40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Kritik wurde gehört und grösstenteils aufgenommen
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
man kann sich einbringen grosse Wertschätzung Entfaltungsmöglichkeiten
Verbesserungsvorschläge
Strategien und Erwartungen noch klarer kommunizieren Arbeitslast auf mehr Schultern verteilen
Arbeitsatmosphäre
generell gute und ruhige Stimmung
Image
könnte besser sein, z.B. wegen Kommentarspalte
Work-Life-Balance
Abendeinsätze deutlich reduziert, unique im Journalismus
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitskolleg*innen sind alle sehr nett zueinander, es herrscht eine schöne Kollegialität. Nur das starke top-down management trübt die Stimmung regelmässig.
Image
Das Image scheint sich nicht zu verbessern, obwohl eine Person im Führungsbereich ziemlich besessen darauf ist, ein gutes Image aufzubauen. Nau ist kein Qualitätsjournalismus und hat bei ehemaligen Mitarbeitenden fast immer einen schlechten Ruf.
Karriere/Weiterbildung
Ich wurde zu Beginn gut umrahmt und ausgebildet - dank einer Person, die mittlerweile auch nicht mehr dort arbeitet. Heute wäre es wahrscheinlich nicht mehr so gut.
Kollegenzusammenhalt
Wie schon gesagt, die Kolleg*innen waren das beste an meiner Zeit bei diesem Unternehmen. Viele sind seither aber gegangen, beziehungsweise mussten sie gehen.
Vorgesetztenverhalten
Unsympathische und arrogante Führung des Unternehmens, man bekommt zu spüren, dass man nicht zum engen Kreis der "Höhergestellten" gehört.
Arbeitsbedingungen
Homeoffice ist nur für ein paar Auserwählte möglich, was keinen Sinn ergibt.
Kommunikation
Die Chefetage/der Verwaltungsrat kommuniziert auf eine herablassende und unsympathische Art, ausserdem nie proaktiv, sondern immer auf Nachfrage.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt immer unterdurchschnittlich, keinen 13. Monatslohn, keine Sonn- und Feiertagzuschläge, etc.
Gleichberechtigung
Viele junge Menschen, viele Frauen, die auch befördert werden.
Interessante Aufgaben
Am Anfang durfte ich noch in einem Ressort arbeiten, das mich interessierte, danach wurde ich sozusagen gezwungen, immer mehr für ein anderes Ressort zu arbeiten, weswegen ich ultimativ entschieden habe, zu gehen.
Gute Kollegen, Redaktions- und Geschäftsleitung nur von Klick gesteuert
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kritik an der Linie der Geschäftsleitung ist nicht erwünscht und führte oft zu Kündigungen
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn der Kanton Bern einen Mindestlohn wie Zürich von 23.90 einführen würde, müssten mindestens ein Viertel der Löhne angehoben werden - von den ganzen Freelancern im Ausland ganz zu schweigen.
Kollegenzusammenhalt
Könnte nicht besser sein
Umgang mit älteren Kollegen
schwer zu sagen, da eigentlich fast alle sehr jung sind
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich wünsche mir für Nau, dass das Arbeitsklima genau so bleibt und auch der Teamzusammenhalt bestehen bleibt. Die Wertschätzung untereinander ist sehr gross.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt. Das Team ist dynamisch und sehr locker. Der Spass kommt nie zu kurz.
Work-Life-Balance
Die Arbeitsplanung ist sehr fair gestaltet und Freizeit kommt definitiv nie zu kurz. Während meinem halben Jahr bei Nau habe ich kein einziges Mal Überstunden machen müssen. Nie mehr als fünf Dienste am Stück (ausser in absoluten Ausnahmefällen nach Rücksprache). Auch kann man unter den Praktikanten sehr flexibel Schichten tauschen.
