Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Offenheit des Führungskraftz, die gute Arbeitskonditionen, seine Mitarbeiter-Entwicklungspolitik.
Das Unternehmen soll auf seine lokale Image arbeiten.
Bei dieser Arbeitgeber kann man offen miteinander reden. Einige Veränderungen in der Führungskraft haben eine neue Kultur inspiriert, die zukunftorientiert und effizient sein soll aber auch wo den Mitarbeiter einen sehr wichtigen Beitrag leistet. Auf sein Wohlfühlen wird geachtet.
Das Unternehmen bietet bis zu 2 Tage Home Office an und flexible Arbeitszeiten.
Legrand setzt viel in die Weiterbildung von seinen Mitarbeitern. Alle Mitarbeiter müssen mindestent während 8 Stunden im Jahr ausgebildet werden. Legrand beteiligt sich auch regelmässig finanziell an die Weiterbildungen seinen Mitarbeitern.
Durch einige neue Stellenbeschaffungen müssen sich die « alten » und die « neuen » Mitarbeiter neu finden und eine neue Kollegialität zusammenfinden. Darauf wird aber geachtet.
Ältere Kollegen haben ein grosses Wissen und das ist intern sehr geschätzt. Es braucht aber auch eine gewisse Kohäsion mit den jüngere Generationen, was Zeit braucht.
Legrand Schweiz willkommt jährlich mehrere Praktikanten in unterschiedlichen Bereichen (Verkauf innendienst, Marketing, Finanzen, Administration, HR…)
Die Räumlichkeiten in Buchs sind innerhalb der ENIWA Gebäude, sehr modern und angenehm.
Die interne Kommunikation sollte sich noch verbessern. Allerdings ist die Führungskraft ansprechbar und hat ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
Die Löhne sind fair.
Die Legrand-Gruppe hat Gleichberechtigung, Diversität und Inklusion Vision in ihre Vision und ihre Zielführung klar gesetzt. Es wird innerhalb von Legrand Schweiz offen darüber kommuniziert und durch die HR-Prozesse auch erlebt.
Pünktliche Lohnzahlung, gute BVG
Die falschen Leute wurden auf höhere Positionen gehievt, welche die Mitarbeiter nur noch als Kostenfaktor sehen und die Firma mit schlechten Entscheidungen nachhaltig in den Abgrund ziehen. Go woke - go broke.
Die Mitarbeiter sollten wieder in den Mittelpunkt gestellt und als wichtigstes Kapital des Unternehmens betrachtet werden. Dies wird zwar gegen aussen vermittelt. Die Realität sieht jedoch anders aus.
Es geht berg ab. Ratlosigheit.
Work keine balance
Jeder hat angst
Vertkale styl ohne struktur.
Währe gut
Klappe halten
War mal...
Es geht.
Arbeiten und Klappe halten.
Lae haben um den Job angst. Wer ist der nàchste der wegrationalisiert wird?
Schöne reden und nichts dahinter.
Schlecht
leider nichts
Hygiene ist ein großes Problem,wie wills auch klappen wenn Hunde im Betrieb sind ?
Er konnte es schon davor nicht,wie soll es jetzt in Zeiten Corona klappen ?
Nichts. Hände weg.
Die Führungskultur, der fehlende Rückhalt durch die grosse Mutter in Frankreich, das mangelhafte Produktsortiment
Es herrschte eine permanente Angstkultur. Der Mitarbeiter wird stark auf Provision gesetzt und lückenlos überwacht.
ALTE VERTRIEFTE AUSTATTUNG
WAS IST DAS :-) ??
JA KLAR,ABER AUF EIGENE KOSTEN::::
WEIT UNTER MARKTKONDITIONEN
Der Einkauf :-)))
Betrieb neu aufstellen,Leute entlassen und alte Strukturen auflösen
Hunde im Betrieb ? Das habe ich noch nie erlebt !
Parkgelegenheit
Überall sabbernde Hunde in den Büros
Neue "frische" Mitarbeiter einstellen,alte Strukturen aufbrechen,es gibt nicht nur italiener auf der Welt andere Nationen können es sicher mindesens genauso gut
Südländische Unternehmensführung,der Betrieb besteht aus 60% Italiener eine große Familia das ist nicht Weltoffen und Zeitgemäss
Karriere schon aber nicht in dem Unternehmen
Ausrüstung ist ca. 30 Jahre alt,Hunde rennen in den Büros umher und irgendwie möchte mann nichts dort berühren..
Wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat ist es okay.
Der Fisch sinkt vom Kopf her und genau so ist das Image am Markt. Eigentlich schade da die Produkte eiggentlich sehr gut sind.
Du musst einfach nach Hause gehen wenn Du genug gemacht hast. Die Arbeit ist eh soviel das du 24h arbeiten könntest
Weiterbildung? Ja wenn Du die Zeit und Kosten auf dich selber nimmst schon.
Karriere? Kann sein das man Dir mal eine Arbeitserweiterung oder einen neuen Job gibt, aber keine Angst, der Lohn folgt nicht der Aufgabe.
Sehr schlecht, Lohnerhöhungen kennt die Firma nicht, auch nach Jahren... Sozialleistungen gibt es die gesetzlichen aber nichts mehr.
Ja es gibt eine Umwelt und die ist ausserhalb der Firma.
Soziales Engagement ist unbekannt
Es trieft von internen Machtspielen.
Geschäzt wird man wenn man ruhig ist, nichts sagt und anständig macht was einem gesagt wird.
Wankemütige Vorgesetzte die selber überfordert sind.
Teppiche, Büromaterial etc. alles über 20 Jahre alt, was auch sichtbar ist.
Genügen Informationen um zu arbeiten, eine offene Kommunikation ist etwas anderes.
Das ist gegeben.
So verdient kununu Geld.