12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts mehr.
Führungsphilosophie, wie die Mitarbeiter behandelt werden. Wer sich meldet oder gar wehrt, wird eliminiert und mundtot gemacht.
Wo soll man da anfangen…?
Kunden mögen die Produkte. Aber das ist halt nicht alles.
Mit kurzen Schichten wird absichtlich dafür gesorgt, dass man auch bei Teilzeitpensum an 5-6 Tagen / Woche arbeiten muss.
Ohne Worte.
Alles wird weggeschmissen.
Vornerum nett, man hilft einander. Kaum dreht man den Rücken, wird man in die Pfanne gehauen.
Egal ob jung oder alt, man word ausgebeutet.
Wenn in einer Firma Vorgesetzte geschult und gebildet werden müssten, dann hier.
Mit dem Deckmantel des GAV aussen hui. Innen dann aber ziemlich pfui.
Hier müsste man eigentlich ganz auf einen Stern verzichten!
Ladies, die bequem ja zu allem sagen sind klar im Vorteil.
Selbst die interessanten Aufgaben sind hier dem Zahlendruck zum O-P-F-E-R gefallen.
man gibt sich keine mühe dass das personal freiheit hat und ruhezeiten eingehalten werden wie auch 60% angestellt jedoch arbeitet man mehr als 80% bis 100%
mehr gehalt zahlen und für das personal da sein als verkaufsleitung
die kunden merken dass vieles schief läuft dass man viel arbeitet und ständig wechselt gibt von personal
gibt leider keine freiheit. du musst immer arbeiten auch freien tagen wirst du gefragt ob du arbeiten könntest.
leider kommst du nicht weit. egal in welcher position du bist.
wenig gehalt für das was man leisten muss
fl & stv waren immer gut. was höher ist - keine hilfe....
dazumal waren die filialleitung und stv. die einzigen welche probiert haben alles zu managen. für sie gab es keine hilfe. von oben hinaus keinerlei interesse für mitarbeitern oder sonstiges vom laden.
verkauf und smalltalks bei gästen im restaurant
Das ein Kaffe und 1 Gipfeli pro Arbeitstag nicht verrechnet wird.
Sie keine gute Löhne zahlen. Das Personal trotz freien Tagen immer wieder gefragt werden ob man arbeiten kommt.
Sie müssen wirklich BESSER zahlen. Für diesen Hungerslohn wird kein Mensch arbeiten.
Ist ok.
Kunden haben ein schlechtes Image wegen permanenter Wechsel vom Personal.
Keine Chance. Keine Zeit für Privates, wenig Freitage und immer wird gefragt ob man arbeiten kommen kann, an seinem freien Tag.
Keine Karriere möglichkeit.
Es wird sehr schlecht bezahlt.
Keine ahnung.
Könnte besser sein.
Werden weder besser noch schlechter behandelt.
Die Vorgesetzen sind selten bis nie da.
Man könnte meinen dass wir dort wohnen, soviel wie man arbeiten muss.
Du bist IMMER auf dich alleine gestellt, -0.
Ob Mann oder Frau, sind alle gleich gestellt.
Auch nichts.. bist einfach ein Verkäufer.
Positiv am Arbeitgeber ist, dass in einigen Filialen das Essen mitgenommen werden darf, anstatt es wegzuwerfen. Allerdings praktizieren das nur wenige Filialen.
Nach meiner Einschätzung sollten einzelne Mitarbeiter mehr wertgeschätzt werden, anstatt jeden als austauschbar zu betrachten.
Kommt immer drauf an mit wem man Arbeitet.
Meiner Meinung nach leidet das Image, da viele Stammkunden fragen, warum es so häufige Mitarbeiterwechsel gibt. Einige Kunden kommen deswegen gar nicht mehr.
Meiner Ansicht nach war die Work-Life-Balance schlecht. Aufgrund von Personalmangel musste man oft einspringen und fast jedes Wochenende arbeiten. Auch wurden Ruhezeiten manchmal nicht eingehalten.