Karriere/Weiterbildung
Nau bietet einem sehr viel. Sei es, als Quereinsteiger einen Blick in den Journalismus zu gewinnen oder seine Fachhochschul-Praktika zu absolvieren. Auch niederprozentiges Arbeiten neben dem Studium ist möglich. Der Arbeitsgeber nimmt Rücksicht auf die Interessen des Arbeitnehmers. Dadurch ist das Schreiben in seinem „Lieblingsgebiet“ (Sport, Politik, People) möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Fairer Praktikantenlohn. Hat man bereits einen Berufsabschluss oder Bachelor kriegt man rund 250.- pro Monat zusätzlich. Dies wurde relativ neu eingeführt und empfand ich als sehr fair.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist top! In meinem Praktikum sind mir einige Menschen begegnet, die mir ans Herz gewachsen sind. Die Hilfsbereitschaft untereinander ist sehr gross und der Humor kommt auch nie zu kurz. Dumme Fragen gibt es keine - es gibt stets jemand, der einem weiterhelfen kann. Ich wurde sehr herzlich empfangen und habe mich ab Sekunde eins sehr wohl im Team gefühlt. Jeden Freitagabend gibt es Aperos, welche eine gute Teambildung ermöglichen. Jeder wird wertgeschätzt und respektiert.
Vorgesetztenverhalten
Die Hierarchie ist sehr flach, jeder ist mit jedem per du. Das Verhältnis mit den Vorgesetzten ist sehr angenehm und kollegial. Man fühlt sich wertgeschätzt. Der Vorgesetzte setzt sich für die Anliegen seiner Mitarbeiter ein und geht sehr wohlwollend mit dem Team um.
Arbeitsbedingungen
Super Arbeitsbedinungen. - Der Arbeitsplatz ist geräumig eingerichtet mit verstellbarem Schreibtisch. Das Arbeiten ist sowohl sitzend als auch als stehend möglich, sehr ergonom. - Ruhiges und konzentriertes Arbeiten ist jeder Zeit möglich. - Kaffee steht einem rund um die Uhr kostenlos zur Verfügung. - In meinen sechs Monaten konnte ich immer pünktlich Feierabend machen. Ruhezeiten werden konsequent eingehalten und man muss nie auf die Mittagspause verzichten.
Interessante Aufgaben
+ Nach einer kurzen Einführungszeit (4 Tage) darf man selbstständig arbeiten und bereits eigene Artikel verfassen, was sehr Spass macht. Den Praktikanten wird dabei viel Vertrauen entgegengebracht. - Längere Artikel mit eigener Recherche und Themenauswahl darf man erst nach einer gewissen Zeit verfassen.
Kein Wunder, dass die talentiertesten Journalist*innen immer weitergezogen sind...
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- lockerer Umgang zwischen den Mitarbeitenden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Man will dem Google-Algorithmus gefallen: Darunter leidet die Themenauswahl und letztendlich auch die journalistische Qualität. - mittel- bis langfristig keine interessanten Weiterentwicklungsmöglichkeiten - Junge Journalist*innen werden als billige Arbeitskräfte ausgenutzt. - Gegenüber der Führung herrscht eine Angstkultur.
Verbesserungsvorschläge
- An der Führungs- und daraus resultierenden Angstkultur muss unbedingt gearbeitet werden. - Die Google-Strategie funktioniert leider, daher wird sich daran wohl nichts ändern. - Für junge Leute braucht es eine spannende Perspektive, damit sie auch einen Anreiz haben, zu bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Im Team selbst gut, habe ein paar tolle Menschen bei Nau kennengelernt. Gegenüber der Führung herrscht aber eine Angstkultur, in der konstruktive Kritik nicht geäussert werden kann, ohne dass um den Job gefürchtet wird.
Image
Ich kenne niemanden, der früher einmal bei Nau gearbeitet hat und nicht schlecht über das Unternehmen spricht – insbesondere, wenn man danach eine vernünftige Anstellung gefunden hat. Sowohl in- als auch ausserhalb der Branche wird Nau meiner Erfahrung nach nicht als journalistisch hochstehendes News-Medium wahrgenommen.
