25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Schmerzensgeld kommt pünktlich Ende Monat.
Und dass auf eine negative Kununu-Kritik sofort eine positive folgt.
Es hat nur Platz für negatives Feedback; positives gibt es nicht (ausser das klatschende (!) Lob bei der jährlichen Betonung des neuen Rekordumsatzes).
Für den Bonus machen gewisse Leute alles.
Den bereits oft erwähnten und bekannten stinkenden Fisch aufräumen.
In dieser Firma hat das Besserwissertum Hochkonjunktur
sehr gutes Produkt, aber keine einheitliche Preispolitik (jeder der denkt, er habe was zu sagen, macht seine eigenen Preise). Dies bekommen auch die Kunden mit, was nicht unbedingt zu einem besseren Image beiträgt.
Was ist das? (Gibt es nur in der Chefetage)
versprochen wird Vieles, aber gehalten wird wenig. Es wird auch nichts getan, um das Versprochene einzuhalten.
jene, die viel leisten, erhalten zu wenig und jene, die bereits genug haben und grosse Autos fahren, erhalten sogar noch einen Satz Reifen gratis.
Wird vorgegeben (Bspw. Werbung von Lastwagen mit GreenPower), steht aber etwas im Widerspruch zum Konvoi von 14 BMWs (kein GreenPower!), welche für irgendwelche Häppchen-Sitzungen durch die halbe Schweiz fahren.
Man wird angehalten, Strom zu sparen, was aber bei der Belichtung von Bonsai-Bäumen keine Rolle mehr spielt...
ist vorhanden, wird aber von der Chefetage nicht gerne gesehen (Angst vor Transparenz)
Diese werden leider erst geschätzt, wenn sie nicht mehr hier arbeiten. Dann wird versucht, sie zurück zu locken (mit Käsesandwiches und Billighotels, no Joke!)
Die Vorgesetzten haben zwei Gesichter. Vorne dein Freund und Helfer und hinten rum wird einem das Messer in den Rücken gerammt. Bspw. werden Beschwerden gerne und hilfsbereit entgegen genommen, dann aber entweder unter Teppich gekehrt oder so gedreht, dass es gegen einen verwendet werden kann.
Klimaanlagen funktionieren;
jeder denkt, seine Ideen seien etwas Wert;
jeder gibt überall seinen Senf dazu, auch wenn dies nicht in seinem Verantwortungsbereich liegt (insbesondere auch Abteilungsleiter bei fremden Abteilungen)
Der Flurfunk ist das zuverlässigste und ehrlichste Kommunikationsmittel
Zur Gleichberechtigung der Geschlechter kann man nicht viel sagen, da der Frauenanteil gering ist. Die Gleichberechtigung muss aber generell thematisiert werden. So muss das Fussvolk in der Raucherkabine rauchen, der Chefetage steht dazu aber das gesamte Firmengelände zur Verfügung.
Gibt es (bspw. darf man auch gerne selbständig arbeiten), aber die negativen Aspekte des Jobs überschatten diese leider (bspw. heimliche Kontrollen und Anschwärzen durch Mitarbeiter und Vorgesetzte).
Die Aufwandsentschädigung kommt regelmässig
Jeder für sich und alle gegeneinander
gutes Produkt, aber Ersatzteilpreise sind überteuert. Viele kaufen diese wo anders
geht, manche reissen sich ein Bein raus und Andere machen Dienst nach Vorschrift
Alle Stunden werden für die Einarbeitung der neuen MA benötigt. Der Rest bekommt nichts
die Alten die noch da sind, freuen sich auf die Rente
Der Fisch fängt von oben an zu stinken. Aber vielleicht ändert sich ja etwas (was ich nicht glaube)
Sanitärräume sind "unter aller S.au, "
Wird zwar viel und oft informiert, aber am besten klappt der Flurfunk. Jeder weiss es bevor der Betreffende es erfährt. Wehe man gehört nicht in den inneren Zirkel
unterirdisch, aber es gibt welche die fahren die grössten Autos. Aber bei den kleinen wird gespart
Fast nur Männer
Tolle Produkte
Viele Mitarbeitergeschenke
Ideal mit Familie zu vereinbaren
Viele nachhaltige Projekte
Alle sind willkommen
Viele Aktionen für interne Kommunikation
Trotz Teilzeitpensum spannende Aufgaben
Der Lohn kommt pünktlich.
