4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gratis Kaffee/Tee und Getränke, auch gekühlte. Küchenecke mit Backofen und Mikrowelle. Gratis Parkplatz in der Tiefgarage. Gleich bei der Autobahn Ein- und Ausfahrt.
Mitarbeiterverschleiss. Intransparenz. Kastendenken.
Mitarbeiter wahrnehmen und wertschätzen. Jeder Austausch beinhaltet Knowhow-Verlust und macht am Ende wenig Lust, sich über die Massen zu engagieren im Job.
Freundliche Du-Kultur, man hilft sich, wo möglich. Allerdings weiss jeder, dass er ihn die galoppierenden Entscheidungen der Führung jederzeit treffen können. Mitarbeiterverschleiss. Heute hier, morgen weg. Man muss es mit Galgenhumor betrachten, aber beruhigen tut das niemanden. Kündigungen sind nicht nachvollziehbar.
Image nach aussen besser als die Realität
Es wird dafür nichts getan. Homeoffice wird absolut nicht gern gesehen. Wurde zwar in der Covid-Zeit offenbar benützt, wäre auch in jeder Position der Firma möglich, wird aber nur unter der Hand je nach Vorgesetztem toleriert, max. 1 Tag pro Woche.
Wird nicht angesprochen, aber in Einzelfällen gefördert.
beides gut - mit Luft nach oben im Bereich Sozialleistungen
Umweltbewusstsein: dafür, dass man sich ökologisches, nachhaltiges Bauen auf die Fahne schreibt, wird im Office wenig getan für die Nachhaltigkeit (Mülltrennung, Recycling). Einzig papierloses Office ist auf den Weg gebracht.
Sozialbewusstsein: würde auch wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitenden miteinschliessen. Es besteht jedoch der Eindruck, dass Mitarbeiter Mittel zum Zweck sind, die beliebig ausgetauscht werden können. Das Führungsgremium hat seine Lieblinge, die sich auch deutlich vom Rest distanzieren. Würde sagen, es gibt eine rote Linie: oben - unten.
Wenig. Man fällt sich nicht in den Rücken, unterstützt aber Kollegen, die von der Führung weggekündigt werden, gar nicht. Ist jemand weg, fällt der Kontakt auch sofort weg.
Je nachdem, welcher Vorgesetzte... ich konnte nicht klagen.
Moderne Arbeitsmittel, neue, klimatisierte Büros, Mobiliar ergonomisch
Sehr schlecht. Die Führungsebene entscheidet, ohne dass man als Mitarbeiter im Vorfeld auch nur eine Ahnung hat, was die diversen Umstrukturierungen für Auswirkungen auf den eigenen Job haben werden. Regelmässige Infos, worüber die Führung gerade diskutiert, in welche Richtung es gehen soll, wären wünschenswert.
Es wären interessante Aufgaben vorhanden, jedoch werden sie selten abgegeben. Vielleicht, weil es oft schon erledigt sein sollte, bevor es überhaupt auf den Tisch kommt.
Ich schätze besonders die hilfsbereite Atmosphäre im Team, die unseren Arbeitsalltag so angenehm macht. Die kostenlosen Snacks, Getränke und die hochwertige Büroausstattung tragen wirklich dazu bei, dass wir uns hier wohl und geschätzt fühlen. Die Möglichkeit, kostenlos parken zu können, ist wirklich praktisch und reduziert den Stress des Pendelns erheblich.
Ich schlage vor, dass wir Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung fördern könnten, indem wir mehr Schulungen oder Weiterbildungen anbieten. Zudem besteht noch Raum für Verbesserungen bei den Benefits, und ich glaube, dass die Einführung neuer Anreize unsere Arbeitnehmerbindung und Zufriedenheit steigern könnte.
Ich fühle mich in der NOKERA sehr wohl. Die Atmosphäre ist äußerst angenehm und die Kollegen sind ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Besonders schätze ich die Fairness des Unternehmens und die Tatsache, dass kostenlose Früchte und verschiedene Getränke angeboten werden. Es werden regelmäßig Mitarbeiterfeste organisiert, was das Gemeinschaftsgefühl stärkt. Zudem finde ich es bemerkenswert, wie gut sich das Unternehmen um das Wohlbefinden der Mitarbeiter kümmert.
Feedback-Kultur fördern: Implementierung regelmäßiger Feedback-Runden oder einer anonymen Feedback-Möglichkeit, um Kommunikation und Verbesserungsmöglichkeiten zu fördern.
Erweiterung der Weiterbildungsmöglichkeiten: Angebot von zusätzlichen Schulungen, Workshops oder Weiterbildungsmöglichkeiten, um die Entwicklung der Mitarbeiter zu fördern.
Gratis Parkplatz und einen gratis Früchtekorb gibts jetzt wohl auch
Zu viel um hier nicht unnötig Zeit zu vergeuden. Geht hin und schaut es Euch an und wenn Ihr was besseres habt: RUN!!!
Schwangere Frauen nicht rausschmeissen zu wollen; gerade wenn die Gesetzeslage in diesem Bereich ja so zwingend ist. Führungsriege ist unter aller S.. Vielleicht wurde früher so geführt, definitv nicht mehr zeitgemäss. Leadership-Qualitäten sucht man vergebens, deshalb: Weniger Geld in Champagner, sondern in Leadership-Seminare investieren!
Das Management ist ständig im Schuss und Ultra-gestresst, unter den MA ganz ok
Aussen wohl hui - aber innen...
Es wird Tag und Nacht angerufen, egal ob Feiertag oder Wochenende, Familienleben ist nicht
.... kein Kommentar
Wird nicht gefördert
hat ein paar ganz coole MA dabei
Welches Verhalten?
Keine HO-Möglichkeiten, wird verteufelt ;-) Aber auch nach sympathien unterschiedlich, einige dürfen
Keine wichtige Information wird freiwillig geteilt; alles Andere dann gerne hinter dem Rücken
Das 2. beste an dieser Arbeit
Frauen sind deutlich weniger wert oder räumen jetzt auch die Männer die Küche auf oder servieren den Champagner?
Arbeitsbelastung sehr hoch und jederzeit abrufbar, Kein Einfluss eigener Ideen