20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seine Mitarbeitenden und ihre Arbeit wertschätzen. Es geht einfach nicht, dass man gekündigt wird ohne jegliche Kommunikation. Mir wurde für mein Abschlusssemester eine Auszeit genehmigt von meiner Vorgesetzten. Das HR hat den Vertrag einfach aufgelöst ohne ein Gespräch mit der Begründung, das sei im Rahmenarbeitsvertrag so möglich, wenn der letzte Einsatz vor einem Jahr war. Ist einfach nicht die feine Art…
Unter den Mitarbeitenden sehr gut
Ungewissheit herrscht aufgrund von Umstrukturierungen und Sparmassnahmen.
Es ist noch intakt, nimmt jedoch meiner Meinung nach immer mehr ab. Das ist jedoch nur mein subjektives Empfinden.
Es gibt sehr veraltete Strukturen. Es wird mit Home Office geworben, jedoch sieht die Realität anders aus. Home Office ist kaum möglich oder dann nur mit Rücksprache des Vorgesetzten und nur ausnahmsweise. Es scheint jedoch von Team zu Team unterschiedlich gehandhabt zu werden, was jedoch nicht sein sollte.
Es ist kaum möglich, es sei denn, jemand kündigt und dadurch wird eine Stelle frei. Die Chancen sind jedoch sehr gering.
Die Sozialleistungen der Migros sind wirklich gut und es gibt zusätzlich attraktive Benefits. Der Lohn liegt jedoch im unteren Bereich und mit einer Lohnerhöhung sollte man eher nicht rechnen.
Bis auf die PET-Trennung gibt es keine grossen Bemühungen, die Umwelt zu schonen. Fast alles wird noch auf Papier gedruckt.
Im Team selbst gibt es einen guten Zusammenhalt und lustige Momente.
Der Führungsstil ist auf Augenhöhe, es gibt ein offenes Ohr bei Problemen. Allerdings ist das Verhalten gegenüber den Mitarbeitenden nicht bei allen gleich.
Es ist sehr schwach, dass nicht einmal ein Wasserspender und eine Kaffeemaschine (es muss keine teure sein) zur Verfügung gestellt werden. Verglichen mit anderen Firmen ist dies schon sehr knauserig. Ein zweiter Bildschirm sollte eigentlich auch hier Standard sein, wie es bei anderen Firmen üblich ist.
Die Kommunikation der Geschäftsleitung ist oberflächlich und beschränkt sich auf das Nötigste.
Die Aufgaben sind vielseitig, wiederholen sich aber mit der Zeit, wie es in den meisten Positionen der Fall ist
Es gibt wenig Unterstützung während der wachsenden Herausforderung (Reorganisation) und dass bei jeder MA-Info das noch nicht erreichte Sparziel zu hören, ist keine Motivation.
Der Kunde und die MA sollten durch die Prozessoptimierung nicht aus dem Blickfeld verschwinden. Ein Unternehmen lebt von seinen MA.
MA fühlen sich gestresst und die Arbeitsbelastung steigt, weil aus Kostengründen Aufgaben aus dem Bereich HR oder IT (Shared Service Center) auf andere Abteilungen abgewälzt werden. Zudem wird die Mehrleistung während der ganzen Reorganisation nicht anerkannt oder gewürdigt.
Das Duttweiler Image ist am Verblassen
Je nach Abteilung Home Office möglich.
Weiterbildung in Form von einem Bildungsbonus pro MA ist bei einem hohen Stellenprozent gut. Für Teilzeit-MA und Lehrpersonen mit einem kleine Pensum gleich null.
Könnt besser sein.
Der Zusammenhalt ist super und das Team unterstützt einander gegenseitig. Es hält (im Moment) viele MA davon ab, sich einen anderen Job zu suchen.
Der direkte Vorgesetzte versteht die Sorgen seiner MA und setzt sich für deren Anliegen ein. Je höhere die Führungshierarchie, desto weniger ist das Interesse an den MA.
MA werden während der wachsenden Herausforderung nicht unterstützt und motiviert.
MA fühlen sich verunsichert und frustriert aufgrund der intransparenten Kommunikation. Entscheidungen werden oft ohne Vorinformationen getroffen und die MA vor vollendete Tatsachen gestellt. Die mangelnde Transparenz erzeugt Misstrauen und Unsicherheit.
Nichts
Chaotisch
Missmanagemt
Führung und Verursacher der Misere bleiben, die fleissigen Mitarbeitenden werden gekündet.
Nicht Vertrauenswürdig
Offene ehrliche Kommunikation mit Mitarbeitenden
HR, Verwaltungsrat, Führung machen strategische Versprechen, die nicht gehalten werden. Druck und Unsicherheit aufgrund der Entlassungswelle regieren den Arbeitsalltag.
