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Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kollegial und freundlich. Manchmal etwas hektisch
Passt. Gerade die Vorholtage und Brückentage sind top.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Jedoch gibt es einen gewissen Drive von GL über die Abteilungsleiter
Gebäude nicht mehr modern. Keine AC.
Sehr gut. Geht über die GL und Abteilungen. Viele Infos vorhanden.
Vieles in Bewegung. Aber auch nötig. Studer ist eine klassische Industriefirma, die etwas in die Jahre gekommen ist. Wird vieles nachgeholt
Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen.
Personal: Personalanliegen ernst nehmen und umsetzen (keine Aktionen nach Umfragen seit 1 Jahr). Modernes Personalmanagement, um Talente und Mitarbeiter zu finden, zu halten und zu fördern.
Resultatsorientierung: messbare Ziele setzen UND Ergebnisse einfordern.
Fokus: Zu viele Projekte parallel, die immer die gleichen Mitarbeiter benötigen, die auch im Tagesgeschäft führend sind. Fokus auf wenige Kernthemen.
Geschäftsleitung: klare Konzepte, wie Umsatz gesteigert werden kann, Durchführung messen; neue Ansätze verfolgen
Digitalisierung: Prozesse ECHT digitalisieren (ERP Projekt löst dires nur in Teilbereichen) - dafür Mittel bereitstellen
Arbeitszeit 42h plus fast 2h Vorholzeit. Bereits vor Jahren wurde die Arbeitszeit durch die Mitarbeiter bemängelt (siehe Forum hier). Seitdem hat sich nichts getan, trotz Mitarbeiterumfrage.
Wenn der Vorgesetzte es nicht treibt, wird es nicht gefördert.
Hängt von der Abteilung ab.
Alte Büros, im Sommer viel zu heiss. Fast keine Sozialleistungen.
Kommunikation der Geschäftsleitung sollte verbessert werden. Innerhalb der Abteilung gut.
Vergleiche in der Industrie sollten eingeholt werden. Salär oft nicht marktgerecht, wenn man länger im Unternehmen ist oder bei Neueinstellung. Kaum Sozialleistungen.
Das Team und die Selbständigkeiten die man hat
Nichts mehr
3 Schicht betrieb mit fast 43h Woche jeden Tag bekommt man minus. Man darf aber Samstag arbeiten……
Teamleitung in eineiigen Abteilungen katastrophal.
Lohn Erhöhungen minimal dieses Jahr bei 1%
Habt mehr Respekt von denn Menschen
Einzige positive
Katastrophal
Im 21. Jahrhundert ankommen, die oberste Führungsebene auswechseln (zu viele "Manager" mit 80er/90er Mindset), HR völlig neu aufstellen, vielen Führungskräften führen lehren, Verantwortung für Themen klar vergeben und kommunizieren
innerhalb meines Fachbereichs fünf Sterne
in der Gesamtorganisation max. zwei. Die Organisation ist in ihren Strukturen und Mentalitäten aus der Zeit gefallen. Das fängt bereits in der Geschäftsleitung an und zieht sich durch die meisten, nicht allen, Kader
Je nach Projektlage, innerhalb des Fachbereichs sehr gut, da hier gut geführt wird. Rest der Organisation ächst unter der Arbeit, da der Kader und auch hier wieder die Geschäftsführung, ihren Job nicht machen. Es zu viel Mikromanagement und keinerlei Strategie, Vision o.ä. geschweige denn Vertrauen
Auch hier: das HR ist eine Verwaltung und kommt den modernen HR Aufgaben nicht nach.
Unter Marktwert, HR versäumt es, attraktive Gesamtpakete zu schnüren
Im Leid vereint, so kann man das beschreiben. Aktuell ist eine hohe Fluktuation auszumachen, was inbesondere daran liegt, dass das HR kein HR ist, sondern eine Verwaltung. Personalmanagement und -weiterentwicklung findet nicht statt.
Es ist, als ob man in den 80er Jahren arbeitet
Ohne diese Kollegen würde es die Firma nicht mehr geben
einer meiner besten Vorgesetzten - fachlich und menschlich oberstes Regal. Kann führen und fordern.
Old School Charme. Das Gebäude ist alt, was halt so ist. Industriecharme und man findet immer einen Platz, wo es nett ist.
innerhalb meines Fachbereichs fünf Sterne
durch das neue Intranet wurde diese verbessert, dennoch gibt es viel Flurgeflüster und Gerüchte. Keine stringente, verlässliche Kommunikation seitens der Geschäftsleitung, was dann auch auf den Rest der Firma abfärbt
Viel Routine, Projekte laufen teils völlig chaotisch, da es kein Projektmanagement gibt. Die Fachbereiche haben keine Key User und wissen oft nicht, was sie genau wollen. Es wird sich oft in Details und Politik verwickelt, anstatt das Gesamtgebilde voran zu bringen. Auch hier wird seitens der Geschäftsführung vorgelebt, wie es nicht geht.
Parkplatz, Stempeln
42,8 Stunden, wo gibst das noch???