Meiner Ansicht nach sollten langjährige Mitarbeiter gefördert werden, anstatt neue, unerfahrene Mitarbeiter auf Positionen zu setzen, für die sie überfordert sind.
Meiner Meinung nach ist die Bezahlung nach GAV viel zu niedrig.
Es hängt oft von der Situation ab. Frische Lebensmittel werden entsorgt, während altes Brot zu Paniermehl verarbeitet wird. Gelegentlich wird "Too Good To Go" genutzt, aber nicht im vollen Umfang des möglichen Potenzials.
Meiner Meinung nach gibt es unter den langjährigen Mitarbeitern oft solide Freundschaften. Allerdings kann das für andere nachteilig sein, da zum Beispiel Mittagspausen überzogen werden oder diejenigen, die nicht zum engeren Freundeskreis gehören, benachteiligt werden.
Meiner Meinung nach wird auf ältere Mitarbeiter durchaus Rücksicht genommen.
Meiner Erfahrung nach hängt das Verhalten der Vorgesetzten stark vom Thema ab. Oft fühlt sich jedoch niemand wirklich zuständig, oder die Vorgesetzten vor Ort ignorieren gemeinsame Vorgaben und setzen lieber ihre eigenen Ideen um.
Meiner Erfahrung nach sind die Mitarbeiterbereiche oft zugestellt und nicht besonders sauber.
Meiner Erfahrung nach handeln die Vorgesetzten oft eigenmächtig, was aus meiner Sicht zum Nachteil der Firma führt. Entscheidungen wirken selten im Sinne des Unternehmens, es sei denn, die oberste Chefin ist anwesend.
Meiner Erfahrung nach gibt es viel Gerede hinter dem Rücken, sei es über Gewicht, Lebensumstände oder andere persönliche Themen.
Meiner Meinung nach ist die Aufgabe eher routinemäßig, weder besonders interessant noch langweilig.
Die Produkte sind teils sehr gut.
Zu viel.
Man hört null auf die Arbeitnehmer und wird relativ schlecht bezahlt und es wird viel zu viel von einem erwartet.
Gesetzeswidrige Vorgehen laufen weiter, niemand wehrt sich!
Von ganz oben schlimm. Von der Mitte aus eine Person die ganz ok ist
Das Konzept ist genial und erfolgsversprechend. Hervorragende Qualität der Produkte.
Kann aber nur gelingen wenn Authentisch gelebt wird. Wein predigen und wasser servieren, das spürt auch der kunde
Mitarbeiter schätzen und das führen was versprochen wird
Die verschiedenen Schichten, da man viel Auswahl hat egal ob man in der Tagschicht oder in der Nachtschicht arbeiten möchte.
Das man gewisse Aktionen zu lange durchgehen lässt und zu spät Konsequenzen zieht.
man sollte den Zusammenhalt im Team stärken die die dem Schaden versetzen oder gleich rausschmeissen, die Mitarbeitenden nicht ausnutzen sondern wertschätzen gerade was freie Wochenende und die Entlöhnung angeht.
man musste nur Überstunden leisten und die wurden nie kompensiert das Privatleben hat gar nicht mehr existiert und vom Wochenende frei haben konnte man nur träumen.
man verdiente viel zu wenig für das was man machen musste
Man möchte immer grösser werden. Alles muss schneller gehn. Die welche leidem, sind die Arbeitnehmenden.
Leider eine traurige Sache hier. Null Wertschätzung, egal wie viel Einsatz man gibt.
Fahrt zu den Kursen muss man selbst bezahlen. Während den Kursen gilt keine Arbeitszeit und wird nicht vergütet. Keine Spesen.
Man ist nichts wert und jeder ist sofort ersetzbar. Das könnte der Glaubensatz von oben sein.
Die internen Weiterbildungen, der Leitfaden/Stil, die Produkte, Arbeitsatmosphäre, Arbeitszeiten-sprich alles :)
Interne Weiterbildungskurse gibt es und betreffend der Karriere steht einem vieles offen. (Ich startete im Service und war danach Filialleiterin :))
Hätte nicht besser sein können!!!
Sind super!
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