicht nur doppelt und dreifach gearbeitet, sondern auch tonnenweise Papier verbraucht. Dies wäre mit der vorhandenen Infrastruktur nicht nötig.
Aufgrund der oben genannten Arbeitsatmosphäre nicht möglich. Intrigen innerhalb des Teams um sich vor dem Teamleiter besser profilieren zu können.
Trotz Personalmangels werden ältere Anwärter nicht eingestellt, da der Teamleiter im Bewerbungsgespräch verlangt, dass man sich für mindestens 10 Jahre verpflichtet hier zu arbeiten (allerdings nur mündlich).
Wenn ich könnte würde ich hier -5 Sterne geben. Er schreit und brüllt und beleidigt, ist der deutschen Sprache nicht mächtig und führt sich auf wie ein orientalischer Herrscher. Dies wird von den übergeordneten Stellen der Krebsliga Ostschweiz seit Jahren toleriert.
Die Infrastruktur ist durchschnittlich. Die Räumlichkeiten und Personalzuordnung eher mangelhaft - Bsp. große Räume wenig Personen, kleine Räume viele Personen. Es gibt außerdem keinen separaten Raum für Gespräche oder Pausen um sich zurückziehen oder Konflikte austragen zu können - jeder bekommt zu jederzeit alles mit.
Keine Wertschätzung, nur unsachliche Kritik welche meist auch sehr lautstark erfolgt.
Siehe Beschreibung Unternehmensstruktur.
Das Krebsregister ist ein Datenfriedhof. Es wurde mir bei der Einstellung versprochen im Forschungsbereich tätig sein zu können, aber es findet keine Forschung statt. Daten werden trotz gesetzlicher Vorgabe falsch eingegeben und verwaltet auf Wunsch des Teamleiters. Es kommt sogar vor das aufgrund der mangelhaften Organisationsfähigkeiten des Teamleiters ganze Datenpakete unwiderruflich durch ihn gelöscht werden.