Management zuzüglich deren Entourage ab Stufe country-manager ausnahmslos aufgrund Inkompetenz mit Personen ersetzen, welche die Branche von der Pike auf kennen.
Wie soll eine gute Atmosphäre herrschen, wenn das Personal derart zusammengespaart wird, dass der Tagesablauf einem endlosen Endspurt gleicht? Die Geschäftstätigkeit kann eigentlich gar nicht mehr wahrgenommen werden, da schlichtweg die personellen Resourcen fehlen.
...auf dem absteigenden Ast, da die Kundschaft festgestellt hat, dass die Firma nicht mehr halten kann was sie verspricht...
Gibt es nur, wenn man psychisch derartig gestrickt ist, dass es einem komplett total egal ist wenn die eigene Firma mit Fehlentscheidungen in den Boden gerammt wird.
Es gibt ein paar wenige Köpfe, denen man gefallen muss (merke: es ist nicht von Können die Rede!). Falls das nicht der Fall ist, steht man auf dem Abstellgleis. Bis man natürlich plötzlich ein (durch die selben Köpfe selbstproduzierter) Notfall lösen kann, dann ist man plötzlich der wichtigste Mann im Betrieb - bis der Kunde unterschrieben hat, dann back to normal...
Das Gehalt ist aufgrund Arbeitslast in Frage zu stellen. Sozialleistungen scheinen insbesondere darauf abgerichtet, dass sich der Mitarbeiter in seiner Freizeit stärkt, damit er tags darauf noch mehr ausgequetscht werden kann.
Trotz widerholtem Applaus für angebliche Rekordumsätze (ja, davon kann man Steuern zahlen), steigenden Preisen gegenüber Kunden (Argumentation alles wird teurer), geht der Mitarbeiter leer aus, wird aufgefordert dieses Jahr nochmals etwas mehr zu leisten (trotz ausgekotzt) um die Gewinnzahlen (und damit die Boni?) Nochmals zu steigern.
Vornerum aber sowas von. Hintenrum wird ein respektvoller Umgang mit Resourcen je länger je stärker aufgrund Kosteneinsparung behindert. Sozialbewusstsein nur so lange, wie man direkt Nutzen (=Gewinnzahlen) hat, ansonsten wird auf Reglemente gepocht welche dann plötzlich in Stein gemeisselt sind.
Klappt, solange der betreffende nicht durch die negativen Umstände gebrochen wurde.
...gibts ja bald nimmer, in der ganzen Firma ist ein Kommen und Gehen...
Widersprüchlich, Überfordert, inkompetent, gerne wird mit Schnellschuss-Antworten und "Ideen-Tötern" die Steller der kritischen Fragen mundtot gemacht. "Man" weiss es besser, egal was die ganze Belegschaft sagt. Nur die Rechnung muss die Belegschaft begleichen, währenddem die Chefetage weiterhin Boni einstreicht, welche auf Einspar-Gewinnen basieren.
Schlecht. Die Chefetage behauptet steif und fest, dass wenn der Kundenstamm dank Corona verdoppelt wurde, dass dann kein zusätzliches Personal benötigt wird.
