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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Hilfsbereitschaft und die Kameradschaft, wenn es Abklärungen oder sonstige Anliegen gibt
, dass die Systeme nicht einwandfrei laufen.
Leider müssen die Mitarbeitenden bei jede Kleinigkeit bei den Vorgesetzten das OK einholen, bevor sie die nächsten Schritte einleiten können.
Wären Hierarchiestufen weniger spürbar, würden viele Prozesse besser laufen und die Mitarbeiter hätten Kompetenzen selber auch mal etwas zu entscheiden.
Je nach dem Situation zu unflexibel.
Die Hierarchie spürt man, Vorgesetzte stellen sich höher als untergeordnete Mitarbeitende.
Kommunikation muss immer über unnötige Dienstwege geführt werden.
Atmosphäre der Angst
Null, im Frei wird man ständig gestört
Nur dies hat mich vor Burnout bewahrt
Werden systematisch gefeuert
So etwas an Drohungen bis von der Geschäftsleitung habe ich noch nie erlebt, müsste man alle Anzeigen
Schlecht
Vorwürfe, Drohungen
Verschiedene Tätigkeiten
Gehalt unter aller S... FRECH
Viel Geläster auch von Vorgesetzte
Man wird im Frei immer gestört
Weiterbildungsmöglichkeiten werden unterstützt, Privatleben wird wenn möglich bei der Dienstplanung berücksichtigt, viele Extras wie z.B. gratis Wasser und Kaffee, Mitarbeiteranlässe, viele gratis Gesundheitsangebote wie z.B. Yoga
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Der Pflegeberuf muss attraktiver werden, vor allem bei dem Gehalt. Schicht- und Wochenendarbeit verlangt einiges von Arbeitnehmenden ab, das muss fair bezahlt werden.
Familiär, gemütlich
hat noch Luft nach oben
Wenige Parkplätze für Mitarbeiter
Als Pflegeperson wird man je naxh Auslastung einfach auf dem Stationen hin und her geschickt (wie ein Ping-Pongball) Teamzugehörigkeit leidet.
Im Team, mit den Ärzten und mit den Schnittstellen Top, mit den Vorgesetzen und dem HR schlecht bis sehr schlecht
Nach ausse super, nach innen von super bis dchlecht
Es gibt Situationen da wird der Druck von oben nach unten weiter gegeben. Gewisse Vorgesetze haben wenig bis keine Empathie. Bei Problemen werden häufig nicht beide Seiten angehört-sondern nur eine....
Gehalt nicht konkurenzfähig
Häufig werden Vorschäge aus der Basis nicht angenommen. Es werden nicht immer alle Personen angehört bei Problemen. Kritik an den Vorgestzten nicht erwünscht
Das Gesundheitsangebot, das Bonus Programm, Altersvorsorge, die Flexitage.
Wirklich schlecht gibt es für mich nichts. Manches, was optimiert werden kann.
Bei Impulsbefragungen mehr Gewicht auf die legen ,die unter dem Durchschnitt und unter dem gewünschten Ziel liegen. Schauen, was bemängelt wird. Denn die Pflege und der technische Dienst, so wie die Hauswirtschaft sind eine wichtige Basis für das Unternehmen.
Ein Ruheraum wäre wirklich schön.
Grundsätzlich gut,meist auffallend freundlicher Umgang im gesamten Haus
Generell tut das MIK viel für sein Image. Ich arbeite sehr gerne dort und es gibt immer Menschen, die egal wo, was zu meckern haben.
Gibt tolle Angebote vom Arbeitgeber! In der Pflege leider viel vom Dienstplan abhängig, wie er geschrieben wird.
Es gibt Möglichkeiten, es wird aber, zu recht, auch Eigeninitiative gefordert.
Die Pflege könnte generell besser bezahlt werden. Wir gehören wohl zum mittleren Segment. Gehalt ist immer pünktlich und es gibt Boni, die auch an die Pflege ausbezahlt werden.
Es wird z.T. regional eingekauft. Fairtrade weiss ich nicht. Verbesserungsvorschläge sind gern gesehen.
