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Jetzt Profil vervollständigen73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spannende Industrie und tolle Produkte.
Grosses Potenzial in einem Wachstumsmarkt.
Glaubhaft Klarheit schaffen bezüglich weiterer Entwicklung Kompetenzzentrum.
Hat etwas gelitten
Sehr grosse Flexibilität
Sehr stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten
Das gemeinsame Leiden schweisst zusammen und man hilft sich gegenseitig einen neuen Job zu finden.
Viele Punke (siehe oben)
Kommuniziert entlich erlich, welche Abteilungen in schliessen wollt. Die aktuelle Kommunikaton zeigt, dass ihr eure Mitarbeiter für minder Inteligent haltet.
Als Schweizer hast du nicht mehr zu sagen. Amerikanischen und italienischen "Kollegen" treffen Entscheidungen um die Projekte zu verlangsamen.
Wurde in den letzten zwei Jahren zerstört
Schlecht isolierte Gebäude, Platikbecher
Papier und Müll werden an den Arbeitsplätzen zwar getrennt, jedoch in den selben Sack geworfen.
Es werden ein paar von Amerika geplante Weiterbildungen angeboten. Die Qualität ist jedoch sehr tief. Externe idividuelle Weiterbildung gibt es nur für Führungspersonen.
Die Mitarbeiter am Standort halten so gut zusammen wie es geht. Solange die Chefs in Italien und Amerika den Standort nicht haben wollen, mützt das nur bedingt.
Ja nach Abteilung OK
Wir werden angelogen, dass der Standort wichtig ist. Die Realität ist, dass am Schweizer Standort masive Stellen abgebaut werden (siehe Zeitungsartikel in Januar 2024 und Januar 2025).
Der Lohn wird nur beim Bewerbungsgespräch verhandelt. Danach bekommt, man was dei Firma möchte.
Zwischen Faruen und Männer ja.
Zwischen den Standorten gibt es keine Gleichberechtigung.
Neue Interessante Aufgaben werden nur noch in USA und Italien gestartet. Machmal wenn ein schweizer Projekt erfolgsversprechend ist, wird es aus fadenscheinigen Gründen gestoppt und geheim parellel an einem anderen Standort (USA oder Italien) gestartet. Die schweizer Mitarbeiter sollen das Knowhao danach übergeben und werden im Anschluss aus Dank gekündet.
Nichts
Alles
Macht den Laden endlich zu.
Übergreifend zu Lima eine absolute Vollkatastrophe.
Hier werden Leute gegeneinander ausgespielt um den Standort schlecht darstehen zu lassen.
Gefühlt jede Woche kündigt jemand von selbst oder wird auf schlimmste Weise von den neuen tollen italienischen Vorgesetzten aus dem Unternehmen geekelt.
Pünktlich zum Januar gibt es Massenentlassungen, die nur die Schweiz betreffen.
Die Atmosphäre vor Ort ist damit unerträglich geworden.
Außen hui, innen pfui
Homeoffice hängt vom Vorgesetzten ab.
Schulungen sind lediglich auf Selbststudium ausgelegt.
Richtige Weiterbildungen gibt es kaum.
Die Gebäude sind so schlecht isoliert, da könnte man auch mit offenen Fenstern heizen. Plastikbecher sind fester Bestandteil des Unternehmens.
Abteilungsübergreifend sucht man ständig das Haar in der Suppe. Das macht kein Spass.
Leute die schon über 55 sind werden vor die Tür gesetzt.
Es wird nach Gründen gesucht um Mitarbeiter loszuwerden.
IT Probleme ohne Ende, langsames Netzwerk, Toiletten haben mehr von 90er Jahre Schulklo. Aufzüge werden aus Kostengründen nur teilweise ersetzt. Seine Tasse kann man auf dem Klo auswaschen weil es keine anderen Möglichkeiten gibt. Mitarbeiter müssen ihr eigenes Natel für Verifikationen verwenden. Professionell ist anders.
Aber hey, kostenlose Parkplätze.
Kommunikation gibt es keine. Es wird versucht den Mitarbeitern Märchen aufzutischen, dass Bettlach weiterhin bestand hat.
Die Vorgesetzten wissen nichts oder dürfen nicht kommunizieren.
Bei der letzten Massenentlassung mussten Mitarbeiter teilweise 3 Stunden warten bis der Mögliche Anruf zur Entlassung kam. Aber es wird eine Psychologin bereit gestellt die im Fall der Fälle helfen kann.
Schweizer sind hier Menschen zweiter Klasse. Es werden zu 90% Beförderungen in Italien ausgesprochen.
