27 Bewertungen von Bewerbern
27 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Bewerbungsgespräch professionell organisieren (Pünktlich sein, Meetingraum buchen)
- Datenschutzbestimmungen einhalten (mein Name wurde allen potentiellen MA mitgeteilt,
ohne dies mit mir vorher zu absprechen)
- weitere Schritte sind nicht klar kommuniziert worden (erst nach meiner Anfrage)
- Kommunikation mit 3 verschiedenen HR Damen
Hatte mich auf eine Stelle bei Medela beworben. Zunächst hatte ich eine Einladung zu einem telefonischen Interview erhalten. Vor diesem Termin habe ich dann per Email eine Absage für meine Bewerbung erhalten. Auf Nachfrage beim HR stellte sich heraus, dass dies wohl ein Versehen war. Das Interview hatte dann stattgefunden. Dabei hatte sich heraus gestellt, dass die Gehaltsvorstellungen weit auseinander lagen. Dennoch wollte Medela ein Feedback nach dem Telefoninterview von mir, was ich einige Tage nach dem Interview auch gemacht hatte. Von Medela kam nach fast 3 Wochen noch immer kein Feedback oder Update. Erst nach mehrmaligen Nachfragen und Absage der Bewerbung durch mich, kam dann doch noch eine kurze und knappe Antwort, dass man nicht mehr interessiert sei. Für mich kommt Medela aufgrund des unprofessionellen Bewerbungsverfahrens sowie uninteressante Bezahlung als Arbeitgeber zukünftig nicht mehr in Frage.
Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass ein Unternehmen auf eine Bewerbung reagiert. Dass es noch immer Unternehmen wie Medela gibt, die es noch nicht einmal schaffen, eine Standardemail auf eine Bewerbung zu verschicken, kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Daher meine Frage an Medela: wenn ich als Bewerberin so behandelt werde, warum sollte ich als potenzielle Kundin ein Produkt von Medela kaufen, wenn ich mich auch für ein Produkt der Konkurrenz entscheiden könnte?
Zielsalär wird bei der Bewerbung verlangt (finde ich gut). Auf dieses wird in keinem Gespräch (trotz Nachfrage) eingegangen, am Schluss Jobszusage mit Offerte 20% unter Zielsalär. Auch Kritik dass der Prozess so für beide Parteien nicht zielführend erhielt ich die Antwort "schade haben wir uns beim Salär nicht gefunden", Zeitverschwendung pur, Firma definitiv nicht mehr wie früher, es herrscht Chaos, HR überfordert
Die Position wurde von einem Headhunter ausgeschrieben und zwischen dem 1. und 2. Gespräch verging einige Zeit, was auf die interne Situation zurückzuführen ist. Der Headhunter hat mich aber kontinuierlich über den aktuellen Stand informiert.
- Keine Reaktion auf Bewerbung auf dem HR Portal der Firma am 30.06. Heute, 02.08 immer noch keine Rückmeldung
- Als Stichtag war der 30.06 (ein Samstag), definiert, die Links von jobs.ch und linkedin haben aber bereits am Freitag Abend aufgehört zu funktionieren
- Vor der Bewerbung geschickte High-level Frage (um zu eruieren ob es überhaupt Sinn macht sich zu bewerben) wurden ignoriert
- Offenbar keine gute Firma
Muss übrigens bei dieser Klitsche Standard sein, da es mir auch im Jahr 2016 so passiert ist.
Klares Feedback
nach 5 Wochen erste Info, dass man noch mehr Zeit in anspruche nehmen möchte. Nach weiteren 3 Wochen Absage via Mail ohne Begründung. Auf Nachfrage Info erhalten, dass ich überqualifiziert sei - das wussten die jedoch bestimmt schon nach den ersten 5 Wochen......
Ich habe mich auf eine Stelle beworben, die mich fachlich sehr interessiert hat. Obwohl ich nicht alle Voraussetzungen erfülle (was meiner Bewerbung zu entnehmen war), wurde ich eingeladen. Ich habe mir gedacht, dass das dann so schlimm nicht sein kann, denn sonst würde man mich ja nicht einladen. Es sei denn, man hat zu viel Zeit.
Als die Vorstellung der Firma beendet war und ich über meinen Werdegang berichtet habe, schauten sich die beiden Mitarbeiter von Medela immer merkwürdig lächelnd an. Das finde ich sehr umprofessionell. Mir wurden Fachfragen gestellt, die ich nicht alle beantworten konnte und die bei meinem aktuellen Arbeitgeber teilweise anders gehandhabt werden. Als ich dann zu meinem aktuellen Job gekommen bin, ist es der Fachvorgesetzten wohl aufgefallen, dass ich eine ihr wichtige Voraussetzung nicht erfülle. Mit dem Lesen hatte sie es wohl nicht so, denn sonst hätten wir uns die Zeit sparen können. Auf jeden Fall war dann das Gespräch mit dem Hinweis, dass das für sie eine essentielle Voraussetzung ist, beendet.
Tja, einfach mal die Bewerbung richtig lesen und nicht nur ausdrucken. Trotz der Arroganz und Überheblichkeit, die die Vorgesetzte ausgestrahlt und mir gegenüber gezeigt hat, war so etwas Profanes für sie wohl nicht möglich.
Ich habe mich so unwohl gefühlt, schon gleich, als ich den Raum des Gespräches betreten habe, dass ich dort auch nicht angefangen hätte. Und mein Unwohlgefühl wurde während des Gespräches noch verstärkt durch das unfreundliche und umprofessionelle Verhalten der Fachvorgesetzten.
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