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Jetzt Profil einrichten17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Interessante Projekte
- Vielfältige Einsatzbereiche
- Gutes Team
- Kann sehr stressig sein
- Mitarbeiter versuchen langjähriger zu halten
- Bessere Sozialleistungen
- 5 Wochen Ferien
Vielfach von hohem Stress geprägt, da bei Beginn der Projekte die verbleibende Zeit schon knapp ist.
Im Team und unter den Abteilung ist die Atmospähre aber sehr gut.
Das Image wurde durch ein paar schlechte Jahre in der Vergangenheit ein bisschen in Mitleidenschaft gezogen. Es ist jedoch wieder so etwas wie eine Aufbruchstimmung zu spüren welche durch alle Abteilungen geht. Die Stimmung für die Zukunft ist positiv.
Bei Projektabschluss/Inbetriebnahmen ist die Auslastung sehr hoch. Dies könnte man nachher kompensieren. Vielfach steht dann aber bereits das nächste Projekt in der Tür.
Die Jahresgleitzeit ist aber ein grosses Plus. Bringt viel Flexibilität.
Standard wird umgesetzt.
Sehr gutes Team, sehr wenige/keine Nichtsnutze, alle sind sehr freundlich und offen.
Ist allgemein ein eher jüngeres Team.
Kommen manchmal der Arbeit auch nicht hinterher, alles in allem aber positiv und gehen auch auf Anliegen der Mitarbeiter ein.
Moderne Werkzeuge und Geräte. Bei den IT Einrichtungen versucht man alle paar Jahre Updates zu machen. Macht Spass mit diesen Geräten.
Im Sommer heiss im Büro und im Winter kalt in den Montagehallen.
Könnte ein bisschen besser sein, das wichtige wird aber immer kommuniziert
Für die Arbeit die geleistet wird(werden muss) eher bescheiden. Aber es reicht und dafür hat man sehr interessante Arbeiten.
Generell wenige Frauen, wie überall im Maschinenbau.
Einer der Hauptgründe bei der LCA Automation zu arbeiten. Sehr interessante Arbeiten in vielfälltigen Bereichen.
Technische Herausforderung, Anlagen, vielfältige Aufgaben
Es herrscht grosses Misstrauen. Dies hat einen negativen Einfluss in verschiedene Bereiche.
Militärischer Führungsstil
Enorme Fluktuation
Wird geprägt durch militärischen Führungsstil, Kritik ist nicht erwünscht
Firma ist nicht sonderlich bekannt, Ruf ist v.a bei ex Mitarbeitenden eher schlecht
Durchschnittlich, zu grosses Misstrauen gegenüber dem Arbeitnehmer
teils möglich
eher unterdurchschnittlich
Eine enorm hohe Fluktuation spricht eher für das Gegenteil
Sehr junges Team, eher zu jung in gewissen Bereichen (teils zu junge Leute im Kader). Wenig ältere Mitarbeiter.
Im Bereich Abteilungen einigermassen I.O. Die Vorgesetzten in den Abteilungen können nicht ihre wirkliche Meinung vertreten.
Grosse Büros, jedoch in einer Werkshalle
Unter und in den Abteilungen I.O. Im Kaderbereich eine one man show mit Statisten.
Normal
Interessante Anlagen und Kunden
Flache, transparente Strukturen
Dass die Lieferzeiten der Zulieferer nicht beeinflusst werden können
Kaffe sollte kostenlos sein
Viele Freiheiten und hohes Vertrauen
Kompetentes Team
Kompetenzbasiert, das Alter ist unwichtig
Angenehm, korrekt
Prägnant & Agil
Hier wird Zukunft geschmiedet
Das Auf und Ab der Auftragslage verbessern und eine Beständigkeit erreichen. Das häufige Entlassen und anschließende Neueinstellen von Mitarbeitern kann nicht im Sinne des Unternehmens liegen. Die Mitarbeiter und deren Knowhow muss wertgeschätzt werden.
Die schlechte Wirtschaftslage ist spürbar.
Muss verbessert werden!
durchschnittlich
Weiterbildungen werden unterstützt, wenn die Firma einen Nutzen davon hat. Aufstiegsmöglichkeiten sind je nach Bedarf gegeben.
unterer Durchschnitt
durchschnittlich
größtenteils gut
in Ordnung
Stellen sich gut dar und reden viel. Jedoch steckt oft wenig dahinter. Verantwortungen werden auf die Mitarbeiter abgeschoben.
durchschnittlich
In der Abteilung gut. Seitens Geschäftsleitung wird man oftmals vor den Kopf gestoßen (Kurzarbeit, Kündigungen, etc.)
in Ordnung
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Aufgrund der Vielfalt aber auch mit Risiken verbunden.