Gefühlt jede Woche sind Kollegen aus anderen Standorten da, die wissen wollen wie Prozesse funktionieren. Man erzählt und erzählt und erzählt. Die Absicht ist klar.
Es gibt keine neuen Projekte.
Nichts
Alles
Integration und re organization ohne rûcksicht auf verluste
Der Zusammenhalt in Bettlach ist okey.
Die Übernahme durch Enovis und der verbundene Zusammenschluss mit Lima. Als Mitarbeiter in der Schweiz hat man nichts mehr zu melden und auch keine Chance, Karriere zu machen. (Auch wenn hier natürlich widersprochen wird offiziell)
Etwas mehr auf die Würde der Mitarbeiter in Bettlach achten. An Personal sparen kann sich früher oder später böse wenden.
Untereinander in Bettlach sehr gut, übers ganze Unternehmen weniger.
Leider nichts mehr vom guten CH-Image von Mathys
Alle fürchten sich vor erneuten Massenkündigungen
Eher unterdurchschnittlich in der Branche aber nicht schlecht.
Auf die Umwelt wird nicht geachtet.
Es sitzen alle im selben Boot und leiden zusammen.
Von italienischen Vorsetzen wird man wie Menschen zweiter Klasse behandelt.
Wenige Infos, was und warum etwas im Unternehmen passiert.
Mann-Frau ja (Glaube ich als Mann) / CH-IT ganz klar nein.
Viele gute Leute die Ihr bestes geben.
Schlechte Kommunikation, jedenfalls auf Stufe Mitarbeiter.
Als Mitarbeiter will man wissen wo es hin geht. Durch verkauf der Firma sehr viele Unklarheiten.
GL müsste Prozesse vorleben. Entscheidungen müssen von GL konsequent mitgetragen werden. Etwas mehr Präsenz der GL bei Mitarbeitern wäre schön.
Sehr cooles Team. Freunde gefunden! Allgemein gute Leute unterwegs.
Durch den Verkauf hat sich vieles verändert. Leider zum Teil auch zum schlechten.
Zwei Tage HomeOffice in der Woche. WLB ist gut.
Innerhalb IT eigentlich keine Weiterentwicklung's Möglichkeiten. Bei Ausbildung wird unterstützt.
Lohn: Von alleine geht nichts. Aber dann sehr Fair.
Kann ich nur bedingt beurteilen.
Sehr gute Zusammenarbeit im Team. Alle helfen allen innerhalb der IT.
Immer gute Hilfestellung bei Problemen. Kommunikation sehr gut. Nimmt sich Zeit für sein Team.
Sehr gute IT Infrastruktur.
Kommunikation im Team war Top. Von oben gab es nicht viel brauchbare Infos.
Vielseitige Aufgabenstellungen. Für diese Art Arbeitsstelle sehr spannend.
Sehr gute Räumlichkeiten, und Ausstattung der Personalräume, guter Verdienst.
Ordnung und Sauberkeit super.
Stress und Hektik ab Tag 1
Neue Arbeitgeber sorgfältiger einarbeiten ohne Druck und Stress vom 1. Tag an.
Stress ,Hektik vom ersten Tag an, keine ordentliche Einarbeitung, sehr schlechter Kollegenzusammenhalt. Alteingesessene Kollegen machen es neuen Kollegen sehr schwer ,schwierige Akzeptanz.
Sehr guter Verdienst für Ostdeutschland, l
Leider mehr Schein als Sein, es wurde im Vorfeld alles schön geredet , leider entsprach dies überhaupt nicht der Realität.
Home-Office / flexible Arbeitszeiten / unterschiedlichste Menschen aus diversen Kulturen
Management / immer ein bis zwei Schritte hinten nach / Infrastruktur
Image / Vorgesetzenverhalten / Fehler eingestehen im Management / Mitarbeiter ernst nehmen, zuhören und fördern / Investitionen tätigen in modernere Infrastruktur
Die Atmosphäre ist in dieser Abteilung ist äusserst schlecht.
Früher war das Image top, seit Aufkauf durch US-Firma eher flop.
Es muss tendenziell zu viel gearbeitet werden. Der Druck lastet zu hoch auf vielen Mitarbeiter bzw. Abteilungen.
Man wird hier nicht gefördert, wenn man gerne möchte. Der Mitarbeiter steht mit seinem Interesse eher im Hintergrund!
Eher unterdurchschnittlich bis durchschnittlich für diese Branche und besonders für die Leistungen, welche man erbringen muss.
Steigerungspotential vorhanden
In einigen Abteilungen untereinander sehr gut, in anderen Abteilungen wiederum misetabel.
