17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kunden und Mitarbeiter.
Der ständige Personalwechsel und das widerwärtige Verhalten (siehe ältere Kommentare).
Die letzen Kunden an Profis weitergeben und in den Ruhestand gehen.
Geschäftführer einstellen.
Arbeitgeber setzt auf Selbständigkeit und Eigenverantwortung. Möchte aber trotzdem alles bestimmen und Kontrolle haen. Passt für mich nicht zusammen.
Homeoffice war okay, dynamisches Team, man darf Verantwortung übernehmen
Fehlkalkulationen, unrealistische Erwartungshaltungen, kein Investment in die Angestellten.
Mit der Zeit gehen, zeitgemässe Arbeitsmatierialien zur Verfügung stellen. Mit gutem Beispiel voran gehen. Offen sein für Meinungen anderer.
Das Team ist toll, es sind alle relativ neu und jung.
Die Firma gibt sich modern, hinkt aber in vielem noch nach
Zum Teil zu lang im Büro weil zu viel zu erledigen durch zu optimistischen Einstellungen von Oben.
Gehalt durchschnittlich, keine Sozialleistungen
Müll wird bis anhin nicht getrennt, bzw heisst es 'ja', ist allerdings alles sehr undurchsichtig und vage.
Wenn man die gleichen Probleme hat, schweist das zusammen.
Alles so minimalistisch gemacht dass es sich nur knapp legal anfühlt, Anforderungen sind leicht unrealistisch und die Stellenprozente können durch die Aufteilung der Zeiten gar nicht wirklich so eingehalten werden. Es wird sich im Ton und in der Wortwahl vergriffen und sehr viel positives angepriesen, welches dann nicht umgesetzt wird. Man hat Visionen aber das Mindset hinkt nach.
Hardware ist kaum vorhanden, Software stark veraltet. Es wirkte auch nicht so, als würde da bald investiert werden. Immerhin schön helles Büro mit vielen Pflanzen, zentraler Arbeitsort
Kommunikation untereinander war Top
Die Aufgaben sind gut durchmischt
Manche (wenige) Aufträge; der Firmenhund, der wohl sozialste Mitarbeiter von allen; relativ zentrale Lage des (damaligen) Büros
Mangel an Selbstreflexion/-kritik, Mangel an Zwischenmenschlich- und Herzlichkeit gegenüber den Angestellten, demotivierender Umgangston, Atmosphäre von Stress und Hektik im Büro, unterirdische Geld- und sonstige Leistungen verglichen mit anderen Agenturen.
An erster Stelle: Selbstreflexion betreiben und selbstkritisch Dinge hinterfragen. Als nächstes attraktivere Anstellungsbedingungen schaffen wie z.B. Einführung 13. Monatslohn, 5 Wochen bezahlte Ferien statt nur 4, sonstige Benefits oder kleine (einmalige) Boni. Wenn dies über dem Ausgabebudget der Firma liegt, muss man sich auch nicht wundern, wenn die Angestellten bald mal eine neue, bessere Stelle anderswo finden.
War am Anfang eigentlich ganz gut, wurde aber über die Zeit spürbar schlechter und angespannter. Sowas wie Mitarbeiterwertschätzung kannten die Vorgesetzten nicht. Kritik folgte immer auf dem Fuss (was an sich nicht falsch ist), Lob gab es hingegen praktisch nie (was eindeutig falsch ist). Deshalb blieben viele Leute auch nur ganz kurz, infolgedessen gabs immer wieder (nicht zu wenige) Bewerbungsgespräche, die zusammenaddiert wohl einige Stunden an Aufwand kosteten. Aber für die Vorgesetzten gehörte das fast schon zum ganz normalen Tagesgeschäft. Wie anderen schon erwähnten, bekam man oft auch vom Privatleben des Vorgesetzten mit - was manchmal echt erheiternd war :)
Natürlich wurde/wird versucht, nach aussen hin, z.B. über die Webseite, seriös aufzutreten. Dafür wurde so manches, was hinter den Kulissen passiert war, auch gerne verheimlicht. Insgesamt legte die Firma gefühlt nicht so viel Wert auf ihr Image.
