8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass er dem Mitarbeiter bei Einhaltung seiner Aufgaben viele Freiheiten lässt. Das Arbeitsklima ist sehr gut und die Arbeitskollegen nehmen einen sehr gut auf. Ausserdem gibt es einzelne Führungspositionen, die hinter ihrem Team stehen und immer ein offenes Ohr für Ihre Mitarbeiter haben.
Dass über persönliche Anliegen gelästert wird und man sich schon fast darüber lustig macht. Ausserdem wurden Sachen versprochen, die man dann einfach unter den Teppich gekehrt hat.
Meiner Meinung nach sollte man die Führungspolitik und die generelle Einstellung zum Arbeitgeber und Arbeitnehmerverhältnis etwas aktualisieren, damit man mit anderen Arbeitgebern auf dem Markt konkurrieren kann. Viele Ansichten des Unternehmens sind sehr veraltet und entsprechen nicht mehr dem heutigen Standard. So hatte man beispielsweise sehr lange eine 4-Wochen Ferien Politik zu 42/Stunden pro Woche und unterdurchschnittlichen Löhnen. Gut, dass man vo ein paar Jahren immerhin 5 Woche Ferien eingeführt hat.
Arbeitskollegen sind sehr angenehm und nehmen neue Mitarbeiter sehr gut auf.
Die Marke Mercedes-Benz wird mit positiven Vorurteilen verbunden, allerdings deckt sich das mit der bemerkbaren fluktuation des Unternehmens nicht wirklich.
Arbeitsstunden pro Woche entspricht mit 42h/Woche mehr oder weniger dem Standard und Überstunden bzw. Piketteinsätze werden fair entlöhnt.
Mir wurde für eine 4-jährige Ausbildung im Wert von ca. CHF 2'500.- Pro Jahr eine Finanzierung mit einer Verpflichtung von 8 Jahren angeboten. Die Finanzierung wollte man mir aber nicht zum Zeitpunkt der Ausbildung geben, sondern die erste Rate sollte erst nach Abschluss meiner Ausbildung erfolgen und das gesamte Geld hätte ich erst nach dem 8 Jahr erhalten, obwohl ich aufgrund des reduzierten Pensums doch eher das Geld im Voraus nötig gehabt hätte. Dankend musste ich dieses Angebot leider ablehnen und stass dabei auf Unverständnis.
Unterdurchschnittlicher bis maximal durchschnittlicher Lohn wird im Dienstleistungszentrum damit begründet, dass man sich in der Automobilbranche befindet.
Leider kam es vor, dass persönliche Anliegen und Diskussionen von Mitarbeitern unter den Führungspositionen und mit anderen Angestellten ausgetauscht und "gelästert wurden". Dies betrifft jedoch nicht jede Führungsposition.
Kommunikation basiert leider nicht auf Augenhöhe. Ausserdem wird nicht Transparenz mit den Tatsachen umgegangen und Abmachungen nur selten eingehalten.
Innerhalb der eigenen Abteilung kann man ein breites Feld abdecken, allerdings besteht nicht gross die Möglichkeit aufzusteigen.
Kein Teamsprit, altbackene Arbeitsmittel, es interessiert nur das der Karren läuft und die Kohle stimmt. Der Mensch als Persönlichkeit? Überbewertet.
Zudem hat die Firma kein "HR" - sondern eine "Personaladministration" - sagt eigentlich schon alles.
Alle sehen nur den Benz-Stern und sind davon geblendet und begeistert. Aber das ist nur das Produkt - nicht die Firma. Produkte sind sicher Spitze - im Gegensatz der Firma.
Überstunden werden kompensiert / anstandslos ausbezahlt. Mit einem effizienteren ERP wären aber Überstunden gar nicht nötig.
WB wäre jederzeit möglich gewesen inkl. Finanzierung.
Lohn ist gut, Sozleistungen auch. Eigene "gut dotierte" PK. Zahlungen sind zuverlässig und pünktlich; Personal-Admin tadellos.
Umwelt, Sozialbewusstsein - ja klar! Aber nur wenn's Geld rollt oder man gesetzlich dazu verpflichtet ist.
"Ich nicht, der andere auch"; ständige Schuldzuweisungen, Verantwortungs-Rückweisungen und Anschwärzen wer jetzt wieder wo was falsch gemacht hat statt die Person direkt zu unterstützen, sich weiter zu entwickeln.
Es werden ältere KollegInnen behalten bzw. auch eingestellt, wenn sie dem Gesuchten entsprechen.
In 1 Jahr kein Gespräch, bloss Jahresbeurteilung. Was soll da beurteilt werden, wenn man nie miteinander spricht?
Büro ok, aber nicht mal nen Pausenraum (ach stimmt; doch gibt einen - aber nur für Raucher). Steinaltes PC-System. Da nützen auch neue Computer nichts, auf welchen dieser alte Schrott läuft.
"Man kann nicht, nicht kommunizieren". In dem man nicht kommuniziert, sagt man bereits vieles aus (eben das Unkommunizierte).
Oder man kann schon, aber dann bitte sich nicht beschweren was alles schief läuft.
Da der Alltag so vollgepackt ist mit Standardarbeiten (steinaltes IT-System=alles von Hand "reinhacken") bleibt nicht viel Zeit für Innovation oder interessante Tätigkeiten.
Sehr transparente Informationspolitik.
Bis heute nichts.
Aufpassen, das die guten Mitarbeiter nicht das Manko der schlechten Mitarbeiter ausgleichen müssen, dies endet dann in Fluktuation.
Gibt Verbesserungspotential.
Leider aufgrund Fluktuation nicht immer praktikabel, Teambildung wird trotz aktueller Situation (COVID 19) begrüsst.
Durch die Möglichkeit von Homeoffice, und die Beachtung des Social Distancing, sehr gute Bedingungen.
Es werden hohe Ansprüche gestellt, die sicher auch gerechter bezahlt werden könnten, aber die Verhandlungen erfolgen beim Bewerbungsgespräch und danach nicht mehr.
Er kümmert sich gut um jeden einzelnen
Reduzierte Arbeitskraft stört etwas
Es gibt keine Verbesserungen da der aktuelle Situation gut ist
Gutes Produkt, gutes Image, gute Arbeitsbedingungen
Leute werde ohne Rücksicht auf irgendwelche Umstände entlassen und die Verbliebenen können die Arbeit nicht mehr bewältigen, Prozesse und Arbeitsorganisation stark verbesserungswürdig im Nutzfahrzeugbereich
Prozesse vereinfachen, beim Personal nur im Notfall sparen, Wertschätzung des Managements gegenüber den Mitarbeitern verbessern
Ältere Mitarbeiter geniessen keinen Schutz, sie werden rücksichtslos gekündigt wenn die Zahlen nicht stimmen. Erfahrung zählt nicht.
Wertschätzung, Ehrlichkeit und Offerheit gegenüber Mitarbeitern kann verbessert werden