6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen dem Vorgesetzten und dem Mitarbeiter ist unerlässlich. Es ist von grosser Bedeutung, dass keine negativen Kommentare oder Gerüchte von Seiten des Vorgesetzten geäussert werden.
Das Arbeitsklima ist überwiegend gut.
Wenn man kein Vorgesetzter ist, muss man 10 bis 12 Stunden am Tag arbeiten, man muss der erste im Büro sein und der letzte, der geht. Aber nicht vergessen, die Mittagspause wird automatisch abgezogen, "denn man will ja, dass die Mitarbeiter eine gute Work-Life-Balance auf dem Papier haben".
Ein Muss, am besten von der HSG oder anderen renommierten Instituten. Sonst ist man schneller weg, als man mit den Wimpern klimpern kann.
Aber wenn man eine Weiterbildung macht, wird man sehr unterstützt (nicht unbedingt finanziell), aber mit der Verpflichtung zum "Bestehen".
Jeder gegen jeden. Ständiger Konkurrenzkampf.
Gutes Verhältnis zu älteren Kollegen, die man sehr schätzt.
Keine klare Kommunikation, man wird geringschätzig behandelt, ausgelacht und vor anderen niedergemacht.
Guter Standort. Die Räumlichkeiten sind sehr veraltet und lassen zu wünschen übrig. Für jede kleine Anschaffung, wie z.B. eine neue Maus, weil die alte nicht richtig funktioniert, oder einen anderen Schreibtischstuhl, weil man mit dem jetzigen nicht zurechtkommt, muss man sehr lange kämpfen.
Schreckliche Kommunikation, vieles wird hinter dem Rücken entschieden und die Mitarbeiter werden ohne Vorwarnung vor den Kopf gestossen.
Branchenüblicher Gehalt und gute Sozialleistungen
Eher eine Männerbank. Trotzdem werden die weiblichen Angestellten fair behandelt.
Abwechslungsreiche Aufgaben, man kann an verschiedenen Projekten mitarbeiten.
Interessante, abwechslungsreiche Tätigkeiten, offener und kollegialer Umgang untereinander, vorteilhafte Pensionskassenlösung, zentraler Arbeitsort und umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten.
Einstellung zur Work-Life-Balance, restriktive Home-Office-Regelung, fehlende Bereitschaft zum Dialog und dazu, Angestellten eine reelle Chance zur Verbesserung zu geben.
Die Unterschiede zwischen den Abteilungen, was die Arbeitsatmosphäre anbelangt, sind teilweise erheblich.
Meines Erachtens ist für neue Mitarbeitende wichtig zu wissen, dass die Arbeitgeberin von Angestellten erwartet, dass sie ihre Arbeitszeit – innerhalb des gesetzlich erlaubten Rahmens – vollumfänglich den Anforderungen der Bank anpassen. Gleitzeit bedeutet hier, dass Mitarbeitende in genehmigten Sonderfällen von der üblichen Anwesenheitspflicht, die zwischen 8.00 und 17.30 Uhr besteht, abweichen dürfen.
Der Umweltgedanke ist bei Maerki Baumann angekommen. Im Sozialbereich setzt die Bank fast ausschliesslich auf finanzielle Unterstützung.
Die Arbeitgeberin unterstützt Weiterbildungen aktiv und Mitarbeitende haben die Möglichkeit, sich beruflich weiterzuentwickeln.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen empfinde ich die Zusammenarbeit als effektiv und zielführend. Kolleginnen und Kollegen gehen freundlich und offen auf neue Mitarbeitende zu. Jedoch ist in meiner Wahrnehmung Silodenken innerhalb des Unternehmens deutlich spürbar. Es besteht unzweifelhaft Potenzial für eine intensivere und effektivere Zusammenarbeit, um gemeinschaftlich einen signifikanten Mehrwert für die Kundschaft zu generieren.
Die Erwartungen an einzelne Angestellte scheinen mir unrealistisch hoch, was durch eine lückenhafte Kommunikation und fehlende Zielvorgaben noch verstärkt wird. Mir fällt auf, dass bei gewissen Angestellten Fehler nahezu stigmatisiert und als Vorwand herangezogen werden. Obwohl eine Null-Fehler-Kultur angestrebt und eine hohe Qualität gefordert wird, findet sich in der Praxis eine Diskrepanz, da diese Vorgaben nicht vorgelebt werden.
Positiv hervorzuheben sind die in jedem Stockwerk vorhandenen Küchen, in denen Kaffee, Tee und ein Wassersprudler zur Verfügung stehen. Die Angestellten können ausnahmslos bis zu einem Tag pro Woche von zuhause aus im Home Office arbeiten. Die Arbeitsplätze und die IT-Infrastruktur sind in die Jahre gekommen. Aus hygienischen Gründen habe ich am zweiten Arbeitstag sämtliche Peripheriegeräte ausgetauscht. Das fleckige Sitzpolster des 20-jährigen Bürostuhls liess sich jedoch nicht so einfach ersetzen. Es waren nicht alle technischen und softwareseitigen Anforderungen erfüllt, damit ich meine Aufgaben optimal erfüllen konnte.
Meiner Meinung nach werden Neuerungen und relevante Informationen kontinuierlich und transparent mit den Mitarbeitenden geteilt.
Das Gehalt ist attraktiv und die Pensionskassenlösung vorteilhaft. Dafür gibt es kaum andersartige Fringe Benefits (Beteiligung am ÖV-Abo, Parkplatz, Reka oder einen Mitarbeitershop). Den Angestellten steht die Möglichkeit offen, zwei Wochen zusätzliche Ferien zu «kaufen», sofern die direkte Führungsebene damit einverstanden ist.
