16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten ändern, soziales Verhalten verbessern
Stimmt überhaupt nicht mit der Realität überein. Weder das "faire" Verhalten gegenüber Angestellten, noch der Umgang mit den Kindern
Man wird da nicht richtig ausgebildet, man putzt nur
Kinder werden ständig angeschrien, auch für Dinge, für die sie nichts können
Lernende sind nur fürs Putzen da und die Ausgelernten dürfen alles machen
Die Auszubildenden sind nur für das Putzen angestellt
Bietet Weiterbildungsmöglichkeiten
Dieser Arbeitgeber nützt Grauzonen zwischen legal und illegal aus!
Unmenschlich und man wird ausgenutzt! Ich empfehle jeder Person die Finger von diesem Unternehmen zu lassen.
Es wird von jedem erwartet professionell und emphatisch zu arbeiten. Die guten Mitarbeiter gehen und sie machen keine Anstalten sie zu halten. Die schlechten Mitarbeiter werden toleriert und ihr fahrlässiges und schlechtes Verhalten wird einfach hingenommen. Man soll für alles Dankbar sein und sich nicht so haben. 5 Tage krank sein in einem Jahr wird schon als kritisch erachtet.
Heute sagen sie A und morgen sagen sie B und du musst Folge leisten.
Es werden kaum Ressourcen gegeben , damit ein angenehmes Arbeitsumfeld schaffen kann .
Sie verlangen das Unmögliche und dein Job ist es , es möglich zu machen.
Die Eltern werden von vorne bis hinten belogen und du wirst dazu verpflichtet dies auch zu tun , sonst kriegst du Stress mit dem Management.
Es läuft viel zu viel falsch und die Schuldtragenden sind immer die Anderen.
Macht den Laden dicht. Es wird so viel geschummelt mit dem Personal.
24/7 Bereitschaft und kein Verständnis , wenn man am Wochenende nichts mit der Arbeit zutun haben möchte.
Du musst dich für jeden Kurs verpflichten.
Sie verkaufen dir das ,als wären Sie die grössten Gönner. Man sollte ja froh sein , dass man einen Job hat.
Nicht vorhanden
Verständnis = 0
Es wird einem an den Kopf geknallt , dass man nicht professionell ist , wenn man konstruktives Feedback gibt.
Du musst dich komplett aufopfern für diesen Betrieb und das ist nicht mal ansatzweise ausreichend für sie.
Man muss jeder Information nach rennen. Administration ist schlecht organisiert und kann keine richtigen Auskünfte geben und verweisen immer aufs Managment.
Wenn sie dich mögen , wirst du bevorzugt
Ehrlich gesagt, fällt mir nicht wirklich etwas Gutes ein. Das Einzige vielleicht, dass sie wirklich Talent haben den guten Schein zu bewahren und Fehler zu vertuschen. Wirklich überraschend, wie gut ihnen das gelingt, sicher ein Vorteil für die Firma aber für den Rest bezweifle ich das...
Vieles Negatives am Arbeitgeber habe ich schon unten beschrieben. Einer der schlimmsten Punkte finde ich allerdings auch noch, Sie können wirklich gut manipulieren und einem dann wirklich das Gefühl geben, dass der Fehler bei einem selbst liegt. Man fühlt sich extrem wertlos in diesem Betrieb. Es ist wirklich witzig, ich hätte auch schon wieder die Worte im Kopf, was sie darauf sagen würden. Auch dabei würden sie wieder den Fehler auf mich schieben, weil ich ja so sensibel bin und sie ja immer so viel Rücksicht auf mich hätten nehmen müssen, mich individuell betreut hätten... Der eine Arbeitgeber wusste bei der Verabschiedung nicht mal meinen richtigen Namen nach einem Jahr, sehr individuelle und persönliche Betreuung muss ich sagen...Kalte Geschäftsleitung, muss ich wirklich sagen, weiss nicht was solchen Leuten bei der Gründung einer Kita und somit auch einem Arbeitsort in den Sinn kam.
Als 1. Priorität Wohl der Kinder und Mitarbeiter setzen, mehr Transparenz, Authentizität und Ehrlichkeit im Team sowie auch bei den Geschäftsleitern, den Fehler auch mal bei sich selbst suchen und nicht immer nur bei den anderen, Feedbacks an sie annehmen können ohne sie abzustreiten und etwas auch verändern, keine Lügen aufstellen, mehr Herzlichkeit und Persönlichkeit, Personal und Berufsbildner besser auswählen, Ausbildung im Betrieb führen, Berufsbildner richtig ausbilden und prüfen, mehr Wertschätzung zeigen, konstruktive Kritik und richtig formuliere Feedbacks, mehr Austausch im Team mit allen Mitarbeitern eines Standorts, ganze Atmosphäre in den KiTas ändern den Kindern und Mitarbeiter zu liebe und die Liste geht weiter und weiter... Habe aber gemerkt, dass die Arbeitgeber nicht wirklich Einsicht haben oder den Wille etwas zu verändern, deswegen zweifle ich daran, dass eine Verbesserung möglich ist. Hat auch mit der Persönlichkeiten der Arbeitgeber und manchen Mitarbeitern zu tun...
