6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Positiv hervorzuheben ist, dass trotz der geringen Lohnhöhe die Zahlungen stets pünktlich erfolgen, was ein gewisses Mass an Verlässlichkeit und finanzieller Planungssicherheit für die Mitarbeitenden bietet. Ein weiterer Vorteil ist der kostenlose Parkplatz, der den Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt wird. Dies spart nicht nur Kosten, sondern verbessert auch den Arbeitsweg, da Parkmöglichkeiten häufig knapp und teuer sind. Diese Massnahmen tragen dazu bei, den täglichen Arbeitsaufwand für die Mitarbeitenden zu erleichtern und schaffen ein zusätzliches Plus an Komfort.
Schlecht am Arbeitgeber ist die unzureichende Vergütung, insbesondere für Schicht- und Nachtdienste, die viele Mitarbeitende dazu zwingt, einen Zweitjob anzunehmen. Es fehlen klare Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten, was die langfristige Mitarbeiterbindung erschwert. Überstunden werden zwar finanziell entschädigt, jedoch nicht durch Freizeit ausgeglichen, was die Work-Life-Balance und die Gesundheit beeinträchtigt. Zudem gibt es keine zusätzlichen Sozialleistungen über den gesetzlichen Standard hinaus, was die Attraktivität des Arbeitgebers verringert.
Der Arbeitgeber sollte die Vergütung an die Arbeitsbedingungen anpassen, Überstunden besser managen, klare Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten, Sozialleistungen erweitern, die Gesundheitsförderung ausbauen und in nachhaltige Qualität investieren, um sowohl die Mitarbeitermotivation als auch die langfristige Unternehmensentwicklung zu stärken.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Teilen beängstigend und trägt nicht zu einem positiven Arbeitsumfeld bei.
Das Unternehmen geniesst ein herausragendes Image bei seinen Kunden, was durch erhebliche Investitionen in Marketing, Servicequalität und Kundenbetreuung aktiv gefördert wird. Ein hohes Mass an Zeit und finanziellem Aufwand fliesst in den Aufbau und die Pflege dieses positiven Aussenbildes, sei es durch exzellenten Kundenservice, gezielte Werbekampagnen oder stetige Optimierung der angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Kundenorientierung steht klar im Fokus, was sich unter anderem in schnellen Reaktionszeiten, individuellen Lösungen und einer konsequenten Anpassung an Marktbedürfnisse zeigt.
Dabei wird nicht nur auf die Neukundengewinnung gesetzt, sondern auch auf eine langfristige Kundenbindung durch exklusive Angebote und besondere Serviceleistungen für Bestandskunden. Allerdings stellt sich die Frage, ob der hohe Investitionsaufwand tatsächlich der Qualitätssteigerung dient oder in erster Linie das äussere Erscheinungsbild der Marke stärkt. Gleichzeitig könnte diese einseitige Ausrichtung bedeuten, dass andere Unternehmensbereiche, wie etwa interne Strukturen oder Personalentwicklung, in den Hintergrund geraten.
Die Work-Life-Balance wird vom Arbeitgeber nicht aktiv unterstützt oder praktiziert.
Obwohl das Unternehmen stark in sein äusseres Image investiert, fehlt es intern an strukturierten Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Mitarbeitende haben nur begrenzte Chancen, sich fachlich oder persönlich weiterzuentwickeln, da weder gezielte Schulungsprogramme noch klare Aufstiegsperspektiven geboten werden.
Dies führt langfristig zu Frustration und mangelnder Motivation, da viele Mitarbeiter keine realistische Möglichkeit sehen, ihre Position oder ihr Gehalt durch Leistung und Engagement zu verbessern. Gleichzeitig kann der Mangel an internen Entwicklungsmöglichkeiten dazu beitragen, dass qualifizierte Fachkräfte das Unternehmen verlassen, um anderswo bessere Perspektiven zu finden.
Während die Kunden von hoher Servicequalität und massgeschneiderten Lösungen profitieren, bleibt die Weiterentwicklung der eigenen Mitarbeitenden weitgehend unberücksichtigt. Dies könnte sich langfristig auf die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auswirken.