Die Work-Life-Balance war irgendwo zwischen ausbaufähig und branchenüblich. Früher oder später gabs Überstunden bzw. im schlimmsten Fall sogar Überzeit aufgrund knapper Deadlines und hoher Arbeitsbelastung - notabene ohne Kompensation. Selten mal konnte man bei wenig Arbeit etwas früher nach Hause gehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein quasi nicht vorhanden. Jeglicher Abfall mit Ausnahme von Karton wurde einfach in einen riesigen Müllsack gepackt, d.h. keine Papiertrennung. Der Drucker wurde täglich bis aufs Äusserste beansprucht, weil Unterlagen doppelt und dreifach archiviert werden mussten, also auch auf Papier = unglaublich grosser Papierverbrauch.
Die Vorgesetzten hatten kein konkretes Interesse z.B. an Mitarbeitergesprächen (musste man von sich aus anmelden). Warum auch, wenn (neue) Mitarbeiter ohnehin wie Verschleissteile behandelt werden und eine hohe Mitarbeiterfluktuation herrscht. Wichtig war einzig die erbrachte 150%-Leistung.
Die einfachen Angestellten kamen grundsätzlich gut untereinander aus. Allerdings sollte man wissen, dass es zwei Sparten Mitarbeiter gibt: das langjährige, den Vorgesetzten gegenüber loyale Kernteam und die Neulinge. Bei guter Vorausplanung war auch eine Arbeitsaufteilung kein Problem. Weil viele nur kurz blieben (einige Monate bis maximal zum Ende der Probezeit), konnte man leider nur schwerlich von Arbeits-"Kollegen" sprechen.
Die oberste Etage alleine verdient nur 1 Punkt: unfähig zur Selbstreflexion, immer waren die anderen schuld. Wie vorher schon erwähnt, wurde selten bis nie ein lobendes Wort ausgesprochen - etwas, was für die Mitarbeiter sehr motivierend/aufbauend und auf lange Sicht extrem wichtig wäre. Der Umgang mit den kreativen Vorgesetzten war da schon einfacher: Diese waren meistens hilfreich und gut im Instruieren. Deswegen insgesamt 2 Sterne.
Die Arbeitscomputer waren ok. Das (mittlerweile frühere) Büro war von der Grösse her auch in Ordnung. Die Arbeits-Software war Stand 2019 - um Kosten zu sparen - eindeutig veraltet (ca. von 2012). Dies brachte mit der Zeit Kompatibilitätsprobleme mit sich, z.B. bei der Verwendung von extern angelieferten Dateien.
Interne Kommunikation war definitiv ausbaufähig. Wenn man mal was von der Chefetage brauchte an Infos, war diese meist nicht verfügbar (oft ausser Haus, in einem Meeting im Büro oder mit internen Angelegenheiten beschäftigt). Auch sonst herrschte viel Geheimniskrämerei. Es war z.B. nichts Ungewöhnliches, wenn Angestellte plötzlich von dem einen auf den anderen Tag nicht mehr erschienen und man erst Wochen später (oder auch gar nicht) von der Auflösung des Arbeitsverhältnisses erfuhr - in knapper Form und es war natürlich die Schuld der betroffenen Person.
Absolute Knausrigkeit beim Thema Gehalt und Benefits: Gesetzlich minimale Konditionen für den Arbeitnehmer (kein 13. Monatslohn; 100%-Pensum entspricht zwar 40 Std./Woche, aber Entschädigung erst ab 45 Std.); "nur" 4 Wochen Ferien, wovon einige Tage ohne Absprache z.B. auf die Altjahreswoche festgelegt und damit vom frei planbaren Feriensaldo abgezogen werden) bedeutet maximaler Profit für den Arbeitgeber. Die Löhne wurden aber immerhin jeweils pünktlich ausbezahlt - so wie es auch sein sollte.
Grundsätzlich gab es mehr Mitarbeiter als Mitarbeiterinnen. Es war jedoch keine eindeutige Bevorzugung erkennbar.