Work-Life-Balance
Für den Journalismus branchenüblich würde ich sagen.
Karriere/Weiterbildung
Im Praktikum gibt es die internen Coachings, die von engagierten Leuten getragen werden. Vieles musste ich mir aber auch selbst beibringen. Das Praktikum und die darauffolgende Zeit als Junior Redaktor*in habe ich alles in allem mehr als ein Businessmodell empfunden (billige Arbeitskräfte), als ein Versuch, talentierte junge Nachwuchskräfte auszubilden.
Aufstiegsmöglichkeiten, die auch wirklich mit interessanteren Aufgaben verbunden sind, erkenne ich mittel- bis langfristig nicht wirklich. Für die persönliche Weiterentwicklung sehe ich entsprechend schwarz. Für den Berufseinstieg ist das okay, aber danach sollte man schleunigst weiterziehen, wenn man die Möglichkeit dazu hat.
Kollegenzusammenhalt
Hat durchaus sympathische Leute bei Nau, mit denen ich gerne zusammengearbeitet habe. Gewissen Personen würde ich meinen Rücken allerdings definitiv nicht zudrehen.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten sind okay, und auch mit der Redaktionsleitung kann man eine gute Zeit verbringen, wenn man sich gut mit ihr stellt. Kritik zu äussern, getraut sich aber kaum jemand, da es ziemlich unangenehm werden kann, wenn dich gewisse Leute nicht mögen. Wirst du jedoch von den Richtigen gemocht, kannst du davon durchaus profitieren – ob man langfristig so arbeiten will, sei jedem selbst überlassen.
Kommunikation
Klar und transparent über ihre Entscheidungen zu informieren ist definitiv nicht eine Stärke der Geschäftsleitung. Deine Kritik wird im besten Fall ignoriert, im schlechtesten Fall hat dich die Redaktionsleitung nun auf dem Kieker.
Gehalt/Sozialleistungen
Die guten Bewertungen kann ich mir nicht erklären. Schon der Praktikant*innenlohn ist für das, was du leisten musst, grottenschlecht. Das ist für die Branche aber leider nicht unüblich. Gerade junge Leute werden aber auch danach extrem schlecht bezahlt. Zum Vergleich: In meiner nächsten Anstellung habe ich brutto rund 50 Prozent mehr verdient! Hier wird ganz klar ausgenutzt, dass junge Journalist*innen darum kämpfen müssen, Berufserfahrung sammeln zu können und nicht wissen, wie ein marktübliches Gehalt aussieht.
Gleichberechtigung
Ich hätte nie Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts mitbekommen. Teilzeitarbeit für Leute mit Familie ist möglich.
Interessante Aufgaben
Am Anfang eines Praktikums gibt es durchaus immer wieder Neues zu lernen, aber das flacht schnell ab. Danach stellt sich die Fliessbandarbeit ein. Durch die starke Orientierung am Google-Algorithmus ist die Themenauswahl auch bei eigenen Geschichten stark eingeschränkt. Dadurch geht meines Erachtens ein grosser Aspekt, der den Reiz des Journalismus ausmacht, verloren. Wer sich und seine Fähigkeiten langfristig weiterentwickeln will, ist an einem anderen Ort besser aufgehoben.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Konstruktive Kritik ermöglicht eine stetige Verbesserung von sich selbst. Coaching der Praktikanten durch mehrere Schulungen. Ein überragender Team-Zusammenhalt mit cooler Apéro-Kultur.
Vielseitiger Job & Sprungbrett für den Journalismus
4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war eher gut. Allerdings haben Kündigungen, neue strategische und publizistische Konzepte die Atmosphäre während der Corona-Zeit vergiftet. Vieles wurde von manchen zunächst negativ aufgenommen und es herrschte Unverständnis. Nach und nach verbesserte sich das Klima, auch dank Inputs durch Mitarbeiter, wieder.