Die Löhne stehen in keinem angemessenen Verhältnis zu den Arbeitsbedingungen, insbesondere bei Nachtschichten. Viele Mitarbeitende sind auf eine Zweitbeschäftigung angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Sozialleistungen beschränken sich auf das gesetzliche Minimum, wobei die Erhöhung des Arbeitgeberanteils zur betrieblichen Altersvorsorge insbesondere für ältere Mitarbeitende eine faktische Nettolohnkürzung bedeutet.
Zudem fallen regelmässig viele Überstunden an, die zwar finanziell entschädigt werden, jedoch langfristig die Work-Life-Balance und Gesundheit der Mitarbeitenden belasten. Eine Anpassung der Gehälter an die Inflation erfolgt nicht, und auch im Branchenvergleich liegt die Vergütung eher niedrig. Fehlende Karriereperspektiven und geringe finanzielle Anreize verstärken die Unzufriedenheit und Fluktuation.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein scheint in der Organisation nicht verankert zu sein, da die Fahrzeuge oft mehrere Jahre alt sind und gravierende Mängel aufweisen. Zudem wird der Klimaschutz nicht aktiv verfolgt, was sich auch in der Produktpalette widerspiegelt, die nur sehr wenige bis keine klimafreundlichen Produkte und Dienstleistungen umfasst. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass ein Elektrofahrzeug im Einsatz ist, was einen ersten Schritt in Richtung nachhaltiger Mobilität darstellt. Es wäre wünschenswert, das Engagement für Umwelt- und Klimaschutz weiter auszubauen und die Produktangebote entsprechend anzupassen.
Der Kollegenzusammenhalt wird nur teilweise gelebt und könnte in vielen Bereichen verbessert werden.
Der Umgang mit älteren Kollegen wird als positiv wahrgenommen, und es werden sogar ältere Mitarbeiter eingestellt. Allerdings wird diskutiert, ob dies sinnvoll ist, da die Anforderungen des Jobs sehr kräftezehrend sind.
Das Vorgesetztenverhältnis leidet unter ineffektiven Gesprächen, die oft ohne klare Ziele, Strukturen und aktives Zuhören geführt werden, was zu Missverständnissen und unproduktiven Diskussionen führt.
Die aktuellen Arbeitsbedingungen sind nicht mehr zeitgemäss und bedürfen dringender Verbesserungen. Mitarbeiter arbeiten häufig ohne Tageslicht, was insbesondere bei Nachtschichten problematisch ist. Auch im Tagdienst gibt es keine Möglichkeit für Tageslichtpausen. Zudem fehlen oft geeignete Hilfsmittel oder diese sind defekt, was die Arbeit zusätzlich erschwert. Die zu hebenden Gewichte sind teilweise extrem hoch, mit Belastungen von mehreren Tonnen pro Tag, was das Risiko von Verletzungen erhöht.
Darüber hinaus wird keine Unfallpräventionsschulung angeboten, was die Sicherheit der Mitarbeiter gefährdet. Eine ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze sowie regelmässige Schulungen zu Sicherheits- und Gesundheitsthemen sind dringend erforderlich, um ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. Es wäre sinnvoll, die Arbeitsbedingungen zu überprüfen und entsprechende Massnahmen zur Verbesserung einzuleiten.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist äusserst mangelhaft und führt häufig zu Missverständnissen.
Frauen im Unternehmen haben oft nicht die gleichen Chancen wie Männer, da sie häufig benachteiligt und in ihrer Entfaltung eingeschränkt werden.
Die Arbeit bleibt unattraktiv, da es an Zeit und Gehör fehlt, um tatsächlich etwas zu bewegen.
Für mich ist es von grosser Bedeutung, in einer Arbeitsumgebung mit verschiedenen kulturellen Hintergründen tätig zu sein und eine Kultur der Zusammenarbeit zu pflegen. Es ist ebenso positiv, dass die Führungskräfte sich aktiv in die Arbeit einbringen.
Zu den negativen Aspekten gehören fehlende Transparenz, mangelnde Aufrichtigkeit, die Nichtbeachtung der Gleichbehandlung, unzureichende Kommunikation, Sticheleien, die Präsenz von Informanten und ein hoher Arbeitsdruck bei gleichzeitig geringer Ferienzeit.
Respektvolles und ehrliches Verhalten ist eine Grundvoraussetzung für eine positive Entwicklung. Ebenso sollte eine faire und gleichberechtigte Behandlung aller Mitarbeiter als unabdingbar angesehen werden.