Zu Beginn waren die meisten Aufgaben tatsächlich interessant, man konnte sich kreativ austoben. Mit der Zeit allerdings immer mehr mit kleinen und manchmal auch grossen Routine-Jobs abgespeist. Ausgestaltung des Aufgabengebietes war einseitig: Die Vorgaben für einen Auftrag waren klar festgelegt (wann, wie, wer) und man hatte dies ohne grosse Fragen umzusetzen - oft auch mit ganz knappen Deadlines.
Art der Aufträge, der Firmenhund.
Siehe weiter oben !
Mehr Kommunikation, viel bessere Behandlung der Mitarbeiter: Z.B. Einschulung der neuen MA. Ein Coaching und Councelling ist inexistent.
Jeder ist im Stress, keiner spricht mit den Anderen.
Überstunden sind kaum zu vermeiden, da die Ablieferungstermine sehr knapp sind.
Altpapier wurde weggeworfen. Sozial: Weder beim Vertragsabschluss noch beim Start erfolgte eine Information zur Pensionskasse, es gab auch kein Reglement trotz Nachfrage. Die Arbeitsbestätigung kam nicht und musste gemahnt werden.
Wenig Kontakt mit Kollegen, jeder ist hauptsächlich mit sich beschäftigt.
Ungesprächig, kaum Feedback zur Arbeit.
Akzeptabel, der Computer (Mac) war ok. Daten gut aufgeräumt.
Kaum mal ein Wort vom Chef. Bei Auftragserteilung gibt es kaum Informationen, ev. erfährt man später etwas per Zufall.
Gehalt eher bescheiden für die Stadt Zürich, Lohn nur 12mal, kein 13ter.
Das ist einer der wenigen Positivpunkte bei Line, die Aufträge waren vielfältig.
Klein und flexibel.
Atmosphäre und Professionalität.
Anderes Führungsduo.
Grosses Misstrauen der Führung gegenüber Mitarbeitern. Fast schon paranoides Verhaltensmuster. Ehemaligen Mitarbeitern wurde unterstellt sie hätten der Firma Line absichtlich schaden wollen. Extrem viele Wechsel und immer sind die Angestellten schuld (und das schon seit Jahren). Bin immer wieder erstaunt, dass es die Line noch gibt.
Mässig.
Ok. Branchenstandard.
Wird sehr viel versprochen, aber keine wirklichen Möglichkeiten gegeben.
Gestörte Selbstwahrnehmung. Sie bezeichnen sich selbst als die besten Arbeitgeber auf dem Markt. ;) Sehr tiefer Einstiegslohn mit Versprechungen auf Lohnerhöhungen, die meist nie kommen.
OK.
Die Leute waren eigentlich durchgehend in Ordnung. Meist gehen diese aber schon während der Probezeit wieder, oder werden gegangen.
Gleich wie mit allen anderen.
Sehr fragwürdig! Bin kein Psychologe, aber irgendwie erkennt man einen Hang zur Narzisstischen Persönlichkeitsstörung bei der rechten Hand.
Gutes Equipment, relativ kleines Büro.
Sehr wenig Wertschätzung, falsche Versprechen und subtile Druckausübung.
Ja, alle kriegen gleichermassen Ihr Fett weg. ;)
War Ok.
Sehr Familiär. Unterstützung von allen Seiten. Ehrliche und Offene Atmosphäre.
Sehr spontaner Chef, gibt auch kurzfristig frei. Coole Arbeitszeiten.
Sehr viele Weiterbildungs Möglichkeiten. Der Chef hat Verständnis dafür
Faires Gehalt, welches das dem Können entspricht.
Super Kollegen Atmosphäre. Sie waren wie eine zweite Familien für mich.
Ist mehrheitlich ein sehr junges Team was immer am Ball bleibt
Cooler Chef, Man darf aber nie vergessen das man Arbeitet und sich nicht mit Kollegen trifft.
Coole Arbeitszeiten.