Kaum Förderung
Nicht herausragend
Eigenlich sehr hoch. Aufgrund der Unsicherheit bezüglich der Zukunft leidet auch der Kollegenzusammenhalt.
Im Rahmen der Entlassungen wurde zahlreiche Stellen vornehmlich von älteren Mitarbeitenden gekündigt. Lehrpersonen dürfen nurnoch in Ausnahmefällen über das Pensionsalter hinaus weiter beschäftigt werden.
Wenig Support und Sicherheit durch Vorgesetzte spürbar.
Es gibt HUBs und die Möglichkeit für Homeoffice. Die HUBs haben sehr einfache Ausstattungen. Das Unternehmen insgesamt hat immer schlechtere Bedingungen, wenig Lohn.
Die Firma hat ein riesiges Imageproblem.
Aufgrund der Transformation interessante Aufgaben. Die Entlassungwelle führt zu mehr Arbeitsdichte für die, die bleiben und auch zu wenig interessanten, administrativen Tätigkeiten und Schichten und Schalterdiensten.
Das Bild, das sich über die Miduca AG herauskristallisiert, ist äusserst besorgniserregend. Die Arbeitsumgebung ist von einem Mangel an Kommunikation, Mobbing, schlechtem Management und einer insgesamt negativen Atmosphäre geprägt. Die Unterstützung von Mitarbeitern, ihre Weiterbildung und ihre persönliche Entwicklung scheinen nicht prioritär zu sein. Das Unternehmen hat offensichtlich ein internes Imageproblem, das mit seinem externen Image nicht übereinstimmt. Es ist dringend notwendig, dass die Führungskräfte und das HR-Team die Bedenken der Mitarbeiter ernst nehmen und Massnahmen ergreifen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Es wäre am besten, wenn die HR-Abteilung neutral bleiben würde, wenn Mitarbeiter den Mut aufbringen, mit ihren Anliegen vorzusprechen, egal ob sie noch im Unternehmen sind oder bereits ausgeschieden sind.
So etwas habe ich persönlich noch nie erlebt – Mitarbeiter weinen sogar am Arbeitsplatz.
Ein glänzendes Image, eine Horror Realität
obwohl für Home Office geworben wird, wird es nicht ermöglicht, was die Belastung erhöht.
Obwohl bei Meetings aktiv für die Nutzung des Bildungsbonus geworben wird, versuchen Vorgesetzte den Mitarbeitern von Weiterbildungen abzuraten, um sie im gleichen Job zu behalten.
Unzureichend.
Leider zerstört durch die üblen Nachreden
Bossing, Anschreien vor Kollegen, Mobbing – Vorgesetzte zeigen keine Empathie und versuchen Angst und Kontrolle in die Arbeitsplätze einfliessen zu lassen
Vorgesetzte tratschen hinter dem Rücken der Mitarbeiter und schüren Konflikte.
Fehlt völlig.
Von wegen! - Mitarbeiter müssen Aufgaben mehrerer Personen übernehmen, da das Team unterbesetzt ist.
Es wurden keine Verbesse
Finanzen besser im Griff haben und nicht unüberlegt neue Personen anstellen
Das Team ist super vor Ort, jedoch wird die Atmosphäre immer schlechter je weiter oben in der Hierarchie kommuniziert wird.
Gegen aussen top gegen innen flop
Es wird offen kommuniziert, jedoch nicht immer transparent. Vieles wird verschwiegen.
Aktuell nicht viel…
Kommunikation, Un-Verständnis für Bildung im Allgemeinen, kein Interesse an langjährigen Mitarbeitenden und deren Expertise.
Macht Aus-/Weiterbildung ebdlich zu eurem Steckenpferd und versteht, was es dazu braucht: Engagement, Einsatz, Wissen, Erfahrung und Herzblut!
Struktur und Schubladendenken hilft in der Bildung in keiber Weise und zerstört due pädagoguschen, kreativen und individuellen Aspekte einer solchen Branche.
Zu viel Druck, ohne konkrete Verbesserungsvorschläge einzubringen.
Sparbüchse mit Untergangspotential
Wird gepredigt, sber nicht einhaltbar, da konstanter Personalabbau.
Wenig sichtbar, wenig gewollt.
Zu wenig, um den Leistungen gerecht zu werde. Weit entfernt von der eigentlichen Migros-Sozial-Struktur.
Duttweilers Spirit exisistiert nicht mehr.
Bestehendes, bzw. Kollegium aus der Klubschulzeit hält sehr zusammen, kann aber den Forderungen und Überforderungs-Aufgaben der GL kaum noch standhalten.
Respektlos, keine Reflektion sichtbar oder Würdigung des Geleisteten und der Erfarungswerte.
GL nicht kommunikativ, Analysen werden angekündigt - nicht durchgeführt. Kaum erreichbar. Zeigen keibe Verantwortung für ihr Handeln.
