Konzerndenken verändert alles, nicht nur zum guten!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Firmenanlässe, hatte leider nachgelassen, hauptsächlich Innendienst vertreten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Blödsinnige Fragen beim Austrittsgespräch. Während der Anstellung ist es nicht gestattet mit den Kollegen über das Gehalt zu reden, beim Austritt will man aber wissen was man am anderen Ort verdient und wo man arbeiten wird.
-Totale Überwachung
-Feedbacks welche Kunden im Hauptsitz abgeben, werden nicht weitergeleitet
-nur Regeln und Verbote
-fehlende Wertschätzung
-der Konzern hat die Hand über alles
-zu viele Wechsel in gewissen Positionen
-der gesamte Firma hat sich zum negativen verändert
-Lohnverhandlungen laufen meist ins leere
-viel unnötiger Mailverkehr
Verbesserungsvorschläge
Auf den Arbeitnehmer mehr eingehen und seine Erfahrungen schätzen
Arbeitsatmosphäre
Zum Glück ist man allein unterwegs und bekommt nicht alles mit was im Hauptsitz so läuft. Scheinbar wer länger als ein Jahr dabei ist, war zu faul sich wo anders zu bewerben.
Kommunikation
Unter dem direkten Vorgesetzten und Arbeitskollegen vorhanden, den Rest interessiert es nicht
Kollegenzusammenhalt
War untereinander top
Work-Life-Balance
Verbesserungswürdig
Gleichberechtigung
Noch immer ein riesen Thema, einige Kolleginnen fühlen sich nicht wohl
Arbeitsbedingungen
Zum Glück im Aussendienst zum aushalten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur zum schein vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht mehr zeitgemäss, daher viele Austritte
Image
Gutes Produkt, aber für kleine Unternehmen nicht zahlbar
Karriere/Weiterbildung
Irgendwann geht's nicht mehr weiter