15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Rückblickend eigendlich nichts!
-Entlöhnung
-Wertschätzung
-Vorgesetztenverhalten
Entweder man hört auf wich als Sozial hinzustellen oder man ändert Grundsätzlich was an der Arbeits und Lohnstruktur.
Wenn das Team stimmt ist jede Arbeitsatmosphäre erträglich. Jedoch gehen die meisten die etwas erreuchen wollen.
Wenn man jeden Tag bis 20.00 arbeiten darf kann man nicht davon reden…
Versprochen wird dir alles aber bekommen tust du nichts…
Katastrophe wenn man als Teamleiter nicht mal 3000 ausbezahlt hat.
Die 3 Sterne gehen ab Umwelt aber Sozial ist das ganze Unternehmen mit dem Orangen M schon lange nicht mehr.
Wird einem hingestellt was so kommt… ständige wechsel in 8 jahren ca 10 neue Vorgesetzte
Jahrelang wird rumgelogen das man die Fachmärkte nicht verkauft jedoch. Zum Glück den Absprung nich früh genug gemacht. Mit dee Gründung der … AG war mir alles klar
Hast du keine Kinder hast du Pech gehabt
3 Tage Home-Office
Kein Mitarbeiter Rabatt auf das eigene Sortiment.
Sehr zuvorkommend und immer für einem da.
Tolle Leute, viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten, super Arbeitsort am Limmatplatz, geniale Kantine, attraktive Konditionen wie 70% Beteiligung an Klubschule-Angebot oder die Gehälter.
Aufgrund der Struktur immer noch eher träge - daher kaum möglich, mit der Dynamik des Handels und Marketings mitzugehen. Organisation in einzelnen Fachmarkt-Sparten und übergreifende Teams schwierig. Zukunftsrichtung, Vision unklar - schafft Unsicherheit.
Klare Vision für die Fachmärkte etablieren und diese unmissverständlich, transparent und konstant kommunizieren. Flacherere Hierarchien, die mehr Eigeninitiative und Verantwortung bei den Basis-Mitarbeitenden fördert.
In interne Kommunikation investieren. Mitarbeiter-Einkaufskonditionen für die eigenen Sortimente einführen.
Tolle Leute, in der Regel jeweils hoch qualifiziert auf ihrem Gebiet
Die Mitarbeitenden sprechen grundsätzlich gut über die Firma, ausserhalb kennt man die Firma oft nicht.
Hybrides Arbeiten, flexible Arbeitszeiten. Grösstenteils Vorgesetzte, die das auch überzeugt leben.
Ich konnte mit entsprechender Argumentation und Einsatz jeweils die für meine Stellen relevanten Weiterbildungen mit Unterstützung der Firma absolvieren.
ich habe viele positive Erfahrungen gemacht.
der internen Kommunikation wird zu wenig Beachtung geschenkt
Viele tolle Dienstjahre - früher…
Dass nun Leute mit unzähligen Ausbildungsbestätigunhen, aber ohne Bezug zu den Realitäts-Details das Sagen haben, wird sich rächen. Die letzten USP‘s wurden geopfert.
Bei Stellenabbau / Umstrukturierung individuell mit den einzelnen Leuten reden, Feld auch für unkonventionelle Lösungen öffnen
Mit nachträglichen Pseudo-Analysen werden fixe, bereits beschlossene Massnahmen untermauert
Nur noch Deckmäntelchen; soll git tönen, ist meist aber ohne Inhalt.
Einfach den in Juristendeutsch gehaltenen Sozialplan fremdsprachigen Mitarbeitern hinzulegen und von diesen unter Zeitdruck eine Unterschrift zu verlangen, ist mehr als nur eine Frechheit!
Früher wurden bei Stellenabbau gemeinsam individuelle Anschlusslösungen gesucht - heute erfolgt ein Kahlschlag und die Unterstützung beschränkt sich auf ausgelagerte 0-8-15 Massnahmen, dh. Optimieren der Bewerbungsschreiben…
Das früher übliche, gemeinsame Suchen nach Lösungen und Varianten ist dem Diktat der blind nach (fragwürdigen) Kennzahlen diktierenden Führung gewichen.
Man sollte die Angestellten mit mehr Respekt behandeln und auf die Bedürfnisse der Angestellten hören. Ausserdem sollte man die Angestellten mehr wertschätzen den ohne uns gäbe es keinen Umsatz!
Alte Computer, veraltetes Interieur und als wir noch zur Genossenschaft gehörten war der Laden extrem verstaubt (ich hatte auch mal Kundenbeschwerden weil der Laden so verstaubt war). Zudem hingen überall vergilbte Preisetiketten. Und auch das Kassensystem war vor wenigen Jahren extrem veraltet.
Könnte besser sein, hatte schon mal einen Burnout.
Der Gehalt ist ok und die MPK der Migros ist grosszügig.
Es wird mehrheitlich der Abfall richtig getrennt und fachgerecht entsorgt.