Man merkt, dass niemand so wirklich gerne dort arbeitet und sich wohl fühlt. Die Stimmung ist einfach nur zum Davonrennen.
Image ist für sie erste Priorität, deswegen sind auch all ihre Fehler noch nicht bekannt. Das Image ist zwar (noch) sehr gut, gebe allerdings nur ein Stern (wenn es möglich wäre würde ich tatsächlich bei jeder Kategorie null Sterne geben, weil die Qualität als Arbeitsort wirklich nicht einmal einem Stern gerecht wird) weil, ich nicht finde dass sie ihr gutes Image verdienen, es nicht mit der Realität entspricht und es unfair gegenüber der Eltern ist. Sie tun alles für den guten Schein, damit ja alle Eltern ihre Kinder bringen wollen. Sie haben ja so gesundes Essen und so viele fördernde Angebote... Ich wünschte mir die Eltern hätten einen Einblick in die Realität und wie ihre Kinder betreut werden. Ein Beispiel ist auch, dass auf den Tagesrückblicken "Dailys" der Kinder falsche Informationen stehen. Es stehen andere Mahlzeiten auf den Blättern, als die wir eigentlich hatten, usw.
Existiert nicht. Man wird in diesem Betrieb nicht ausgebildet. Die Rechtfertigung dazu war " Die Ausbildung ist eine Holschuld und hätte von dir (mir) kommen müssen." Ah ja und auch noch "Ich habe dir am Anfang des Jahres einen USB-Stick mit allen Lerndokumentationen gegeben." Schlussendlich wurde ich beschuldigt, dass ich mich hätte melden müssen, was meine Bedürfnisse sind und dass jeder Mitarbeiter das per Mail regelmässig machen würde. Ich weiss von manchen Kollegen, dass das klar nicht so ist. Und auch wenn das so wäre, woher sollte ich wissen, dass ich meine Bedürfnisse bezüglich der Arbeit und Ausbildung per Mail äussern muss. Wenn man eine Lehre an einem Betrieb macht, geht man doch davon aus, dass man sich nicht alles selber holen muss, sondern man immer wieder Inputs bekommt und einigermassen betreut wird und immer wieder fixen Austausch hat oder wenn dann ganz am Anfang darüber informiert wird, dass das in diesem Betrieb nicht so läuft und was man stattdessen tun muss. Aber meiner Meinung nach ist das kein Ausbilden...
Es hat auffällig viele Mitarbeiter aus dem Ausland, gerade Griechenland und Kroatien. Es wird gemunkelt, dass die Geschäftsleitung sogar in diese Länder reist und dort Werbung für das Geschäft machen. Die Ausländer verdienen deutlich weniger als die Mitarbeiter aus der Schweiz, trotz der gleichen Ausbildung und gleichem Pensum.
Jeden Tag wird viel zu viel gekocht. Die Reste werden weggeschmissen, statt aufbewahrt. Es gibt viel Plastikmüll und auf die Umwelt wird nicht wirklich geachtet, Hauptsache sparen, wo man kann. Ausser Karton wird der Müll nicht gross getrennt. Aber das ist an diesem Betrieb noch das kleinste Problem, bestätigt nur auch wieder den Punkt, dass Geld gespart wird wo nur kann und die Prioritäten woanders sind...
Jeder denkt so ziemlich an sich selbst. Über spannenden Gossip möchte jeder Bescheid wissen, aber wenn es einem wirklich nicht gut geht interessiert das kaum jemandem. Wenn dann wird nur so getan und dann wird wieder alles weitererzählt, wenn man sich jemandem anvertraut. Mir ist bewusst Lästereien und Gossip gibt es überall, aber dort ist einfach der ganze Laden eine Schlangenhöhle. Man weiss nicht, wem man vertrauen kann und wem nicht. Auf einmal zeigt sich das wahre Gesicht. Die Menschen sind nicht loyal und ehrlich, du hast eher das Gefühl für alles verurteilt zu werden, was du tust. Es gibt so ungefähr zwei Arten von Menschen dort, der eine Art Mensch, der ruhig ist, nie etwas traut zu sagen, dass einen allgemein stört (am Betrieb/Mitarbeitern/...), wenn dann nur hinter dem Rücken von Menschen und der andere Typ Mensch, der meint alles besser zu wissen, über allen zu stehen und jeden kritisieren zu dürfen, die ganze Zeit ungefragte pädagogische Zurechtweisungen geben zu dürfen. Darauf hin wird mir wieder vorgeworfen "Ah, du nimmst alles viel zu persönlich.", "Ah, das war doch nur ein Ratschlag, warum musst du dich immer rechtfertigen".