Für die Firma ist der Arbeitnehmer hauptsächlich eine Ressource die verplant werden muss. Als Arbeitnehmer bekommt man dies je nach Vorgesetztem und Kontakt mit HR mehr oder weniger stark mit.
In der Software-Abteilung herrscht dank dem Vorgesetzten und den Arbeitskollegen eine gute Arbeitsatmosphäre.
Ich glaube das Image stimmt gut mit der Realität überein.
Die Arbeitszeiten können relativ frei selbst bestimmt werden. Ist ein Projekt im Verzug, wird es als selbstverständlich betrachtet Überstunden und Überzeit zu leisten. Die Vorgesetzten wissen das zu schätzen, die Geschäftsleitung beklagt sich aber gerne darüber, dass zu viel Überzeit/Stunden gemacht werden.
Aufstiegschancen gibt es relativ oft dank der Fluktuation und öfteren Umstrukturierung der Firma. Weiterbildungen werden unterstützt. Initiative muss aber immer vom Mitarbeiter her kommen.
Gehalt kommt immer pünktlich. Es gibt ein Lohnsystem mit Lohnbändern, was einigermassen für gerechte Entlöhnung sorgt. Die Sozialleistungen waren früher auf dem gesetzlichen Minimum, haben sich in gewissen Teilbereichen etwas verbessert (z. B. zusätzliche Freie Tage)
Es wird Wert auf Recycling und Stromsparen gelegt. Dies wird auch immer wieder an den Mitarbeiterinformationsveranstaltungen in Erinnerung gerufen.
Im allgemeinen ist jeder sehr hilfsbereit. Nicht nur innerhalb der eigenen Abteilung, sondern auch Abteilungsübergreifend.
Ältere Personen werden eingestellt. Das Team ist aber im allgemeinen eher Jung aufgestellt. Vorbild und von der Geschäftsleitung proklamiert wird das Hire and Fire Prinzip. Jede Person ist eine ersetzbare Ressource. Erfahrung und langjährige Mitarbeit wird weder erwartet noch geschätzt oder honoriert.
Es gibt keine Firmenweite Richtlinie wie sich die Vorgesetzten zu Verhalten haben. Alles dabei von Top bis Flop.
Angenehme Büros (gross, hell). Gut ausgestalteter Arbeitsplatz mit höhenverstellbaren Tischen, 2-3 Monitoren, aktuelle Laptops. Für die Inbetriebnahme der Anlagen stehen gut ausgestattet mobile Tische zur Verfügung
Je nach Abteilung gibt es wöchentliche oder monatliche Team-Informationssitzungen. Zusätzlich gibt es interne News und Berichte über das Intranet. Ungefähr Quartalsweise gibt es eine Informationsveranstaltung für die ganze Firma, wo die aktuellen Projekte und Geschäftsverlauf kommuniziert werden. Die Geschäftsleitung ist immer offen für ein Gespräch.
Kann nicht beurteilt werden, da es in dieser Branche/Firma zu wenige Frauen hat.
Fast jede Maschine ist ein Unikat. Daher sehr Abwechslungsreich mit immer wieder neuen interessanten Herausforderungen.
Als Softwareprogrammierer ist man sehr selbstständig und hat sehr viele Freiheiten.
Top internationale Projekte in sehr spannenden Branchen.
Die Schwankungen der Auftragslage.
Interne Kommunikation
Im Bereich der Abteilung Software gut.
Die Arbeitsauslastung ist schwankend. Gleitzeitregelung vorhanden. Für ein KMU normal. Gegenüber grösseren Firmen neutral bis leicht negativ.
Möglichkeiten für Pensumsreduktion oder berufsbegleitendes Studium besteht.
Gehalt für KMU im oberen Mittelfeld. Es wird insbesondere Leistungsabhängig bewertet.
Super Team. Eher Jung mit sehr gutem Zusammenhalt.
Guter Teamspirit
In der Abteilung gut. Kommunikation der GL & HR gibts Potential.
Top internationale Projekte für unterschiedlichste Branchen (Automobil, Flugzeug, Allgemeine Montagen, Allgemeine Industrie). Abwechslungsreicher geht kaum!
