10 Mitarbeiter:innen, die bei mobilezone eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen mobilezone als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das sie flexibel und fair an Dinge ran gehen und man immer Hilfe hat wenn welche benötigt wird, dazu ist das Team sehr gut und man lernt sehr viel in kurzer Zeit.
Man sollte etwas früher bescheid bekommen über Angebote etc. Das man es am Vortag oder vor dem neuen Wochenstart besser vorbereiten kann.
Am besten alles so bei behalten, man sollte wenn möglich einfach schauen das man gewisse Geräte schneller in den Laden geliefert bekommt damit man den Kunden schneller zufrieden stellen kann wie z.B. bei iPhone bestellungen.
Es macht Spass und abwechslungsreich, die Zeit vergeht auch sehr schnell
Man hat nach der Lehre viele Möglichkeiten sich weiter zu bilden
Je nach Arbeitsweg zum Teil gewöhnungssache aber wenn man in der Nähe Wohnt ist es Top
Man hat immer Hilfe zur stelle
Fair, Jung und hilfsbereit
Es macht spass mit dem Team zusammen zu arbeiten
Man hat Verantwortung und kann anhand der Aufgaben viel lernen
Jeder Kunde ist anders und man hat viel Abwechslung
Respekt wird gross geschrieben
Das es keinen Lehrmeister gibt der diesen Beruf gelehrt hat
Mehr Menschen einstellen die wissen wie man mit anderen umgeht
Jeder lästert
Sehr oft durcharbeiten
Es gibt keine
Immer alleine arbeiten
Immer das gleiche
Es gibt keinen Respekt man wird ständig gemobbt
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildender
Wir haben gelesen, dass deine Berufsausbildung für dich nicht zufriedenstellend ist.
Wir legen grossen Wert auf die Begleitung und Ausbildung unserer Lernenden. Gerne würden wir verstehen, an welchem Standort du diese schlechten Erfahrungen gemacht hast, damit wir hier so schnell wie möglich Massnahmen ergreifen können.
Neben den schweizweit tätigen Berufsbildnern sind die regionalen Verkaufsleiter, unser Head of Sales Education sowie unsere Berufsbildnerin aus der HR-Abteilung Ansprechpersonen für unsere Lernenden.
Einen respektlosen Umgang sowie das von dir genannte Mobbing tolerieren wir nicht. Daher möchten wir dich an dieser Stelle dazu ermutigen, den Kontakt zu einer der obengenannten Ansprechpersonen oder direkt mit der Geschäftsleitung von mobilezone zu suchen. Wenn du lieber anonym mit uns Kontakt aufnehmen möchtest, ist dies über unsere Ethik-Hotline möglich.
Wir sind zuversichtlich, dass wir mit deiner Hilfe einen Weg finden, dein Wohlbefinden zu steigern.
Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.
Liebe Grüsse
Simona Valeo
Associate Human Resources
Simona.valeo@mobilezone.ch
+41 58 400 24 65
Wenn etwas schief geht oder es den Mitarbeitern nicht gut geht, sorgt sich die Firma und hilft einem und motiviert. Sie lassen keinen hängen. Ich empfehle die Lehrstelle in der Mobilezone zu machen. Eine der besten Betriebe!!
Sehr cool, ich liebe es dort, man fühlt sich wie eine grosse Familie
Viele weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr viele gleichaltrige und Vorgesetzte machten auch Spass. Bei dieser Firma fühlt man sich nicht eingeschränkt was das Thema Spass angeht
Viel abwechslung
Wird entgegen gebracht, egal wie alt oder welche Position.
Guten Draht zu jedem anderem Provider.
Die Firma wirkt für mich wie eine wild zusammen gewürfelte Firma. Alles wirkt schnell improvisiert und ohne studierten hintergedanken. Um 11Uhr abends wird einem angerufen und erklärt das man am nächsten Tag in einer anderen Filiale aushelfen muss. Es ist sehr viel Spontan. Zu viel.
Mehr Ordnung. Weniger improvision.
Nicht jedem Kunden in der Grauzone was verkaufen.
Die Zentrale ist so gut wie nie mit dem Festznetz erreichbar!!
Events machen meistens spass.
Zu grosser Zahlen druck. Arbeiter sind dadurch meist gestresst und es gibt zu grosse, schlechte Konkurenzkämpfe. Wenn man Krank ist heisst das nicht man sei kein Teamplayer, jeder wird krank. (Kein wunder bei dem stress.)