Es ist toxisch. Es gibt Beziehungen, die nicht existieren dürfen...Von dieser aber jeder weiss und deswegen Angst hat der einen Person etwas zu sagen, ohne von dass die andere Person davon erfährt und in Schwierigkeiten zu kommen. Es gibt Menschen, die ihre Position extrem ausnutzen und ihre Qualitäten extrem überschätzen...
Man wird über nichts informiert, es ist komplett unprofessionell. Es wird nichts erklärt und gegeben, aber alles von einem erwartet. Wenn man den Standort-Leiter oder die Geschäftsleitung auf Probleme anspricht, wird alles verleugnet. Sie verschweigen z.B., dass schon viele Mitarbeiter gekündigt haben und warum. Sie sagten dazu "Ah, das war nur eine Frau, die schon 8 Jahre bei uns gearbeitet hat und weiterziehen wollte". Sie suchten den Fehler NIE bei sich selbst und konnten keine Rückmeldungen annehmen. Sofort wurde abgeblockt und es wurde eine Lüge als Antwort zurückgeschossen und ich als Person wurde angegriffen. Sobald die Leitung wusste, dass ich nach einem ernstem Gespräch verlangte, konnten sie vermutlich schon vermuten, dass ich kündigen will oder zumindest darüber sprechen will, was für mich nicht passt. Daraufhin schrieben die sich ganz viele negative Punkte über mich auf, bei denen die Mehrheit nicht mal stimmte. Also wirklich irgendwelche ausgedachten Behauptungen, welche sie dann gegen mich warfen, Hauptsache um kontern zu können. Ah ja und das Dokument mit all den Behauptungen über mich, lag lange offen auf dem Schreibtisch so dass jeder dieses anschauen konnte.
Alles noch legal, aber ja auf das mindeste reduziert. Aussage dazu war "Qualität hat seinen Preis." Es gibt zum Beispiel keinen 13. Monatslohn und jeden Monat werden 200 Franken bei jedem Mitarbeiter für das meist nährwertarme und qulität-lose Essen vom Lohn abgezogen, egal wenn man nicht dort isst oder noch zwei Tage in der Woche oder mehr nicht in der KiTa ist. Für Gespräche mit den Mitarbeitern sind sie nicht eingestellt, meine Eltern und ich hatten ein ernstes Gespräch mit den Geschäftsführern an einem tiefen Kindertisch und Kinderstühlen, zuerst wollten sie das Gespräch noch per Video Call durchführen...Auf dem Lehrvertrag stand noch wir dürfen keine Noten unter einer 5.0 in der Berufsschule mit der Note haben. Dazu gäbe es für jede Note im Zeugnis ober einer 5.5 einen Bonus, von anderen Mitarbeiter erfuhr ich das seien 10 Franken, mit den Abzügen noch 8 Franken... Schlussendlich habe ich nie einen Bonus gekriegt auch wenn ich die Kriterien erreicht hätte, aber diesen hätte ich ehrlich gesagt auch abgelehnt. Ausserdem wird man mit Geld für Impfungen bestochen, bin zwar auch für Impfungen, aber es sollte kein Geld Gewinnspiel sein.
Klar, gibt es an jedem Ort klare Hierarchien und Aufgaben. Das ist normal, denn jeder hat eine andere Stellung und einen anderen Ausbildungsstatus, allerdings ist es an diesem Ort extrem. Das sehe ich jetzt am meisten, da ich den Vergleich zu anderen Betrieben habe. 16- Jährige Praktikanten sind Putzpersonal und Springerinnen in der ganzen Schweiz, wenn an einem Standort zu wenig Personal da ist. An anderen Betrieben hat zwar jeder seine klaren Aufgaben, die zu seiner Stellung passen und hat auch mehr oder weniger zu sagen, aber du merkst nicht diese krassen Unterschiede. Trotzdem wird an anderen Orten jeder gleichberechtigt und mit gleich viel Respekt behandelt, egal welche Position, schlussendlich ist ja jeder Mensch etwas wert und hat eine Meinung, welche auch berücksichtigt werden darf.
Nothing
Es war Mal besser
Gab es nie
Je niedriger das Gehalt um so eher kriegt man einen job
Professionalität sieht anders aus
nichts
alles
wenn man mehr Empathie in die Mitarbeiter einsetzen würde, dann gäbe es nicht so viel Wechsel
Kultur von Angst wird geschaffen
24 Std/7Tage Rufbereitschaft
gibt es nicht
unterdurchschnittlich
gibt es nicht
jeder schaut nur auf sich und seine Vorteile
der Schein trügt
unzumutbar
einseitige Kommunikation vom Management
gibt es nicht das Management ist allwissend
gibt es nicht
Verständnisvoll
Nehmen keine Rücksicht auf uns
Praktikanten müssen nicht alles machen! Praktikanten nicht an andere Standorte schicken wenn man sich für einen spezifischen Standort beworben hat.