Offene Führungs- und Informationskultur leben, kurze Entscheidungswege und technisch sehr interessante Projekte zum Erfolg bringen.
Verkaufsförderung betreiben.
Engineering und Verkauf personell stärken und auf weitere Erfolgsmärkte ausrichten.
Abteilungsspezifisch
Man kennt uns nur in Fachkreisen
Teamarbeit erfordert Präsenz
Fördern wir, wenn das gemeinsame Interesse gewahrt wird.
mehr geht immer, aber das Paket stimmt
Abfalltrennung konsequenter als deren Einhaltung durch Mitarbeiter
Tolerant und grosszügig
Ich bin vorgesetzt!
Beste Infrastruktur, gratis Parkplätze, grosse, helle Räume
direkt
Zuwenige Bewerberinnen für technische Positionen, inkl. Lehre
Sondermaschinenbau ist interessant, aber sehr kompetitiv
Sehr abwechslungsreiche Arbeit und Zeitgerechte Arbeitsmittel. Verbesserungsvorschläge sind willkommen und werden z.T. auch umgesetzt.
Die Haltung der Firma gegenüber den Angestellten hat einen fast ausbeutenden Charakter.
Bei der Entwicklung der Firma die Mitarbeiter nicht vergessen. Die Besten Prozesse und Tools bringen nichts wenn die Mitarbeiter nicht abgeholt werden.
Hohe Fluktuationen wirken einer guten Arbeitsathomaspäre entgegen.
Die Firma ist nicht so flexibel wie ihr Ruf. Ebenso gibt es eine hoche Fluktuation.
Flexible Arbeitszeiten mit fixen Anwesenheitszeiten. Keine Möglichkeit für Homeoffice, keine Möglichkeit das Pensum zu reduzieren oder eine unbezahlte Auszeit zu nehmen. Die Auslastung schwank zudem sehr stark ist aber meistens über 100%.
Interner Aufstieg ist nur in einzelfällen Möglich. Bei Weiterbildungen werden keine Peerspektiven aufgezeigt. Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber selten unterstützt.
Durchschnittliches Gehalt und schlechte Sozialleistungen
Die Firma bekennt sich nicht öffentlich dazu und es sind keine offensichtlichen Massnahmen hierzu vorhanden.
Generell sehr junges Team. In den letzten 2 Jahren wurden nur wenige Kollegen mit mehr Berufserfahrung eingestellt.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Alles in allem aber meistens angenehm und korrekt.
Durchs Band gut ausgestattet.
Es gelangen nicht alle Informationen zu allen Stufen. Ebenso hapert es mit der Kommunikation in Projektteams.
Schwer zu beurteilen. Nur etwa 4 % der Belegschaft ist weiblich.
Sehr interessante Produkte und damit verbundene abwechslungsreiche Aufgaben.
Lob gibts nicht. Grundsätzlich machst du alles falsch.
viel zuwenig Unterstützung.
unter Kollegen scheint alles okay.
miserabel, völlig überfordert und verliert sich in Disskusionen über seine ach so tollen Erfahrungen, die dir im Tagesgeschäft nichts nützen.
gute ausgerüstet in Werkzeugen und schöne Büros.
Newsletter gut alles andere läuft über Latrine.
unter dem Standard. Leistungen schlecht.
Die Anlagen sind sehr komplex und anspruchsvoll.
Fehler interessieren alle. Somit haben auch alle Zeit diese zu beurteilen und Tips zu geben. Schlechte Fehlerkultur für einen Anlagenbau.
Es wird sehr viel verlangt und neben dem Lohn kaum Anerkennung ausgesprochen. Naja kein Wunder wenn jeder alles besser weiss.
Der Chef sorgt selber für Ordnung
Es wird viel versprochen. Unterstützung gibts nicht.
Auf die Kollegen kann man zählen.
Die die es hat behält man damit wenigstens ein wenig Wissen in der Firma bleibt.
Teilweise so respektlos, dass du dich fragen musst ob du ein Tier bist.
Schöner Arbeitsplatz intern. Keine Essensangebote.
Informationen werden auf dem Latrienenweg ausgetauscht.
Keine Lohnentwicklung. Sozialleistungen Minimum.
Parkplätze vor dem Haus sind rar und die Regeln wer diese benutzen darf undurchsichtig.
Die Automatisierung bietet tolle Herausforderungen.
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