360 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
170 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 132 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Diversität
Lohn, Sozialleistungen, gewissen personal.
Dass die schleimer weiterkommen bzw. befördert werden und für die die arbeiten, gibt es nur ein tritt in den hintern, wenn sie versuchen den Mund auf zu machen.
Personal einstellen die Deutsch kann (Wort u. Schrift).
Kann mich nicht beklagen
gleich 0% alle sind deine kollegen aber wehe passiert was bist du allein
Leere versprechen
das aller letze, wenig personal und 3 fache arbeit
Gutes Team und tolle Ausbilder mit sehr viel Fachwissen
Is in den letzten Jahren viel schlechter geworden
Starker Imageverlust in der Schweiz
Die Arbeit der entlassenen Kollegen wird umverteilt oder wird gar nicht mehr gemacht
Keine Karriere mehr möglich über 50.
Noch gut, bei Neuanstellungen werden Löhne gedrückt
Noch ok
Ü50 ist ein Entlassungsgrund, Alle älteren Mitarbeiter in Basel werden Restrukturiert.. Zu teuer, auf Erfahrung und Wert für die Firma wird verzichtet. Arbeitsplätze gehen nach Indien, México, Prag..
Top down management
Noch ok
Endlose Reorganisationen deren Rechtfertigen zunehmend weniger glaubwürdig werden
Frauen und andere Minderheiten werden gleichberechtigt
Nichts
Passt so wie es ist
Man trifft interessante Kollegen, leider nur kurz.
Doppelte Moral: gegen aussen - Hui, intern - Pfui. Und die Kurve geht stets nach unten. Nichts ist wichtiger als Gross Aktionäre, 40% Wachstum geht nur auf den Kosten von Mittarbeitern und Firmenkultur.
Menschlicher werden nicht auf dem Papier, sondern im Echt.
Ständige Wechsel, ständige Reorganisationen machen aus Mittarbeiter Konkurrenten. Chefs sind empathielos, nur noch oberflächige Höflichkeit.
keine Schweizer Firma mehr. Profit ist alles.
Nur Schein. Man ist 24/7 erreichbar und immer unter Druck.
Kaum
Wird aber stets runtergedrückt. Uniabsolventen fangen bei sehr tiefen Lohn jetzt.
geht langsam verloren. Keine Verknüpfung an die lokale Kultur mehr.
Solange keine Reorganisation im Sicht ist, arbeitet man gut zusammen.
Die sind die Ersten, die gehen müssen - zu teuer. 10-25 Jahre bei der Firma = Null Wertschätzung.
Keine Interesse an Mitarbeiter, d.h. keine Wertschätzung, keine klare Kommunikation from top down. Sehr manipulativ und individualistisch / narzisstisch geprägt.
Open space ohne festen Platz mit ein Paar schicken Möbelstücken wird es als moderne Arbeitsumgebung verkauft. Gebäude werden an Dritten vermietet und eigene Mitarbeiter in open space Büros gequetscht.
Verwirrend, keine Transparenz, manipulativ.
Die Aufgaben sind interessant, man lernt viel. Schade, dass die Erfahrung und Gelerntes gar nicht geschätzt wird.
Nichts mehr
Tick-the-box-objective driven organization
Klare strategische Ausrichtung entwickeln, x-generational teams einsetzen, Misserfolgskultur auch wirklich zulassen
Keine klare Linie mehr. Aktienpreisgetriebenes Management.
Das Angebot ist über die letzten 10 Jahre immer schlechter geworden. Fast nur noch im virtuellen Raum und mehr Häppchenkost als tatsächlich veränderungswirksame Angebote.
Einstiegsgehälter sinken seit Jahren und liegen deutlich unter Benchmark. Ebenso sieht man dies auch bei Beförderungen.
Mehr auf dem Papier als tatsächlich umgesetzt.
Teure ältere Kollegen werden wegtransformiert und gegen jüngere ausgetauscht . Nicht vorhandener Austausch bzw. Lernen über Generationen hinweg.
Keine wirklich attraktiven Grossraumbüros (auch wenn man sie nur Multi-Space Offices nennen darf). Es herrscht Hühnerstallhaltung.
Wird Gender Equity nahezu gerecht.
Bringt interessante Menschen für kurze Zeit zusammen.
Habe sehr tolle Menschen dort kennengelernt, mit denen sich private Freundschaften entwickelt haben. Allerdings haben mittlerweile fast alle die Firma auch verlassen
s.o.