Es wird viel Kommuniziert. Die Aufgaben werden klar kommuniziert und erklärt. Die Vorgesetzend sind immer da für Rückfragen. Die Vorgesetzten geben viel Kritik preis. Sie sind Hart aber Fair. Zur Kritik wird immer Abhilfe oder Verbesserungsvorschläge gegeben um sich stetig weiter zu Entwickeln.
Derjenige der Arbeiten will darf immer.
Vielfältige Arbeiten. Kreatives Arbeiten. Selbständiges Arbeiten. Man wird immer gefordert neues zu Entwickeln und „Erforschen“
Lage, Kunden, Selbstständigkeit.
Professionalität, Wertschätzung, Sozialleistungen, Umgang, Erwartungshaltung, keine konstruktive Kritik, passiv aggressive Stimmung, die Privatangelegenheiten der Geschäftsleitung mitbekommen, keine Einarbeitung.
Die Mitarbeiter repräsentieren die Firma. Mehr Wert legen bei der Auswahl von neuen Mitarbeitern und diese auch besser schulen innerhalb der Firma. Die meisten Abgänger bemängeln die fehlende Wertschätzung. Dies könnte ohne Kosten massiv verbessert werden mit einem menschlicheren und konstruktiveren Umgang.
Je nach Laune der Geschäftsleitung. Oft herrschte negative und passiv aggressive Stimmung. Das Privatleben der Geschäftsleitung bekommt man hautnah mit. Mitarbeiter wollen ständig weg und besprechen die aktuellen offenen Stellen.
Kunde schätzen den ständigen Wechsel auch nicht. Lange kann das so nicht weitergehen ohne Verluste.
Unbezahlte Überstunden en masse, aber keine Wertschätzung oder Kompensation, egal was beim Bewerbungsgespräch versprochen wurde. Neue Leute fühlen sich bereits in der Probezeit gestresst und bleiben sehr selten darüber hinaus.
Bei diesem Pensum/Überstunden gar nicht möglich und ungern lässt man jemanden unter 100% arbeiten.
Sozialleistungen gibt es gar keine und der Einstiegsgehalt ist sehr mager.
Statt ein Papierschredder zuzulegen für heikle Kundenausdrucke wird alles (wirklich alles) in denselben Müll geworfen. Grund ist: so kann man den Betriebskericht abschliessen für die heiklen Ausdrucke.
Vor allem im Designteam sehr kollegial. Allerdings kann durch den häufigen Wechsel kein wirklicher Zusammenhalt entstehen.
Neueinstellung sind sehr oft Lehr-/ Studienabgänger, die nichts kosten.
Mangelnde Führungskraft. Man sollte sich hier dringend weiterbilden. Keine konstruktive Kritik und vorzeitiges entlassen weitet den Graben zwischen Angestellten und Geschäftsleitung.
Offenes Büro mit Viel Licht, allerdings sehr spärlich eingerichtet. Auf Adobe-CC wird strikt nicht umgeschaltet.
Einarbeitung gibt es nicht (gehört zur Philosophie). Schwimm oder geh unter ist die Devise. Sagt man seine Meinung schiebt die Geschäftsleitung direkt den Opferstempel zu. Feedback oder konstruktive Kritik wird vom Geschäft nicht angenommen.
Man wird erst geschätzt, wenn man zwei Jahre im Team ist. Alles darunter muss wortwörtlich untendurch.
Kundenprojekte sind interessant, eigene Projekte möglich und viel Selbstständigkeit. Die Aufträge sind allerdings meistens Schnellschüsse und die Kunden erwarten die fertigen Produkte teilweise noch am selben Tag = viel Stress.
angespannt und bedrückend
Überstunden werden erwartet.
Weiterbildende Kurse können in der "Freizeit" gemacht werden.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht.
Das Papier wird direkt im Abfall entsorgt.
Die Vorgesetzten schaffen durch ihr Verhalten eine angespannte und unangenehme Atmosphäre. Demotivierend.
veraltete Programme, enge Arbeitsplätze, spärlich eingerichtete Räume
Gibt es nicht. Auf konstruktive Kritik kann man lange warten.
repetitiv.
So verdient kununu Geld.