Es ist nicht das Gleiche, wenn zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts das Gleiche tun.
Der Mix zwischen interessanten und administrativen Aufgaben war für mich optimal. Ich konnte mich regelmässig in neue Themengebieten einarbeiten und Teilprojekte betreuen. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass ich zu wenig Zeit für die Weiterentwicklung meines Tätigkeitsbereichs bekommen habe, da viele Aufgaben Ad-hoc und unorganisiert angegangen worden sind.
Wenig Lob für die Arbeit.
Flexible Ferien. Gleitzeit möglich.
Eher unterdurchschnittlich. Je nach Jahr schwächere Bonus.
Je nach Team, z.t jeder gegen jeden. Viele Gerüchte.
Viele ältere Mitarbeiter, die seit Jahren dort arbeiten.
Altes Gebäude und Infrastruktur. Im oberen Stock sehr heiss im Sommer. Technik veraltet.
Schlechte Kommunikation, wenig Mitarbeitergespräche.
Es gibt klar Vitamin B. Manche werden stark bevorzugt. Neue Mitarbeiter erhalten alles neu während die langjährigen altes Büromaterial und Rechner nutzen müssen.
Grosser Aufgabenbereich aufgrund Grösse des Unternehmen
Arbeitsort, sehr geordnet und schöner Arbeitsort, Sozialleistungen in Ordnung, zentral gelegen, kleines Unternehmen überschaubar. Tradition
Akut fehlende Sozialkompetenz in der Mitarbeiterführung, teils im Management, zu wenig miteinander, kein Recht auf Gleichberechtigung innerhalb einer so kleinen Firma! Kommunikation wird groß geschrieben aber keineswegs gelebt. Denn wem es nicht passt der kann ja gehen, leider sprechen sich solche Gegebenheiten herum, bis hin zu Kundschaft, die sich immer wieder neu orientieren muss.
Mehr Ehrliche, offene und faire Mitarbeiterführung! In der Führung von Mitarbeitenden, Menschen mit Sozialkompetenz einsetzen! Fairness allen Mitarbeitern gegenüber walten lassen, das würde immense Probleme beheben! Mitarbeiter ernst nehmen, denn irgendwann, merkt jeder, wie die Dinge wirklich laufen, man sitzt ja in einem Boot. So gibt es Unmut zwischen den Mitarbeitenden, viel Geschwätz, statt produktive Arbeit und gegenseitige Wertschätzung! Wenn der Inner Circle profitieren darf, und die restliche Mannschaft nicht, ist es wie überall auf der Welt die Ungerechtigkeit, die die Arbeitsmoral, und nicht zu wissen wofür und warum man etwas tut, extrem sinken! Sehr schade vor allem für Mitarbeitende, die von Beginn an engagiert dabei waren.
Wie schon erwähnt, schlechte und unehrliche Führung. Es gibt einen inner circle, die dürfen alles und dann noch den Rest die dürfen nichts.
Emit nach außen natürlich sehr gut, aber Menschen die dort gearbeitet haben wissen wie es wirklich aussieht
Arbeitsplatz &Lohnbedingungen in Ordnung
Für die einen möglich für die anderen nicht
Gehälter in guten Durchschnitt, Sozialleistungen gut Weiterbildung eben unfair verteilt
Mehr Gerechtigkeit in Bezug auf Weiterbildung für alle Mitarbeiter
Da die Führungslinie schwach schaut jede nur auf sich
Keine außergewöhnlichen Vorkommnisse bekannt
Sehr schwach. Probleme werden teils unter den Tisch gekehrt, der Mitarbeiter wird nicht ernst genommen, Drohungen werden ausgesprochen, nach dem Motto wem es nicht passt der kann ja gehen
Die Arbeitsumgebung wäre äußerst komfortabel und angenehm wenn die Führung ehrlich und fair mit allen Mitarbeitern gleich Umginge!
Unehrliche Kommunikation, nach außen den Schein waren
Extrem ungerechtes verhalten gegenüber denen die nicht zum Inner Circle gehören! Vorurteile gegenüber Mitarbeitenden oder vorgefasste Meinungen, lassen einem keinen Raum sich nur auf die Arbeit zu konzentrieren sehr schade
Die Arbeit ist sicher nicht so vielfältig wie an anderen Orten, manche dürfen sich intern weiterbilden,(innercircle) die anderen natürlich nicht
Die Arbeitszeiten
Umgang, unehrkichkeit, leere Versprechen
Den Mitarbeitern zuhören. Sie ernst nehmen. Im Management aufhören unehrlich zu sein. Keine leeren Versprechungen machen.
Sehr schlecht, jeder spricht hinter deinem Rücken über Dich.
Sehr schlechter Ruf. Viele ehemalige Mitarbeiter mussten einen Anwalt involvieren.
Sehr sehr schlecht. Am besten 20 Jahre die gleichen Zahlen eintippen und ruhig sein.
Saläre werden nach Schleimen verteilt genau wie die Bonis auch
Jeder lästert über jeden
Die Vorgesetzten sprechen schon vor der Einstellung neuer Mitarbeiter schlecht über bestehende Mitarbeiter.
Büromaterial muss zum Teil selber berappt werden.
Es wird nichts kommuniziert. Diejenigen die Vitamin B haben dürfen Arbeiten wie sie möchten und auch ÖVs ausserhalb der Stosszeiten benutzen, andere nicht
Sehr langweilig