Teils intransparent, bzw. nicht arbeitnehmererfreundlich. Hoher bürokratischer Aufwand, viel digital , ohne ausreichende Schulungen.
Sehr schlecht. Intransparent und oberflächlich. Zeitweise mit grosser Verzögerung, was auf Hingalten hinausläuft.
Ist sichtbar, wird auch gekebtl
Hängt vom Aufgabengebiet ab.
Lohn kommt meistens pünktlich
Benefits sind gering, Versprechungen werden nicht eingehalten, die Kündigung kann Jeden treffen.
Mehr Respekt gegenüber den Mitarbeiter und offene sowie Zeitgerechte Kommunikation!
War gut bis zum Personalabbau
Das ehemals gute Image der Migros Klubschule wird momentan in Grund und Boden gestampft
Dank Home-Office fast unschlagbar. Aber das wird sich nun auch ändern..
Gehalt gering, Sozialleistungen gut.
Super Team jeder hilft jedem
Respektlos. Älteren und langjährigen Mitarbeitern wird ohne mit der Wimper zu zucken gekündigt. Ohne Alternativen oder Abfindungen
Direkte Vorgesetzte wirklich top! Geschäftsleitung und HR inkompetent so was habe ich noch nie erlebt.
Himmeltraurig! Ohne Vorwarnung und trotz erreichen der Ziele, werden Kündigungen ausgesprochen
Fair.
....dass er weiterhin gute Mine zum bösen Spiel macht. So kann das zum sinken verurteilte Schiff, kontrolliert auf den Grund gesetzt werden.
...dass praktisch keine Rettungsboote (keine Spur von Anschlusslösungen im M-Universum) vorhanden sind - bestenfalls ein paar Schwimmwesten, aber schwimmen darf jeder selbst....
Der Grund und die Verantwortung des ganzen Missmanagements liegt bei der GL und der IBAW-Führung! Ganz Migros-Like ohne Konsequenzen....
Im Gegensatz zum Leistungssport werden hier die Ruderer und nicht die Steuermänner eliminiert…
Mit dem Übergang des Migros-Brands «Klubschule» (mit Ausnahme der GMOS), in die per 01.2022 neu gegründete Migros-Tochter Miduca AG mit den Sub-Brands: Klubschule, IBAW und Tanzwerk101, verkaufte man den Mitarbeitenden, den Bereich der Erwachsenenbildung auf eine neue Stufe zu heben.
In Tat und Wahrheit dient diese Auslagerung nur dem Zweck, sich sukzessive vom Migros-Bildungsbereich und den darin beschäftigten Mitarbeitenden zu trennen!
Das ehemals vorbildlich-soziale Migros-Image wird mit Füssen getreten! Mit dem Übergang in die Miduca AG wurde jegliche M-Kultur abgeschafft - vor allem bezüglich dem Umgang mit Mitarbeitern.
Ein Auf und Ab! Der permanente Druck vom ersten Tag an, ist für die Leistungsfähigkeit sicher nicht förderlich.
Gehalt: unterdurchschnittlich | Sozialleistungen: überdurchschnittlich
Nicht vorhanden!
Anders ist nicht zu erklären, wieso in diesem Unternehmen nach etwas mehr als einem Jahr (Produktivstart am Markt war 01.2023) und noch nicht einmal aller zur Arbeit erforderlichen und zur Verfügung stehenden Hilfsmittel (Homepage, Markenbekanntheit, usw.), der Entscheid erfolgt, alle HF-Angebote per sofort einzustellen – laufende Klassen müssen noch zu Ende geführt werden (Auflage der Kantone) einhergehend mit Mitarbeiter-Entlassungen (gesamthaft 20% der Belegschaft!).
Hat der VR und die GL also tatsächlich gedacht, die ganze Schweiz habe auf den Bildungsanbieter IBAW gewartet?
Gemachte Versprechungen bei Firmengründung - per E 2025 müsse man rentabel sein - sind nach nur 12 Monaten am Markt makulatur!
TopTeams mit ausgewiesenen Spezialisten und einem aussergewöhnlichen Zusammenhalt!
In der aktuellen Entlassungswelle (Januar 2024) haben über 90% der entlassenen Mitarbeiter das 50. Altersjahr überschritten.... Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben.
Verantwortlich für die negative Entwicklung - ohne personelle Konsequenzen!
Home Office Umgebung (ohne Unternehmensbeteiligung) ist besser ausgestattet als die vom Unternehmen gestellte Infrastruktur (dies ist allerdings eine rein subjektive Feststellung)
Kommunikationsverhalten aus der Vorkriegszeit! Es wird die gesamte Belegschaft informiert, dass es zu einem Personalabbau kommt. Alle Mitarbeiter, auch die unmittelbar von den Massnahmen betroffenen - werden danach bis zu fast 2 Wochen im Ungewissen gelassen....
Sehr abwechslungsreich, aber auch sehr viel Entwicklungsarbeit...
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