Meine direkten Vorgesetzten waren sehr gut, jedoch die darüber gilt es zu tadeln!
In die Jahre gekommene Infrastruktur
Die Kommunikation ist zwar vorhanden, jedoch wichtige Themen wie eben Atmosphäre und Wertschätzung geht leider unter.
Das Aufgabengebiet war gut und auch interessant.
Flexible Arbeitszeiten und HomeOffice Model. Je nach Abteilung gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Bistro wurde endlich optimiert.
Kommunikation allgemein und Integration. Kein teuerungsausgleich oder Bonus. Teilweise schlechte Führung, fluchtation Mitarbeiter aufgrund Chef aber ohne massnahmen.
Weniger Papierschulung, mehr face to face und Workshops. Kommunikation einzelner Abteilungen in z.b. Mitarbeiter Infos wo sie dran sind was sie machen und sie beschäftigt. Problematiken aufdecken und gemeinsam verbessern. Erneuerung und Instandhaltung Gebäude/Büros. Mehr mitarveiterevents / veranstaltungen. Verbesserung der Beziehungen. Mehr / andere benefits.
Die Stimmung lässt zu wünschen übrig. Durch nicht oder halb Kommunikation entstehen Gespräche und Gerüchte. Mitarbeiter sind verunsichert. Kommunikation nur auf oberster Ebene.
Flexible Arbeitszeiten in den Büros. Zeitstempeln jedoch viele Überstunden und allgemein lange Arbeitszeit. 26 Dezember 2 Januar usw sind nicht frei und müssen kompensiert werden
Weiterbildung werden anstandslos bezahlt und genehmigt sowie unterstützt
Gehalt ist wohl unterer bis mittlerer Durchschnitt. Jobabhängig. Dafür schlechte Sozialleistungen und benefits. Keine bonuszahlung. Kein teuerungsausgleich. Beförderungen laufen durch einen langen genehmigungsprozess von unbeteiligten die deine Arbeit nicht beurteilen können.
Gar nicht vorhanden
Team abhängig
Während der kündigungswelle wurden einige Kollegen kurz vor der Pension noch gekündigt.
Abhängig vom vorgesetzten. Schlechte Kommunikation. Schlechte Menschen Kenntnisse. Keine faire Verteilung im Team.
Alte Firma und Gebäude, bis auf der Rundbau. Die Produktion ist ein Museum und die Sanitär Anlagen wie zu alten Schulklo Zeiten. Storen funktionieren nicht oder teilweise. Im Winter kalt im Sommer heiss, schlecht isoliert.
Siehe auch oben. Wichtige Informationen werde über irgendwelche Newsletter/Mails verteilt oder intranet Posts. Keine Mitarbeiter Info oder erst im Nachhinein. Mitarbeiter Info ist immer das selbe ohne genau Angaben, alles ist unklar und noch abzuklären.
Daily business.
Home office, Mobiles Arbeiten, gratis Parkplatz, direkt am Bahnhof
Nicht nur den Forderungen von US blind nachgehen, auf eigene Mitarbeiter schauen. Sollten nicht die eigene MA "the biggest asset" sein?
Gewisse Kollegen in Team haben Nachtzuschlag auf dem Lohnzettel!!!
In Team ziemlich gut, man versteht sich untereinander. Es sind sowieso alle ständig unter Druck.
kann nicht viel darüber sagen
Leider kann man keine negative Sterne vergeben. Natürlich redet man hier immer nur von eigener Abteilung. C-Etage schaut permanent weg und wundert sich dann wenn die Mitarbeiter gehen. In einem Jahr wurde ganze Finance/Controlling Team (ca. 15 Leute) ausgetauscht (mit Ausnahme von einer Kollegin).
Surface erbringen leider nicht die benötigte Performance insbesondere da unsere US Kollegen dazu tendieren ganzen SAP in Excel herunter zu laden und dann noch ca 250 verschiedene Formel einzubauen....
Büros teilweise sehr dürftig (in älterem Teil der Gebäude), Wände verschmiert, Stühle ohne Lehnen, vertrocknete Pflanzen. Es hat eine alte Kaffeemaschine die man gebrauchen kann, wenn man eigene Kapseln bringt zahlt man 10 Rappen.... und das wird tatsächlich auch im Buchhaltung gebucht, eine Lachnummer
Für Medtec eher untere Bereich
kann nicht viel darüber sagen
US Firma, viel Details verlangt, teilweise interessante Tätigkeiten. Meistens aber nur mühsam und Zeitintensiv. Natürlich werden CH Feiertagen nicht berücksichtigt, dafür aber frei am 4. Juli.... Management schaut natürlich wieder weg
So verdient kununu Geld.