Bessere Kommunikation. Runter vom hohen Ross, ihr seit definitiv nicht die beste Firma.
Unter Teamkollegen haben wir spass.
Intern in der Firma schon.
Mein Lehrmeister schaut wenn möglich dass ich keine Überzeiten habe. Jedoch gilt von Oben, dass länger arbeiten Geschäftsinteresse ist. Überstunden werden nicht bezahlt und als Mitarbeiter selten zurück gegeben.
Kein 13. Monatslohn, keine Gratifikation. Lediglich 50.- Reka Gutschein, welches ich nicht gebrauchen kann.
Ich hatte wohl Glück mit meinem Lehrmeister. Jedoch haben auch Lehrlinge hohen Zahlendruck und es wird weniger auf die Schule geschaut. Finde ich falsch in der Lehre muss man nicht verkaufen können wie ein Fix-Angestellter!!
Man bekommt immer nur das negative zu hören. Man habe seine zahlen nicht erreicht, selten bis zu nie gelobt.
Wie erwähnt habe ich Glück mit meine Lehrmeister. Dieser hat geschaut, dass ich als Lehrling nicht zu viel zu machen hatte.
Jeden Tag eigentlich das Selbe.
Kommt auf die Person drauf an mehrheitlich ja.
Kommt mir spontan nichts in den Sinn.
Unfaire Behandlung und zu lange Arbeitszeiten. Lohn ist nummerisch okay, verglichen mit der effektiven Arbeitszeit jedoch Horror.
Zusätzliche Schulmodelle wie BM oder entsprechende Vorkurse werden auch bei guten Leistungen abgelehnt, oder man muss die 'verlorene Zeit' nacharbeiten.
Komplette Organisation ändern und das Motiv hinter der Ausbildung von Lehrlingen überdenken. (Jugend fördern statt billige Arbeitskräfte ausbeuten).
Ein Auszubildender pro Shop, kaum Austausch mit anderen Lehrlingen möglich. Fast jeder Mitarbeiter ist auf das eigene Portemonnaie fokussiert und gönnt dem Anderen selten was.
Ehrliche Mitarbeiter haben keine Chance bei Mobilezone zu bestehen. Wer den Kunden das Geld nicht aus der Tasche ziehen will, ist definitiv falsch. Skrupellose Mitarbeiter sind in jedem Shop anzutreffen und warten nur darauf, sich eine goldene Nase zu verdienen.
Kompletter Horror. In manchen Shops gibt es keinen Schichtbetrieb und man arbeitet von Ladenöffnung bis zum Ladenschluss. Es wird nicht gestempelt, wodurch man schnell mal zu viel arbeitet. Spricht man einen Vorgesetzten darauf an erhält man folgende Antwort: "Dafür verdienst du ja mehr als Lehrlinge in anderen Betrieben"
Seit Ende 2017 arbeiten Lernende auch auf Provision. Der Grundlohn bleibt, aber man erhält je nach Leistung mehr Gehalt. Kein 13. Monatslohn und die Gratifikation wird auch gerne mal gestrichen. Auch bei einem langen Arbeitsweg wird nichts ans GA o.Ä. gezahlt und falls man einen längeren Arbeitsweg als üblich hat (z. B. Wegen einem Meeting) so zählt der zusätzliche Weg auch nicht als Arbeitszeit.
Einen wirklichen Ausbildner gab es nie. Niemand wusste wer verantwortlich war, der Ausbildner auf dem Lehrvertrag ein pures Alibi.
Am Anfang hat die Arbeit Spass gemacht, doch schnell kam der Leistungsdruck und der Stress begann.
Auf Lehrlinge, welche nicht auf den Kopf gefallen sind, wird zu viel Arbeit abgeschoben. Bei Fragen oder Unklarheiten weiss niemand Bescheid.
Das einzig positive ist die Abwechslung, welche die Arbeit mit den verschiedenen Anbietern bietet.
Ein Fremdwort. Man ist eine billige Arbeitskraft, mehr nicht.
Die Arbeitsatmosphäre und die sehr viele Mitarbeiterevents.
Arbeitszeiten besser regeln
Man muss sehr flexibel sein
Seine offenheit und erhlichkeit
Nicht immer pünktlich
Nichts er macht es toll
Lockeres und freundliches Arbeitsklima.
Verständniss seitens des RVL zeigen
Man sollte eigentlich jeden Monat 1 mal am Samstag frei haben. Wird nicht immer eingehalten. Überstunden werden vom RVL nicht angesehne, für ihn sei es normal.
So verdient kununu Geld.