Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Jeden Fehler kritisieren und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
KinderbetreuungTolle Leute, viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten, super Arbeitsort am Limmatplatz, geniale Kantine, attraktive Konditionen wie 70% Beteiligung an Klubschule-Angebot oder die Gehälter.
3 Tage Home-Office
- Viele Entwicklungsmöglichkeiten
- Verschiedene Mitarbeiter-Goodies
- Förderung von Talenten
Work-Life-Balance, Home-Office, Umstrukturierung, neue und offene Arbeitswelt
Viele tolle Dienstjahre - früher…
Kein Mitarbeiter Rabatt auf das eigene Sortiment.
Aufgrund der Struktur immer noch eher träge - daher kaum möglich, mit der Dynamik des Handels und Marketings mitzugehen. Organisation in einzelnen Fachmarkt-Sparten und übergreifende Teams schwierig. Zukunftsrichtung, Vision unklar - schafft Unsicherheit.
Die Migros-Werte in Bezug auf die Mitarbeiter werden nicht mehr gelebt. Die Organisation ist mit den vielen Genossenschaften ein aufgeblasener Laberverein geworden, der unfähig ist, schnelle Entscheidungen zu fällen. Die Genossenschaftsstruktur sorgt für viele Doppelspurigkeiten und viel zu hohe Kosten. Im Wettbewerb werden die Fachmärkte (aber auch die Migros selbst) daher vermutlich mittelfristig in der Form nicht bestehen können und ihre Daseinsberechtigung verlieren. Die Migros Fachmarkt AG kann ihre Kapitalkosten schon jetzt nicht verdienen und ist bei korrekter Betrachtung bereits ...
-Entlöhnung
-Wertschätzung
-Vorgesetztenverhalten
Man möchte zu viel auf einmal und dadurch entstehen viele ungelöste Baustellen. Neue Prozesse werden oft mit "Hau-Ruck-Aktionen" eingeführt und werden nicht sauber durchdacht. Es findet kein bzw. sehr wenig Austausch zwischen den einzelnen Sparten statt.
Klare Vision für die Fachmärkte etablieren und diese unmissverständlich, transparent und konstant kommunizieren. Flacherere Hierarchien, die mehr Eigeninitiative und Verantwortung bei den Basis-Mitarbeitenden fördert.
In interne Kommunikation investieren. Mitarbeiter-Einkaufskonditionen für die eigenen Sortimente einführen.
Entweder man hört auf wich als Sozial hinzustellen oder man ändert Grundsätzlich was an der Arbeits und Lohnstruktur.
Mehr auf langjährige Mitarbeiter setzten, bis man ein umfangreiches Wissen erarbeitet hat, geht es sehr lange. Nach 1 bis 2 Jahren kann man schon viel, aber trotzdem noch sehr, sehr viel nicht. In einigen Abteilungen hat keiner mehr eine Ahnung, was sich auch auf andere Abteilungen auswirkt und mühsam ist.
Die Lohnstrukturen überdenken, leider gehen die meisten Leute wieder, da gute Arbeit finanziell nie anerkannt wird.
Man sollte die Angestellten mit mehr Respekt behandeln und auf die Bedürfnisse der Angestellten hören. Ausserdem sollte man die Angestellten mehr wertschätzen den ohne uns gäbe es keinen Umsatz!
Jemand anderen einstellen in der Filliale Do it Rüti. Vorgesetzter ist nicht emphatisch gegenüber den Mitarbeitende. Keine Führungskraft!
Der am besten bewertete Faktor von Migros Fachmarkt ist Arbeitsbedingungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Desk-Sharing, man kriegt alles nötige zur Verfügung gestellt.
Da kann man nicht meckern. Top Location mitten in Zürich und ein sensationelles Mitarbeiterrestaurant. Die technische Ausstattung ist ebenfalls auf der Höhe der Zeit.
gute Work-Life-Balance
Viele Vorteile. Zentral. Home Office möglich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Migros Fachmarkt ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Wird einem hingestellt was so kommt… ständige wechsel in 8 jahren ca 10 neue Vorgesetzte
Die Organisation basiert im Doit auf dem Führerprinzip. Widerrede wird nicht geduldet. Der Spartenleiter glaubt, alles besser zu wissen und hat zu allem eine vorgefertigte Meinung.
Die frustrierte zweite Führungsebene ist vernünftig, hat aber leider kaum noch eigenen Entscheidungsspielraum.
Früher wurden bei Stellenabbau gemeinsam individuelle Anschlusslösungen gesucht - heute erfolgt ein Kahlschlag und die Unterstützung beschränkt sich auf ausgelagerte 0-8-15 Massnahmen, dh. Optimieren der Bewerbungsschreiben…
Man wird vom Vorgesetzten erpresst und niedergemacht. Die anderen Mitarbeiter/inen seien besser bla bla bla. Trotzt meiner guten Arbeitsweise. Ich werde garantiert keinen weiter Vertrag mit der MFAG/Migros unterzeichnen.
Vorgesetzte sagen z.T sehr unangebrachte Sachen, welche frech sind und nicht gesagt werden dürften.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Ich konnte mit entsprechender Argumentation und Einsatz jeweils die für meine Stellen relevanten Weiterbildungen mit Unterstützung der Firma absolvieren.
Versprochen wird dir alles aber bekommen tust du nichts…
Weiterbildungen werden z.T finanziell unterstützt.
Wie oben beschrieben, werden die Lohnsummen reduziert und Mitarbeiter degradiert.
Die vielen Reorgs bieten auch Chancen.