Image
Leider hat Nau alles andere als einen guten Ruf, ob in der Schweizer Medienbranche oder bei der Leserschaft. Manche Kritik stammt noch aus früheren Zeiten, der Start-up-Phase, wo nicht alles gut ging. Manche Kritik ist aber auch noch heute aktuell, z.B. bezüglich der Themensetzung, Clickbaiting, Leserlichkeit der Seite
Karriere/Weiterbildung
Ich bin zunächst als Praktikant zu Nau gekommen, später erhielt ich eine Festanstellung. Talente werden gefördert und versucht beizubehalten. Man könnte allerdings noch Weiterbildungskurse anbieten/organisieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt im Durchschnitt der Schweizer Medienbranche.
Kommunikation
Gerade während Corona z.T. schwierig (s. Arbeitsatmosphäre). Die Kommunikation würde aber seither stetig weiterverbessert. Es gibt sicherlich noch Luft nach oben, aber die Kommunikation ist auf einem guten Pfad.
Interessante Aufgaben
Allgemein interessante Aufgaben. Artikel für SEO und belanglose Agenturmeldungen sind allerdings weniger interessant.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer Lust hat, neue Sachen auszuprobieren, mit motivierten, netten Menschen und bereit ist, engagiert zu arbeiten, ist hier richtig. Die Leute bei Nau denken viele Sachen neu, was wirklich cool ist.
Arbeitsatmosphäre
Offen, fair, freundschaftlich
Work-Life-Balance
Viel Arbeit, wie bei jedem Medienunternehmen, aber zu sehr fairen Bedingungen
Karriere/Weiterbildung
Kann ich nicht so beurteilen. Aber man kann über neue Aufgaben, Coachings, etc immer reden mit den Vorgesetzen
Gehalt/Sozialleistungen
Für ein Startup und Medienunternehmen sind die Löhne sehr fair
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht so beurteilen, aber setzt sich für lokale Unternehmen ein und behandelt die Angestellten gut
Kollegenzusammenhalt
Alle sind engagiert und hilfsbereit.. keine schwierigen Menschen im Team
Umgang mit älteren Kollegen
So weit ich sehe gut. Es arbeiten eher viele junge Menschen dort.
Vorgesetztenverhalten
Kameradschaftlich und offen
Arbeitsbedingungen
Vieles ist möglich, sehr modern und innovativ! Neue Ideen sind willkommen. Vieles wird neu gedacht und anderst gemacht, das ist super.
Interessante Aufgaben
Start-up Vibe - die Aufgaben können sich immer mal wieder ändern. Abwechslungsreich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts, um ehrlich zu sein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Genug gesagt nehm ich mal an
Verbesserungsvorschläge
Mal lernen wie man Nachrichten wirklich führt. Aufhören gezielte Zensuren einbauen nur damit man dem Volk eine bestimme Meinung einbaut zu politischen Zwecken!!
Image
Wird als Propagandamaschine verschrieund Fake-News Fabrik.
Work-Life-Balance
Mann kann flexibel sein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vertritt man nicht die gleiche Meinung wie der Rest wird man direkt zum Aussenseiter aberkannt.
Kollegenzusammenhalt
Den Umstände entsprechend
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten setzen stark auf bestimmte Formen der Artikel vor der Veröffentlichung. Das hat mit neutraler Berichterstattung nichts mehr zu tun und unterstütze ich nicht.
Arbeitsbedingungen
Mieserabel. Schlecht bezahlt.
Kommunikation
Man nimmt das Wort von gemeinen Reporter nicht ernst.
Interessante Aufgaben
Man wird gezwungen Propaganda zu verbreiten. Bzw. stellt man Leute an wo man denkt, die würden gleich ticken politisch ubd Meinungs-basiert
Basierend auf 40 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Nau media durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 50% der Bewertenden würden Nau media als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 40 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 40 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Nau media als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.