Meistens gut. Nicht ganz einfach, erstmal seinen Platz zu finden. Offene und ehrliche Kommunikation ist egal wo immer ein herausforderndes Thema.
Ab wann ist man älter? Ich würde sagen gut bis sehr gut.
Zu unterscheiden ist zwischen Geschäftsführung und Teamleitung. Beide haben Luft nach oben.
Kommunikation im Sinne von Information wie über Ergebnisse, Gewinne, Meetings sind größtenteils gegeben.
Frauen haben hier durchaus Aufstiegschancen. Auch Wiedereinsteigern wird eine faire Chance gegeben .
Da wir mit vielen verschiedenen Menschen arbeiten, finde ich meinen Job nie langweilig und das Aufgabengebiet ist vielfältig.
Die weiterbildungskurse
Besserer Umgang mit den Auszubildenden
Als auszubildende hatt man sehr viel spätdienste
Man kann/darf nicht alle kompetenzen ausführen
Die Arbeitszeit, wenn sie denn eingehalten wird ist wirklich beispiellos.
Siehe erwähntes.
Oben genanntes Punkte Ernst nehmen, das Personal ernst nehmen und am Erfolg beteiligen (nicht mit Prämien, bezieht das endlich in den Lohn mit ein), denn ohne all die engagierten Mitarbeiter die den Betrieb im Spital am laufen halten, könnten die Ärzte und die „Entscheider“ ihre Sachen packen. Auch der Umgang der Ärzte mit dem Pflegepersonal sollte überdacht werden, es gibt sehr gute, welche die Arbeit des Personal würdigen und wertschätzen, aber auch unmögliche, die sich herablassend und arrogant benehmen, Wertschätzung ist denen ein Fremdwort.
Privater Sektor, zum Teil anstrengendes Arbeiten mit der operativen Ärzteschaft.
Nach Aussen immer top, nach innen ….
Keine, oder nur sehr begrenzte Aufstiegschance, viel läuft über Beziehungen.
Die Löhne sind noch immer Mittelmass, kein Inflationsausgleich, Lohnerhöhungen im 0.5% Bereich, unter dem Strich Reallohnverlust.
Hauptsache grosse Feste für die Ärzteschaft finanzieren.
Extrem viel Einmalmaterial, enorme Abfallberge, ökologisch eine Katastrophe.
Mehr Teamgeist wäre nicht schlecht.
Ältere Kollegen werden nicht geschont.
Sich kritisch zu zeigen stösst sehr oft auf Widerstand. Vorgesetzten sollten sich weniger autoritär und mehr emphatisch zeigen. „Gib den Menschen Macht und du lernst ihr wahres Gesicht kennen“. Schrecklich.
Anstrengend. Sehr stressig, keine Zeit, enormes Pensum mit wenig Personal. Sehr grosser Krankenstand.
Zuviel Stimmen die meinen das richtige zu tun.
Interessant, aber zum Teil sehr herausfordernd und anstrengend, physisch wie psychisch.
-Wenn Feiertage auf Wochenenden fallen, bekommen wir an anderen Tagen dafür frei.
-fantastisches Essen mit Mitarbeiterrabatt
-Probleme werden lösungsorientiert bearbeitet
-positive Führungskultur
Als Teilzeitarbeitende muss ich für eine Urlaubswoche trotzdem 5 Ferientage eingeben.
-In belastungshohen Zeiten wie dem Winter sollten temporär mehr Pflegende auf den Stationen arbeiten.
-Wenn weniger los ist, nicht zum frei machen drängen (Minusstunden).
In der Pflege begrenzt, wird aber gefördert wenn möglich
13. Gehalt, Boni, Nespresso gratis
Viel Einmalmaterial
Bei hauptsächlich elektiven Eingriffen wenig Abwechslung im medizinischen Alltag.
Ich bin sehr zufrieden. Super Arbeitsklima und viel Gestaltungsmöglichkeiten / Freiraum, um sich selbst einzubringen.
So verdient kununu Geld.