Umfangreiche Ausbildung mit Herausforderungen und Auseinandersetzungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Sozialleistungen und die vielen Firmenanlässe
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Zeit in die Lehrlinge/Mitarbeiter investieren
- Die Lehrlinge sollten nicht mehr Tagesgeschäft relevant sein
Die Ausbilder
Der Ausbildner nimmt sich zu wenig Zeit für die Auszubildenden. Im besten Fall hat man nur einmal im Monat Kontakt mit dem Lehrmeister. Die Rechte der Lehrlinge sind noch nicht in allen Werken einheitlich geregelt.
Spaßfaktor
Die Ausbildung ist äußerst vielfältig und bietet die Möglichkeit, in vielen verschiedenen Abteilungen Erfahrungen zu sammeln.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wird immer gefördert und erhält stets abwechslungsreiche Aufgaben. Erst ab dem dritten Lehrjahr wird Zeit zum Lernen für die Lehrabschlussprüfung eingeplant. Vorher muss man in den Abteilungen selbst nachfragen, ob man lernen darf.
Variation
Man ist jeden Monat in einer anderen Abteilung, auch bei der Post macht man ein Praktikum von 4 Wochen.
Respekt
Man wird immer mit Respekt behandelt.
Karrierechancen
Es bieten sich gute Karrierechancen, da der Leiter der Logistik sich für die Mitarbeiter einsetzt und ihr Potenzial bestmöglich fördert.
Arbeitsatmosphäre
Man wird von den meisten Lehrlingen ernstgenommen, es gibt immer wieder Einzelfälle wo man sich nicht mit jedem Lehrling gut versteht, aber dies ist in jedem Betrieb. Mit den Schichtleitern versteht man sich Top, da es auch ein sehr junges Schichtleiter Team ist.
Ausbildungsvergütung
Die Schulkosten werden von Lindt übernommen, und jedes Jahr im August erhält man einen Zuschlag, um die Reise- und Verpflegungskosten zu decken.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung, aber es kommt häufig vor, dass Lehrlinge länger als 9 Stunden arbeiten, was nicht passieren sollte, aber dafür gibt es auch manche Tage, wo man nur 6 Stunden arbeitet. Manche Vorgesetzte schätzen es auch nicht wirklich, wenn Lehrlinge/Mitarbeiter Überstunden machen. Zudem sollten Lehrlinge nicht unbedingt für das Tagesgeschäft relevant sein. Ohne Lehrlinge würde der Standort Altendorf nicht reibungslos funktionieren.