Sollte besser mal alle Abteilungen neu strukturieren. Da sitzen Leute schon ewig auf dem Stuhl und sind Betriebsblind
Jeder für sich
Schlechter als gedacht
Was ist das???
Wird gelebt
Keine Kommunikation, jeder geht allein in die Pause
Denke schon
Absolut schlecht
Altes Gebäude, im Sommer heiss, im Winter kalt. Immerhin Stehpulte, gruusige Teppiche. WC sauber aber alt
Wird gross proklamiert, aber dauernd das selbe gerede
Mittelmass
Weiss nicht so recht...
Export alles organisiert, nur noch Eintippen der Aufträge
passt so
Sehr sehr vieles...
Lob kann man nicht erwarten und wenn ausnahmsweise mal gelobt wird dann folgt sofort ein "ABER"
Alle Mitarbeiter sind überfordert, gestresst und nicht motiviert, die Gründe dafür interessieren aber niemanden, es wird zur Kenntnis genommen, jedoh nichts dagegen unternommen
Man hat vielleicht das Gefühl die Firma hätte ein gutes Image, höre aber bei mir im Umfeld genau das Gegenteil...
8h 42min Arbeitszeit pro Tag, Überlastung in allen Abteilungen, gefühlt
keine Prozesse die funktionieren, alles Gründe weshalb eine Work-Life
Balance nicht vorhanden ist. Jeder hat das Problem, jedoch möchte man hier nichts ändern
Karriere nein, Weiterbildung je nach dem
absolutes Minimum vom Minimum (wenn man die Arbeitsbedingungen in Betracht zieht), ausser bei den Führungspositionen, die können sich auch schicke Firmenwagen gönnen mit super Extra Ausstattungen welche sicherlich für Kundenbesuche benötigt sind
Mehr Schein als Sein
abteilungsbedingt, entweder man hat das Glueck in einem guten Team zu landen oder das Pech in einem schlechten Team zu landen. Jedoch überall Überforderung bedingt durch schlechte Teamplanung und falsch zugeteilten Aufgaben (abteilungsübergreifend)
Grundsätzlich nichts auszusetzen
Auch hier abteilungsbedingt, jedoch der Grossteil der Vorgesetzten unfähig,
arrogant, inkompetent und überhaupt kein Plan von der Arbeit und vor allem
der Art und Weise wie die Arbeit von den Teammitgliedern tagtäglich
bewältigt wird, man hat die Einstellung "jeder ist ersetzbar" und dies
bekommt man auch zu spüren
Völlig veraltetes Gebäude, im Sommer viel zu heiss, keine Möglichkeiten die Büros zu kühlen (ausser man stellt selber eine Klimaanlage ins Büro), keine klare Parkplatzregelung, völlig veraltete Möbel (man könnte meinen man hat eine Zeitreise gemacht oder schaut sich gerade in einer Brockenstube um), IT Infrastruktur ebenfalls veraltet, Probleme die seit Jahren bestehen und sich häufen, aber nichts wird dagegen unternommen, HYGIENE NICHT VORHANDEN, Teppiche seit jahren nicht richtig gereinigt, der Arbeitsplatz selbst wird nie gereinigt, WCs nicht zumutbar, Staubschichten wo man nur hinschaut, Fenster wurden ebenfalls seit ich hier bin noch nie gereinigt, das einzige was passiert, dass die Abfalleimer geleert werden, wurde bereits mehrere Male gemeldet, jedoch wie immer nichts dagegen unternommen
erfolgt, jedoch in einer fragwürdigen Art und Weise, wöchentliche Info-Meetings, 90% der Informationen nicht zu gebrauchen, bei jeder Kommunikation wird alles immer schöngeredet, sobald man aber selbst etwas kritisieren oder die eigene Meinung mitteilen möchte wird man abgewimmelt. Man hat auch überhaupt nicht den Eindruck, dass Vorgesetzte und Geschäftsleitungs Mitglieder auch überhaupt ansatzweise daran interessiert wären. man hat eine feste Meinung, die veraltet und nicht mehr auf die heutigen Gegebenheiten übertragbar ist, möchte aber nicht loslassen
Grundsätzlich nichts auszusetzen
Aufgaben an sich eigentlich interessant, würde man diese auch anständig
erfüllen können. Es gibt nichts, was 100% funktioniert, ständig Umwege die
man gehen muss, WICHTIGE Prozesse, die nicht funktionieren, keinerlei Interesse bestehend, diese Probleme in den Angriff zu nehmen, zumal diese z.T. seit mehreren Jahren bestehen
Soziales umgehen
Definitionen sofort umsetzen
Klare Entscheidungen ab gewisse Hierarchie ebene
Die vielen kleinen Gesten, um die Stimmung bei den Mitarbeiter zu retten.
Mit Pflastern gebrochene Beine heilen zu wollen.
IT sollte in der Geschäftsführung unabhängig mitentscheiden können. Hier hat die Finanz das Sagen.
Jain, da keine echte Projektleitung
So verdient kununu Geld.