Kommunikation angeblich wichtig. Aber die Widersprüche... Da weiss wirklich keine der Körperextremitäten was die andere tut. Was eigentlich nur auf planloses rumrennen und das jeweils grösste Feuer löschen interpretiert werden kann.
pünktliche Lohnzahlung
Prozesse wie in der Steinzeit
Preispolitik lässt zu wünschen übrig, speziell bei Ersatzteilen (die Kunden merken das), zum Teil völlig überteuert
allgemein schlechtes Arbeitsklima
man hat das Gefühl, das Management besteht nur aus einer Person
Dringend Prozesse und Struktur überdenken. Ist wirklich jeder am richtigen Ort. Ressourcenmanagement bei jeder Stelle überprüfen, die Leute sind zum Teil hoffnungslos überlastet. Das Management sollte sich mal bei jedem Mitarbeiter hinsetzen und mal beobachten, was da so abgeht jeden Tag. Mal Ursachenforschung betreiben und nicht immer nur Feuer löschen wo es brennt. Dann würde die Qualität der Arbeit sicher zunehmen.
Von Aussen gute Firma mit guten Produkten, aber der Schein trügt
Durchschnittlich
Abteilungsübergreifend wird sehr schlecht zusammengearbeitet. Die Abteilungen schieben sich die Schuld gegenseitig zu wenn etwas schief läuft. Es gibt niemand Fehler zu, es herrscht eine Angstkultur. Sehr schlechte Beantwortungsquote von E-Mails. Man muss immer wieder nachfragen, wann das E-Mail bearbeitet wird.
Der Fisch stinkt vom Kopf her (bis auf ein paar wenige Ausnahmen)
IT-technisch wäre in der heutigen Zeit viel mehr machbar. In der Zeit stehen geblieben.
Cooles Produkt, Lohn immer pünktlich, coole Geschenke an Ostern weihnachten usw ...
Es wird sehr viel verlangt und manchmal die Mittel dazu sehr eng
Auch mal auf die Mitarbeiter hören und nicht nur wegschauen solange die Zahlen stimmen passt alles
Gut, man kann auch mal mit den Chefs am Mittagstisch sitzen und angenehme Gespräche führen ohne das sie den Chef raushängen
Leider immer schlechter da in gewissen abteilungen gar nichts funktioniert und alle wegschauen und wenn man was sagt heisst es wird sind dran wir sind dran jedoch darf man sich das nicht zu Herzen nehmen und einfach jeden Tag sein bestes geben (Meiner Meinung mache ich das)
Es werden Angebote geschaffen
Gehalt ok, Karriere eher wenig möglichkeiten, es muss zuerst für die Firma genug Kohle bringen...
Umweltbewusstsein fraglich (viele Kartonschachteln für wenig Teile)
Gut, coole truppe man kann aber nie alle mögen ;)
Sie werden Wertgeschätzt, Treue Prämien, sie dürften jedoch manchmal auch den betrieb mehr schätzen
Wie man in den Wald ruft so kommts zurück, ich kann mit jedem meiner Vorgesetzten Anständige sachliche Gespräche führen welche auch Früchte tragen
TOP es wird viel verlangt aber auch viel gegeben
Relativ gut, besser geht aber immer es muss nicht unbedingt mehr sein sondern konkreter informieren
Es wird sehr sehr viel auf diverse, gendern usw. Geachtet mit kleinen Kursen hi und da oder online schulungen
Es ist nicht immer schokolade schlecken aber so ist das leben nun mal
Sehr angenehmes Arbeitsklima. Vorgesetzten loben ja und es wird immer wieder über verschiedene Themen aufgeklärt und dazu ermutigt, bei Problemen auf jemanden zuzugehen.
Ziemlich alle Mitarbeiter im Kader arbeiten täglich gefühlte 12 Stunden sowie am Wochenende, da man immer spät oder Samstag und Sonntags E-Mails erhält. Evtl sind alle einfach zu fest ausgelastet aber in so einem Fall soll man doch mehr Mitarbeiter anstellen. Finde das nämlich ziemlich extrem. Als "normalen" Mitarbeiter ist jedoch ganz gute Balance.
Man schaut, dass man viele Stellen mit internen Mitarbeitern besetzten kann und somit auch Weiterbildungsmöglichkeiten hat.
Lohn ist schon ziemlich niedrig. Hat bestimmt auch mit der Branche zu tun aber langfristig gehen viele auf Grund diesem. Dafür gute Sozialleistungen
Es wird recycelt und Abfall getrennt aber nicht alle setzen dies um.