Nur mit den Lernenden/Praktikanten
Man sagt was einem stört es wird aber nicht beachtet
Praktikanten und Ausgelernte oder Lernende werden nicht gleich behandelt
Immer nur am putzen und sie nutzen uns nur aus
Sexistische, rassistische und diskriminierende Aussagen und Gesten werden ohne jegliche Konsequenzen erlaubt und ignoriert (selbst vor den Kindern, teilweise auch Aussagen über betreute Kinder).
Praktikanten werden als Putzpersonal ersetzt und man merkt dass sie nicht gleich behandelt werden wie Lehrlinge oder Angestellte. Es wäre schön wenn diese in Zukunft Aufgaben oder auch andere Einblicke bekommen dürften.
Der Umgang mit den Kindern sollte unbedingt ausgearbeitet werden. Die betreuten Kinder werden oft zu hart und nicht altersgerecht behandelt wenn sie mal nicht zuhören oder trotzen.
Auch merkt man wie Angestellte anders behandelt werden wenn sie krank sein sollten, es wird einem das Gefühl vermittelt nicht krank sein zu dürfen.
Kommunikation und Austausch ist auch komisch: Manchmal musste man bis zu 1 Woche warten bis man eine klare Antwort bekam oder zugesagte Ferien werden in letzter Minute gestrichen.
Es ist nicht schlecht aber es hat viel Potenzial nach oben.
Der Lohn ist nicht schlecht.
Der Arbeitsplan kommt zu knapp und es wäre möglich dies zu ändern.
Die Geschäftsleitung hat eine „spezielle“ Art der Kommunikation. Im Voraus überlegen wie und was kommuniziert wird. Die Arbeit macht auf Dauer einfach keinen Spass mehr. Zu wenig Wertschätzung, zuviel Gelästere. Mitarbeiter fördern, statt zum bleiben „zwingen“ mittels Verpflichtungen.
Offene und Transparente Kommunikation gegenüber Allen wäre ein Anfang. Sich nicht als professioneller Vorreiter positionieren, sondern auch einer werden. Mehr Wertschätzung wäre wünschenswert.
Schade, wenn eigentlich fast niemand gerne zur Arbeit kommt. Das Betriebsklima leidet unter Geschäftsleitung und niemand sagt etwas und falls doch, ändert sich nichts!
Erstaunlicherweise hat die Einrichtung gegen Aussen ein gutes Image. Aber professionell ist anders. Aussehen und Realität stimmen nicht überein.
Urlaube werden spontan bewilligt. Der Arbeitsplan kommt immer spät, manchmal erst ein, zwei Tage im Voraus. Schwierig so überhaupt seine Freizeit zu planen.
Keine Weiterbildungsmöglichleiten und wenn, dann mur mit unverhältnismässiggen Verplochtungen, die es nicht geben dürfte. Der Arbeitgeber peofitiert ja auch davon. Nicht weitergedacht, sondern nur der Finanzielle Aspekt word berücksichtigt.
Grosse Lohndifferenzen vorhanden. Unregelmässig Lohnzahlungen. Anreiz fehlt und Geld ist nicht alles.
Es wird teilweise auf die Umwelt geachtet, jedoch ist noch viel Verbesserungspotenzial vorhanden.
Die Kollegen untereinander halten zusammen, aber auf die Falsche Art und Weise. Es geht nicht um professionelles Arbeiten. Es mangelt auf ganzer Ebene an Ehrlichkeit und Transparenz.
Es arbeiten viele Junge Leute im Betrieb. Langjährige Mitarbeiter dürften mehr Wertschätzung bekommen. Jeder ist ersetzbar klar, aber das auch die Mitarbeiter spüren zu lassen ist der falsche Weg. Keine Wertschätzung.
Die Vorhesetzten versuchen die kontrolle zu haben, was aber überhaupt nicht gelingt. Wie die Entscheidung getroffen werden weiss niemand und wieso schon gar nicht.
Verbesserungspotenzial auch hier vorhanden.
Kann nicht bewertet werden, da einfach keine vorhanden. Und wenn kommuniziert wird, dann das Falsche.
Männer wie Frauen werden (fast) immer gleich behandelt. Dennoch sind Vorurteile vorhanden.
Wenig Entscheidungngsfreiheit, alles wird vorgegeben, daher ist der Aufgabenbereich nicht Interessant.
So verdient kununu Geld.