Mit Jüngeren Mitarbeiter/inen auf der gleichen Hierarchie stufe kommt man besser klar als mit Mitarbeiter/inen aus höheren Hierarchie stufen. Mitarbeiter/inen aus höheren Hierarchie stufen schreien dich teilweise an wenn du ihnen mit etwas zu nahe kommst und weisen dich darauf hin das du ganz unten auf der Hierarchie stufe gehörst und damit nichts zu sagen hast.
*Siehe Kollegenzusammenhalt
Man wird vom Vorgesetzten erpresst und niedergemacht. Die anderen Mitarbeiter/inen seien besser bla bla bla. Trotzt meiner guten Arbeitsweise. Ich werde garantiert keinen weiter Vertrag mit der MFAG/Migros unterzeichnen.
Lange und stressige Arbeitswochen da Personalmangel besteht bzw. Stunden gespart werden müssen.
Laut GAV ist die Arbeitswoche auf 41 Stunden begrenzt. Wird aber trotzdem immer wieder überschritten da Personalmangel besteht bzw. Stunden gespart werden müssen. Trotzdem zulässig da Grossbetriebe Gesetzlich einen bis zu 45 Stunden verdonnern können.
Ist jetzt zwar dank Morgeninfo besser, es sollte aber trotzdem noch besser kommuniziert werden.
*Siehe Vorgesetztenverhalten
Es gibt tage die sind mal mehr mal weniger abwechslungsreich. Trotzdem macht mir meine Arbeit spass wäre da nicht mein Vorgesetzte und die toxischen Kollegen/inen.
Woher wohl der Personalmangel kommt
Bei Freitagswünsche wurde ab und zu berücksichtigt.
Schlechter Lohn, Laaaange Arbeitszeiten, Es gibt „Grüppchenbildung“ und diese Personen werden bevorzugt und können tun und machen was sie wollen.
Jemand anderen einstellen in der Filliale Do it Rüti. Vorgesetzter ist nicht emphatisch gegenüber den Mitarbeitende. Keine Führungskraft!
Da es diese Gruppenbildungen gibt nicht gut. Es gab viele viele wechsel.
Na ja viele haben sich beklagt keiner etwas geasgt!
Es gab 1-2 gute Kollegen*innen mit denene konnte es man gut haben.
Wie oben beschrieben!
Küche war immer total dreckig, es gab 1 nen Raum der aber nie geputzt wurde!
Wird von der Chefetage nicht kommuniziert alles muss man selbst herausfinden und wenn man etwas zu spät macht bekommt man einen zusammenschiss!
Von Aussen meint man die Migros ( Do it ) ist top ich kann nur von der Filliale Do it Düti sprechen sehr schlecht
Alle haben Stress machen aber um 17 Uhr Feierabend und machen 100 Kaffeepausen
Aussagen wie; Thema Nachhaltigkeit interessiert mich nicht, Hauptsache der Umsatz stimmt; waren an der Tagesordnung.
Jeder schaut nur für sein eigenes Gärtchen
Nach aussen wird die Kommunikation durch die Geschäftsleitung celebriert nach innen nicht gelebt.
- Viele Entwicklungsmöglichkeiten
- Verschiedene Mitarbeiter-Goodies
- Förderung von Talenten
- Interne Kommunikation die auch übergreifend ist
Wird durch die entspannte Haltung angenehm
Mobil flexibles Arbeiten und somit genügend Möglichkeiten sein Privatleben gut zu planen.
Bemüht um fortschrittliche und Nachhaltige Themen
Es gibt sehr viele langjährige Mitarbeiter, die auch in die Jahre gekommen sind.
Desk-Sharing, man kriegt alles nötige zur Verfügung gestellt.
...muss man sich selber beschaffen aber die Möglichkeiten bestehen.
Der Arbeitsplatz und die Möglichkeit von Flexwork.
Die Migros-Werte in Bezug auf die Mitarbeiter werden nicht mehr gelebt. Die Organisation ist mit den vielen Genossenschaften ein aufgeblasener Laberverein geworden, der unfähig ist, schnelle Entscheidungen zu fällen. Die Genossenschaftsstruktur sorgt für viele Doppelspurigkeiten und viel zu hohe Kosten. Im Wettbewerb werden die Fachmärkte (aber auch die Migros selbst) daher vermutlich mittelfristig in der Form nicht bestehen können und ihre Daseinsberechtigung verlieren. Die Migros Fachmarkt AG kann ihre Kapitalkosten schon jetzt nicht verdienen und ist bei korrekter Betrachtung bereits defizitär. Die meisten Fachmärkte dienen nur noch als Frequenzbringer für die Supermärkte. Speziell der Doit verliert aktuell massiv Umsatz und Marktanteile.
Der Verwaltungsrat sollte endlich seiner Aufgabe und Verantwortung gerecht werden, um zu retten, was noch zu retten ist: Nehmt Euch ein Beispiel an Lipo und tauscht den Spartenleiter aus.
Das Personelle sollte mehr Vertrauen bei den Mitarbeitern in die Anonymität von Umfragen schaffen, dann kämen bei Mitarbeiterbefragungen auch echte belastbare Ergebnisse heraus - die dann hoffentlich endlich auch Konsequenzen hätten.
