Lieber nicht..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes ansehen in den Kanzleien, dies sichert Ihnen auch in Zukunft (vielleicht) die Löhne.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grosser Leistungsdruck, Überstunden sind mehr als erwünscht, diese zu beziehen oder auszuzahlen ist aber nie möglich.. überstunden werden Ende Jahr und oder bei einer Kündigung einfach gestrichen..
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunizieren, nicht die Mitarbeiter aussaugen, Unbedingt aufhören die Überstunden zu klauen welche von euch verordnet werden.
Arbeitsatmosphäre
Teilweise gibt es Coole Leute die easy drauf sind, wo einem dem Tag einfacher machen. einzelne Personen hatten eine komische Laune und dementsprechend traffen sie entscheidungen. ein Beispiel?
z. B. es wurde verordnet dass während der Corona Kriese dass alle Service Desk Mitarbeiter wieder ins Office kommen, weil mal einer zwei mal zu spät zu seiner Schicht angetreten ist. Jetzt kommts: diese Person selbst, hat sich pro Monat eine Fahrkarte mit 10 Entwertungen gekauft, damit sie im Monat jeweils fünfmal ins Office hin und zurück fahren konnte. sprich alle waren vor Ort ausser die entscheidungsträgerin selber.
Kommunikation
Es gab sehr viel Kommunikation in bezug auf Fehler, eingentlich ausschliesslich.. doch Die Kommunikation innerhalb vom Team war wirklich ok!
Kollegenzusammenhalt
Wie überall gibt es Leute mit denen man sich gut versteht und solche wo man nicht riechen kann, bei der Nexpert war es so ein Mittelding - leider haben sich 4 der besten Mitarbeiter dazu entschlossen selber eine Firma zu Gründen weil sie es nicht mehr bei der Nexpert ausgehalten haben - sonst wären es sicher 5 Sterne gewesen.
Work-Life-Balance
In meinem Fall hatte ich im Service Desk fixe Arbeitszeiten, Überstunden sind völlig normal und sehr erwünscht. Übrigens: bei der Nexpert werden Ende Jahr Überstunden abgezogen und auch wenn man kündigt werden Überstunden abgezogen und somit nicht ausbezahlt!
diese zu beziehen war sehr selten möglich.
Vorgesetztenverhalten
Im Service Desk wurden die Dienstälteste für alles bevorzugt, sprich für die interessante aufgaben, das planen von Firmenevents und so weiter. die neuen Mitarbeiter kamen meist nur drunter. Vorallem der arme Lerhling tud mir Leid, er wurde garnicht betreut. Es wurde eim auch kein gehör verschaft bezüglich diese Themen. Sehr schade.
Interessante Aufgaben
Es gab durchaus interessante Aufgaben, ob man diese ausführen darf oder es an den Dienstältesten gegeben wird war die andere Frage.
Gleichberechtigung
Von gleichberechtigung kann hier nicht die rede sein, geht alles nur über Vitamin B.
Umgang mit älteren Kollegen
eher besser als für jüngere
Arbeitsbedingungen
Büros sind schön, es gibt Gratis Kaffee und Parkplätze. Umliegend gibt es verschiedene Restaurants und Fastfood Stände.Die eingesetzte Thinclients fand ich jetzt nicht das Gelbe vom Ei, auch konnte man nicht mit Teams oder Zoom Telefonieren da die Kopfhörer an der Telefonanlage angehängt waren. Da musste man seine eigene Kopfhörer mitnehmen da es dies nicht dazu gab. Auch gab es kein Laptop um von unterwegs zu arbeiten, auch hier wurde erwartet dass jeder sein privates benutzt. Es gibt ledeglich ein Mobiltelefon und eine kleine handwerk tasche mit dem nötigsten vom nötigsten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
kann ich nicht beurteilen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn war schlecht
Image
in Der Anwälte Szene ist die Nexpert wegen ihren DatenManagement Tools sehr bekannt und teilweise auch geschätzt.
Karriere/Weiterbildung
Wie oben erwähnt werden die Spannende Themen den Dienstältesten gegeben, es ist also schwer vorwärts zu kommen wenn man keine Erfahrung Sammeln kann mit neuen Themen.
Weiterbildungen werden nicht unterstützt - eine Weiterbildung in meinem Themengebiet wurde weder zeitlich noch durch Finanzielle Mittel unterstützt.