Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 40 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Diensthandy
Barrierefrei
Rabatte
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Kantine
Kinderbetreuung
Hund erlaubtman kann sich einbringen
grosse Wertschätzung
Entfaltungsmöglichkeiten
Ich wünsche mir für Nau, dass das Arbeitsklima genau so bleibt und auch der Teamzusammenhalt bestehen bleibt. Die Wertschätzung untereinander ist sehr gross.
Wer Lust hat, neue Sachen auszuprobieren, mit motivierten, netten Menschen und bereit ist, engagiert zu arbeiten, ist hier richtig. Die Leute bei Nau denken viele Sachen neu, was wirklich cool ist.
Konstruktive Kritik ermöglicht eine stetige Verbesserung von sich selbst.
Coaching der Praktikanten durch mehrere Schulungen.
Ein überragender Team-Zusammenhalt mit cooler Apéro-Kultur.
- lockerer Umgang zwischen den Mitarbeitenden
- Man will dem Google-Algorithmus gefallen: Darunter leidet die Themenauswahl und letztendlich auch die journalistische Qualität.
- mittel- bis langfristig keine interessanten Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Junge Journalist*innen werden als billige Arbeitskräfte ausgenutzt.
- Gegenüber der Führung herrscht eine Angstkultur.
Linksgrüne Idelogie
-Viele Projekte sind nicht zu Ende gedacht.
-Es wird zu wenig Wert auf hochwertigen Content gelegt, für den man gerne auf das Portal zurückkehrt.
Leider gibt es sehr manipulative Kräfte in dem Unternehmen. Es gibt definitiv eine innere Kreis, welcher bevorzugt wird und somit Vorteile hat.
Schlecht fand ich höchstens die frühen Arbeitszeiten. Die früheste Schicht fängt um 6:15 an.
Strategien und Erwartungen noch klarer kommunizieren
Arbeitslast auf mehr Schultern verteilen
- An der Führungs- und daraus resultierenden Angstkultur muss unbedingt gearbeitet werden.
- Die Google-Strategie funktioniert leider, daher wird sich daran wohl nichts ändern.
- Für junge Leute braucht es eine spannende Perspektive, damit sie auch einen Anreiz haben, zu bleiben.
Weniger linke idelogie, dafür Gespräche suchen.
Keine belehrende Zensur, wenn es nicht ins eigene Weltbild passt
Mehr Coaching-Schichten. Die helfen unglaublich und habe schon sehr vieles mitnehmen können aus diesen.
Generell würde ich mir etwas mehr direktes oder persönliches Feedback wünschen, sofern möglich.
Vielleicht auch mehr auf persönliche Interessen der einzelnen Personen eingehen und diese, im möglichen Rahmen, fördern und ausbauen.
Als ich bei Nau anfing war die Firma erst gegründet und somit änderte sich fast wöchentlich was. Ich denke aber nun nach 3 Jahren haben sie ihre Struktur gefunden.
Der am besten bewertete Faktor von Nau media ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
schwer zu sagen, da eigentlich fast alle sehr jung sind
Team eher jung, aber auch Ältere willkommen
So weit ich sehe gut. Es arbeiten eher viele junge Menschen dort.
Alle Personen sind ins Team eingebunden.
Mehrheitlich sehr junge Mitarbeiter.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Nau media ist Image mit 3,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Das Image scheint sich nicht zu verbessern, obwohl eine Person im Führungsbereich ziemlich besessen darauf ist, ein gutes Image aufzubauen. Nau ist kein Qualitätsjournalismus und hat bei ehemaligen Mitarbeitenden fast immer einen schlechten Ruf.
könnte besser sein, z.B. wegen Kommentarspalte
Leider hat Nau alles andere als einen guten Ruf, ob in der Schweizer Medienbranche oder bei der Leserschaft. Manche Kritik stammt noch aus früheren Zeiten, der Start-up-Phase, wo nicht alles gut ging. Manche Kritik ist aber auch noch heute aktuell, z.B. bezüglich der Themensetzung, Clickbaiting, Leserlichkeit der Seite
Ich kenne niemanden, der früher einmal bei Nau gearbeitet hat und nicht schlecht über das Unternehmen spricht – insbesondere, wenn man danach eine vernünftige Anstellung gefunden hat. Sowohl in- als auch ausserhalb der Branche wird Nau meiner Erfahrung nach nicht als journalistisch hochstehendes News-Medium wahrgenommen.
Viele Views sind leider oft oberste und leider manchmal auch einzige Priorität. Nach dem sich das Medium etabliert hat, wäre es jetzt an der Zeit das Image mit sorgfältigerem Journalismus und hochwertigen multimedialen Inhalten zu polieren.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
interne Academy, Beförderungsmöglichkeiten, grosse Wertschätzung
Ich wurde zu Beginn gut umrahmt und ausgebildet - dank einer Person, die mittlerweile auch nicht mehr dort arbeitet. Heute wäre es wahrscheinlich nicht mehr so gut.
Nau bietet einem sehr viel. Sei es, als Quereinsteiger einen Blick in den Journalismus zu gewinnen oder seine Fachhochschul-Praktika zu absolvieren. Auch niederprozentiges Arbeiten neben dem Studium ist möglich.
Der Arbeitsgeber nimmt Rücksicht auf die Interessen des Arbeitnehmers. Dadurch ist das Schreiben in seinem „Lieblingsgebiet“ (Sport, Politik, People) möglich.
Im Praktikum gibt es die internen Coachings, die von engagierten Leuten getragen werden. Vieles musste ich mir aber auch selbst beibringen. Das Praktikum und die darauffolgende Zeit als Junior Redaktor*in habe ich alles in allem mehr als ein Businessmodell empfunden (billige Arbeitskräfte), als ein Versuch, talentierte junge Nachwuchskräfte auszubilden.
Aufstiegsmöglichkeiten, die auch wirklich mit interessanteren Aufgaben verbunden sind, erkenne ich mittel- bis langfristig nicht wirklich. Für die persönliche Weiterentwicklung sehe ich entsprechend schwarz. Für den Berufseinstieg ist das okay, aber ...
Kann ich nicht so beurteilen. Aber man kann über neue Aufgaben, Coachings, etc immer reden mit den Vorgesetzen