Niemand geht mehr gerne zur Arbeit. Wer einen anderen Job findet, verlässt das sinkende Schiff. Die Fluktuation ist seit 2020 enorm. Die Führung durch die Spartenleitung ist von Misstrauen geprägt. Selbst kleinste Entscheidungen dürfen nicht mehr selbständig getroffen werden. Die Spartenleitung betreibt insoweit Micromanagement par excellence.
Das Aussenimage der Migros ist immer noch gut, geht aber langsam zurück. Es spricht sich herum, wie zwischenzeitlich mit den Mitarbeitern am Limmatplatz umgegangen wird. Überzogene Preise bei Bioartikeln etc. sorgen für entsprechende Shitstorms. Und nein: die eigenen Mitarbeiter in der Migros Fachmarkt AG lassen kein gutes Haar an ihrem Unternehmen. Insbesondere steht im Doit auch niemand hinter der neuen "Strategie" des Spartenleiters. Auch die Genossenschaften weigern sich bislang, die neue Linie mitzugehen und stellen für die Umsetzung keine Standorte zur Verfügung.
Offensichtliche Hinweise auf Korruption im Beschaffungswesen werden nicht verfolgt (diese Aussage bezieht sich nicht auf den Doit, sondern andere Unternehmensbereiche).
Homeoffice und Flexwork werden zwar gelebt. Durch die Kostenoptimierungen/Personalreduzierungen ist die Arbeitslast des Einzelnen allerdings so gross geworden, dass von Work-Life-Balance keine Rede mehr sein kann.
Wie oben beschrieben, werden die Lohnsummen reduziert und Mitarbeiter degradiert.
Die berühmte Migros-Pensionskasse im Leistungsprimat wurde für die Migros Fachmarkt AG abgeschafft. Die Löhne selbst liegen im Branchenschnitt des Detailhandels. An die Saläre deutscher Wettbewerber reichen sie jedoch nicht heran.
In Bezug auf die Beschaffung sind die Migros-Standards hoch - in Bezug auf die Mitarbeiter ist das Sozialbewusstsein jedoch unterirdisch - vor zehn Jahren war dies noch vorbildlich.
Im Rahmen der Möglichkeiten gut. Eine offene Unterstützung/Widerrede gen oben ist jedoch zwischenzeitlich zu gefährlich. Der offene Diskurs auf Augenhöhe war mal eine Stärke der Migros.
Langjährige Mitarbeiter (teils über 20 Jahre in der Migros) werden gemobbt, da sie manchmal teurer sind als jüngere. Sie werden im grossen Stil degradiert und auf niedrigere Funktions- und Salärstufen gesetzt. Hinter ihrem Rücken wird integriert, um ihre Arbeit zu diskreditieren. Man lässt Mitarbeiter beobachten, um Dinge zu finden, mit denen man sich von ihnen trennen kann - alles dabei sauber vom Personellen mit orchestriert, unterstützt oder zumindest geduldet.
Die Organisation basiert im Doit auf dem Führerprinzip. Widerrede wird nicht geduldet. Der Spartenleiter glaubt, alles besser zu wissen und hat zu allem eine vorgefertigte Meinung.
Die frustrierte zweite Führungsebene ist vernünftig, hat aber leider kaum noch eigenen Entscheidungsspielraum.
Da kann man nicht meckern. Top Location mitten in Zürich und ein sensationelles Mitarbeiterrestaurant. Die technische Ausstattung ist ebenfalls auf der Höhe der Zeit.
Der inoffizielle Flurfunk funktioniert ok. Das Personelle ist teilweise leider nicht verschwiegen genug.
Frauen werden genauso diskriminiert wie Männer - da kann man sich nicht beschweren...
Aufgrund der Ausdünnung der Personaldecke und der Nichtnachbesetzung freier Stellen, schafft man es nicht mehr, das eigentliche Tagesgeschäft auf dem gebotenen Niveau zu erledigen. Hinzu kommen unzählige aufgezwungene Projektaufgaben. Für weitere "interessante" Aufgaben fehlt da einfach die Zeit.
Weiterbildungen werden unterstützt. Es werden Teamevents durchgeführt. Flexibles Zeitsystem mit Home Office-Möglichkeiten. Tolle Auswahl an Fringe Benefits
Man möchte zu viel auf einmal und dadurch entstehen viele ungelöste Baustellen. Neue Prozesse werden oft mit "Hau-Ruck-Aktionen" eingeführt und werden nicht sauber durchdacht. Es findet kein bzw. sehr wenig Austausch zwischen den einzelnen Sparten statt.
Das Unternehmen ist noch relativ jung. Grundelemente wie CI/CD oder Ziele fehlen komplett. Oft sind Verantwortlichkeiten innerhalb des Unternehmens unklar.
Sehr gut, toller Zusammenhalt im Team
Persönlich sehr gute Erfahrungen, allerdings hört man von anderen, sehr erschreckenden Beispielen
Allgemein sehr schwierig im Migros-Universum, könnte darum besser sein und transparenter
Gehalt ist attraktiv und die Sozialleistungen sind top.
Abwechslungsreiche Aufgaben und hohe Selbstbestimmung
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