Veraltete Strukturen / schlechte Bezahlung
Arbeitsatmosphäre
Jeder schaut für sich. Der Geschäftsführer kontrolliert alles und jeden.
Teambildende Massnahmen werden verhindert.
Kommunikation
Es wird einmal im Monat eine e-Mail mit allen Infos verschickt.
Kollegenzusammenhalt
Jede Abteilung/ jeder Mitarbeiter schaut für sich. Ein Miteinander wird von oben verhindert.
Work-Life-Balance
Leider wird überhaupt keine Eigenverantwortung gefordert. Alles wird einem im Detail genau vor diktiert und nach kontrolliert. Somit nimmt man die Arbeit bestimmt nicht nach Hause und arbeitet nur in der Vorweihnachtszeit ein paar Stunden mehr.
Vorgesetztenverhalten
Der Geschäftsführer kann/will niemandem Vertrauen. Es wird alles kontrolliert.
Wenn man gefördert werden will, ist man da nicht an der richtigen Adresse.
In meinen Augen sind keine Führungskompetenzen vorhanden.
Wenn man ein Anliegen hat wird man vertröstet, in der Hoffnung das Anliegen wird vergessen. Lohgespräche werden wochenweise nach hinten verschoben, man muss immer wieder nach hacken. Dieser Umstand ist sehr ermüdend und zeigt eine gewisse Respektlosigkeit.
Interessante Aufgaben
Die Weinbranche an sich ist interessant, aber ich würde behaupten, dass die Hälfte der Belegschaft zu wenig Arbeit hat. Ich hatte viel zu viele Stunden zum todschlagen, aber bekam trotz mehrfacher Bitte nicht mehr Aufgaben übertragen.
Arbeitsbedingungen
Die Einrichtungen sind wie im alten Rom.
Alles ist verstaubt und im Winter funktioniert die Heizung nicht richtig.
Gehalt/Sozialleistungen
Armutszeugnis