Alle Abteilungen verstehen sich super miteinander.
Sehr viele langjährige Mitarbeiter sowie ältere, dies wird sehr gefördert.
Super Vorgesetzten welche mit eigentlich allen auf der selben Ebene kommunizieren und handeln
Stundenwoche ist super, Flexibilität in kommen/gehen, genug Ferien alles gut. Ebenfalls gibt es viele coole Konditionen: Corporate Benefits, Sport etc
Es wird oft nicht klar und direkt kommuniziert und man muss etwas immer selber nachrennen und nachhacken bis man etwas erfährt. Das dauert dann auch ein Weilchen.
Firmenanlässe, hatte leider nachgelassen, hauptsächlich Innendienst vertreten
-Blödsinnige Fragen beim Austrittsgespräch. Während der Anstellung ist es nicht gestattet mit den Kollegen über das Gehalt zu reden, beim Austritt will man aber wissen was man am anderen Ort verdient und wo man arbeiten wird.
-Totale Überwachung
-Feedbacks welche Kunden im Hauptsitz abgeben, werden nicht weitergeleitet
-nur Regeln und Verbote
-fehlende Wertschätzung
-der Konzern hat die Hand über alles
-zu viele Wechsel in gewissen Positionen
-der gesamte Firma hat sich zum negativen verändert
-Lohnverhandlungen laufen meist ins leere
-viel unnötiger Mailverkehr
Auf den Arbeitnehmer mehr eingehen und seine Erfahrungen schätzen
Zum Glück ist man allein unterwegs und bekommt nicht alles mit was im Hauptsitz so läuft. Scheinbar wer länger als ein Jahr dabei ist, war zu faul sich wo anders zu bewerben.
Gutes Produkt, aber für kleine Unternehmen nicht zahlbar
Verbesserungswürdig
Irgendwann geht's nicht mehr weiter
Nicht mehr zeitgemäss, daher viele Austritte
Nur zum schein vorhanden
War untereinander top
Zum Glück im Aussendienst zum aushalten
Unter dem direkten Vorgesetzten und Arbeitskollegen vorhanden, den Rest interessiert es nicht
Noch immer ein riesen Thema, einige Kolleginnen fühlen sich nicht wohl
Der Lohn wird rechtzeitig überwiesen
Bei jeder Kündigung von MA fragt die Personalabteilung weshalb und warum. Aber es wird nichts geändert. Aber das ist klar, da der Fisch vom Kopf her stinkt.
Jeder und alles wird überwacht
Produkt ist gut, Vorgesetzte nicht
Es gibt noch langjährige MA im Aussendienst (arbeiten nur wenn Provision fliesst), Service-Techniker (bekommen immer neue MA zur Seite, die es nicht lange aushalten wegen Überstunden da zu wenige MA vorhanden).
Wenn jedes Jahr 20% der Techniker kündigen, bleibt nichts mehr übrig für Weiterbildung, da die Stunden von neuen Technikern zur Einarbeitung benötigt werden.
Nicht einmal der Teuerungsausgleich wird bezahlt. Viele Kollegen haben deshalb gekündigt. Die MA werden immer wieder vertröstet, bis sie dann kündigen.
Viele Einzelkämpfer da keine richtige Einarbeitung (von wem auch), da im Bereich Disposition keiner länger als ein Jahr bleibt und es deshalb keinen echten Zusammenhalt gibt. Sehr harter Umgangston (oftmals beleidigend)
man würde sie am liebsten entlassen, aber dann wird noch mehr Wissen verloren gehen.
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle. Keiner darf etwas entscheiden. Führungsverhalten sehr fraglich (manchmal beleidigend, laut, etc.)
Es wird versucht und ist auch ein Ziel, allerdings läuft viel über den "Flur-Funk"
Nein, fast keine Frauen
Diesen bleibt einigen wenigen überlassen. Wenn man nicht dazu gehört, dann bekommt man diese nicht.
So verdient kununu Geld.