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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Ziele aufzwingen und Sich verzetteln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Diensthandy
Homeoffice
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Firmenwagen
Coaching
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtSpannende Industrie und tolle Produkte.
Grosses Potenzial in einem Wachstumsmarkt.
Das gemeinsame Leiden schweisst zusammen und man hilft sich gegenseitig einen neuen Job zu finden.
Sehr gute Räumlichkeiten, und Ausstattung der Personalräume, guter Verdienst.
Ordnung und Sauberkeit super.
Home-Office / flexible Arbeitszeiten / unterschiedlichste Menschen aus diversen Kulturen
Home office, Mobiles Arbeiten, gratis Parkplatz, direkt am Bahnhof
Die Übernahme durch Enovis und der verbundene Zusammenschluss mit Lima. Als Mitarbeiter in der Schweiz hat man nichts mehr zu melden und auch keine Chance, Karriere zu machen. (Auch wenn hier natürlich widersprochen wird offiziell)
Schlechte Kommunikation, jedenfalls auf Stufe Mitarbeiter.
Als Mitarbeiter will man wissen wo es hin geht. Durch verkauf der Firma sehr viele Unklarheiten.
Kommunikation allgemein und Integration. Kein teuerungsausgleich oder Bonus. Teilweise schlechte Führung, fluchtation Mitarbeiter aufgrund Chef aber ohne massnahmen.
Viele Punke (siehe oben)
Management / immer ein bis zwei Schritte hinten nach / Infrastruktur
Kommuniziert entlich erlich, welche Abteilungen in schliessen wollt. Die aktuelle Kommunikaton zeigt, dass ihr eure Mitarbeiter für minder Inteligent haltet.
Integration und re organization ohne rûcksicht auf verluste
Macht den Laden endlich zu.
GL müsste Prozesse vorleben. Entscheidungen müssen von GL konsequent mitgetragen werden. Etwas mehr Präsenz der GL bei Mitarbeitern wäre schön.
Etwas mehr auf die Würde der Mitarbeiter in Bettlach achten. An Personal sparen kann sich früher oder später böse wenden.
Der am besten bewertete Faktor von Mathys Bettlach ist Kollegenzusammenhalt mit 3,2 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Es sitzen alle im selben Boot und leiden zusammen.
Die Mitarbeiter am Standort halten so gut zusammen wie es geht. Solange die Chefs in Italien und Amerika den Standort nicht haben wollen, mützt das nur bedingt.
In Team ziemlich gut, man versteht sich untereinander. Es sind sowieso alle ständig unter Druck.
Sehr gute Zusammenarbeit im Team. Alle helfen allen innerhalb der IT.
Team abhängig
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Mathys Bettlach ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 27 Bewertungen).
Kommunikation gibt es keine. Es wird versucht den Mitarbeitern Märchen aufzutischen, dass Bettlach weiterhin bestand hat.
Die Vorgesetzten wissen nichts oder dürfen nicht kommunizieren.
Bei der letzten Massenentlassung mussten Mitarbeiter teilweise 3 Stunden warten bis der Mögliche Anruf zur Entlassung kam. Aber es wird eine Psychologin bereit gestellt die im Fall der Fälle helfen kann.
Wir werden angelogen, dass der Standort wichtig ist. Die Realität ist, dass am Schweizer Standort masive Stellen abgebaut werden (siehe Zeitungsartikel in Januar 2024 und Januar 2025).
Wenige Infos, was und warum etwas im Unternehmen passiert.
Kommunikation im Team war Top. Von oben gab es nicht viel brauchbare Infos.
Siehe auch oben. Wichtige Informationen werde über irgendwelche Newsletter/Mails verteilt oder intranet Posts. Keine Mitarbeiter Info oder erst im Nachhinein. Mitarbeiter Info ist immer das selbe ohne genau Angaben, alles ist unklar und noch abzuklären.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Innerhalb IT eigentlich keine Weiterentwicklung's Möglichkeiten. Bei Ausbildung wird unterstützt.
Es werden ein paar von Amerika geplante Weiterbildungen angeboten. Die Qualität ist jedoch sehr tief. Externe idividuelle Weiterbildung gibt es nur für Führungspersonen.
Schulungen sind lediglich auf Selbststudium ausgelegt.
Richtige Weiterbildungen gibt es kaum.
Man wird hier nicht gefördert, wenn man gerne möchte. Der Mitarbeiter steht mit seinem Interesse eher im Hintergrund!
Alle fürchten sich vor erneuten Massenkündigungen
