Danke aber nie wieder...
Gut am Arbeitgeber finde ich
gratis Parkplatz, Mitarbeiter-Restaurant und die Mischung aus jung & alt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Versprechungen wurden (bei mir) nicht eingehalten. Man tolerierte, dass neuer die/der neue Vorgesetzte/r die eigenen Mitarbeiter aus der Firma raus ekelt.. einen nach dem anderen.
Der zu Beginn besprochene und festgehaltene Posten als Stellvertretung des Abteilungsleiter wurde "offiziell" nie intern kommuniziert, obwohl man die Tätigkeiten schon längst ausübte. Schade... auf Anfrage bei der neuen Vorgesetzten/dem neuen VG wie es mit der STV aussieht, wann das kommuniziert wird hiess es lediglich "ich habe mich noch nicht entschieden, WER meine Stellvertretung wird". heute kurz vor meinem Endspurt der Firma ist es TATSÄCHLICH der neue, temporäre Mitarbeiter/Mitarbeiterin, der/die die Stellvertretung erhielt... und auch viele weitere Posten.....
Verbesserungsvorschläge
Man darf als Arbeitgeber nicht vergessen, dass selbst "der kleinste" Mitarbeiter einen wichtige Rolle spielt! Zudem sollten Versprechungen, sogar wenn sie schriftlich festgehalten wurden, einhalten und die Mitarbeiter nicht vertrösten.
Bei einem Fall wie diesem, dem Vorgesetztenwechsel, darf man das Team nicht untergehen lassen denn da steckt das meiste Know-How und Potential.
Mir wurde angeboten, sobald etwas intern aber in einer anderen Abteilung frei wird oder man eine neue Stelle schaffen kann, mich zu informieren. Nach diesem Gespräch habe ich nichts mehr gehört, stattdessen kommentarlos eine Einladung für das Austrittsgespräch gesendet und das "Angebot" tot geschwiegen...
Arbeitsatmosphäre
Während vorherigem Vorgesetzten okay, danach ging es drastisch bergab
Kommunikation
Teils werden Posten ohne Absprache an jemand Anderen übergeben
Kollegenzusammenhalt
Das ursprüngliche Team hielt und hält immer noch zusammen. Obwohl man ab dem Vorgesetztenwechsel das Gefühl bekam, aufeinander gehetzt zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Vorheriger Vorgesetzter war verständnisvoll, einfühlsam und er/sie sah Potenzial in den Mitarbeitern und versuchte dieses zu fördern.
Ab Vorgesetztenwechsel: 1. Probezeitmonat war okay. Ab dem zweiten Monat hatten sich schon mehrere Mitarbeiter dieser Abteilung beschwert. Man durfte bei dem neuen/der neuen VG ja nichts hinterfragen, denn dann hiess es "wem es nicht passt... tja der soll halt gehen" !!! (obwohl sie/er immernoch in der Probezeit war). Als man mit deren Vorgesetzten ein Gespräch suchte und dies erwähnte, versuchte er/sie es abzustreiten. Tja.. zum Glück hatten das zwei weitere Arbeitskollegen auch gehört.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich war es ziemlich, es wurde nie langweilig da es stets Verbesserungs-/Optimierungspotential gab.