Die Atmosphäre ist als bedrückend, undurchsichtig und hektisch zu bezeichnen. Es fehlt an Transparenz und die Beteiligten sind sich der Konsequenzen ihres Handelns nicht bewusst. Es mangelt an einer klaren Linie, und Absprachen sowie Vorgaben werden ignoriert, wenn dies den persönlichen Präferenzen entspricht.
Die Mehrheit der Mitarbeitenden zeigt eine hohe Motivation und Einsatzbereitschaft. Das Management könnte jedoch durch eine Verbesserung der Transparenz und Offenheit, durch die Implementierung von Schulungen sowie durch eine konsequente Gleichbehandlung der Mitarbeitenden das Image des Unternehmens optimieren. Es ist essenziell, dass die Personalabteilung sich ernsthaft mit den Anliegen der Mitarbeitenden auseinandersetzt. Ein solches Vorgehen steht in deutlichem Gegensatz zu heutigen Praktiken der Personalabteilung.
Positiv anzumerken ist, dass Mitarbeiter mit Kindern während der Schulferien bei Ferienbezug vorrangig berücksichtigt werden. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass lediglich vier Wochen Ferien zur Verfügung stehen, von denen maximal zwei Wochen am Stück bezogen werden können. Die bevorzugten Mitarbeiter erhalten in der Regel Ausnahmen, sodass keine eigenen vier Wochen frei zur Auswahl zur Verfügung stehen.
Es ist bedauerlicherweise festzustellen, dass der Fokus auf Gewinn und Ausbeute ausgerichtet ist.
Die wöchentliche Arbeitszeit entspricht nahezu der gesetzlich zulässigen Höchstgrenze von 44 Stunden. Die Entlohnung für Nachtarbeit sollte angemessen erfolgen. Die Mitarbeiter werden über die Pläne einer möglichen Änderung der Pensionskassenregelungen nicht in Kenntnis gesetzt. Dies lässt die Vermutung zu, dass die Mitarbeiter nicht involviert werden. Die Transparenz der Zeiterfassung ist unzureichend, sodass die vorgenommenen Änderungen für den Mitarbeiter nicht einsehbar sind.
Im Hinblick auf die Aussenwirkung wird für dieses Vorhaben geworben, jedoch fehlt es an einer Umsetzung. Oder dies wurde noch nicht offen komuniziert...
Vertrauen kann gefährlich sein. Denunziation wird belohnt.
Die Bereitstellung von Arbeitsplätzen für ältere Menschen ist als positiv und erfreulich zu erachten. Es ist jedoch ebenso essenziell, langjährigen Mitarbeitern eine angemessene Anerkennung für ihre kontinuierliche Hingabe und ihren Einsatz zu zollen.
Die mangelnde Transparenz führt dazu, dass Konflikte nicht rational betrachtet oder gelöst werden. Eine transparente Kommunikation sowie der Einbezug in relevante Themen werden nicht auf ehrliche und offene Weise mit den Mitarbeitern erörtert. Zudem ist eine hohe Fluktuation festzustellen, die mit einer fehlenden Vorwarnung oder Begründung einhergeht.
Diese ist grundsätzlich zufriedenstellend, jedoch besteht die Möglichkeit zur Optimierung.
Es gibt Anzeichen dafür, dass sich der Zustand verbessern könnte.
Es ist so, dass Frauen in Führungspositionen durchaus Erfolge verzeichnen können und ihnen die Möglichkeit gegeben wird, sich zu entfalten. Allerdings bestehen signifikante Defizite hinsichtlich der Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden in Bezug auf Leistung, Anerkennung, Entlohnung und Behandlung.
Die Menge der zu erwerbenden Kenntnisse ist erheblich, die verfügbare Zeit jedoch unzureichend.
Abwechslungsreich
Für Nachtschicht zu wenig Geld
Weiterbildung Personal ausbilden
Menschen mit psychische Problemen
Nachtschicht
Ausländerzusammenhalt
Wahr eine der besten aber Führungsperson
Hinterlistig
Schlechte stimmung seit vorgesetzte gewechselt wurden.
Das ist ein pluspunkt ....in der nacht arbeiten dann zuhause schlafen und man hat den ganzen tag vor sich.
Praktidch keine weiterbildung
Gibt es kaum.
Undankbar... nicht auf einer linie...
Nichts wird direkt gesagt immer hinten rum. Auch von den vorgesetzten und das ist nicht fair.