Respekt / Wertschätzung den Mitarbeiter:innen entgegen bringen
Anstandsformen des Top Managements überdenken und Konsequenzen bei Fehlverhalten einführen (u.a. Code of Conduct / Compliance)
Klare, offene und rechtzeitige Kommunikation
Strategien (sofern vorhanden), umsetzen und nicht dauernd ändern (Kopflosigkeit)
Karrieremöglichkeiten für gut ausgebildetes Personal schaffen (z.B. Auszubildende / duale Studenten)
Permanente Restrukturierungen / Outsourcing / Offshoring - führt zu einer Dauerunsicherheit und Überlastung der noch vor Ort tätigen Mitarbeiter
Lichtjahre von dem entfernt für was die Firma mal stand
Wird mit den Worten quittiert, wenn man Karriere machen möchte, sollte man sich seinen Arbeitseinsatz doch gut überlegen
kennt man nur noch vom Hörensagen
sehr gut - allerdings ist das der Preis für Untertänigkeit und Agieren als Erfüllungsgehilfe
Gesagt ist nicht getan.....
Unter seinesgleichen gut - Vorgesetzte nützen Einen aus
werden ausgemustert, statt integriert - Nutzen des Generationenwechsels komplett verschlafen
Respekt- und Anstandslos - sehr toxisch / narzisstisch / Angstkultur
überwiegend Grossraumbüros - Equipment up-to-date, jedoch muss man sich alles selbst erfragen - Onboarding = Fremdwort
Völlig intransparent und verschleiernd
Wenn man Liebling ist, wird man gleichberechtigter behandelt....
Man dreht sich im Kreis - keine Entscheidungen, man arbeitet für die Tonne
Junge Hochschulabsolventen haben bei Nivartis viele Chancen und können vieles lernen. Ab dem 40 Altersjahr spätestens empfehle ich jedem Mitarbeiter diese Firma rechtzeitig zu verlassen.
Vieles
Diese Firma ist sehr wahrscheinlich ein Opfer der Globalisierung geworden. Eine Verbesserung der Situation halte ich für sehr unwahrscheinlich
Bei Global Technical Operations ist jeder Tag eine Show und ein Kampf für das nächste Appraisal
Zweigeteilte Wahrnehmung möglich
Es ist für viele Mitarbeiter sehr gut möglich wenig zu arbeiten und trotzdem immer gut dazustehen.
Wer die von der Firma gewünschten Kriterien erfüllt und über Leichen geht kamn auf eine steile Karriere hoffen. Ausbildungen werden jungen Mitarbeitern mit 'Potezial' angeboten
Jeder ist sich selbst der nächste. Die jährlich widerkehrenden Bewertungssysteme sind so ausgelegt, dass Kollegialität nur oberflächlich entstehen kann
Ab 45 Jahren wird es für die meissten sehr unangenehm. Regelmässige Um/Restrukturierungen sowie dias jährlichen Appraisal-System ermöglichen es der Firma immer fortlaufend 'unangenehme', ältere Mitarbeiter loszuwerden.
Vorgesetze bei Globel Tech Ops kennen kein Erbarmen, wenn es um die Erfüllung der Zielsetzungen und somit den Erhalt ihres Bonus und ihrer Stellung geht.
Es wird wirklich viel geboten im Novartis Campus Basel
Stark wenn es darum geht immer neue Ziele oder Erfiolge zu kommunizieren. Misserfolg hingegen wird komplett totgescvwiegen und Mitarbeiter die auf Missstände hinweisen mundtot gemacht.
Gut - der Marktsituation angepasst
Gleichberechgung wird situativ angewandt wenn es z.B darum geht eine bestimmte Quote zu erfüllen
Wer es versteht sich richtig in Szene zu setzten und andere somit hinter sich lässt, politisch korrekt und gemäss Vorgaben das Richtige sagt wird mit interessanten Aufgaben belohnt
Internationaler Konzern mit interessanten Forschungsprojekten. Viel Austausch mit anderen Teams. Vorreiter was diversity und inclusion betrifft. Als Frau wird man ernst genommen und kann gut Karriere machen.
Office Situation (Grossraumbüros, home-office nicht möglich,…), interne Kommunikation
Flexiblere home office Regelung, am Besten wie früher wo man wirklich frei war und es sich aussuchen konnte von wo man arbeitet.
Home office wurde für alle Labormitarbeiter komplett abgeschafft, alle müssen wieder 100% on-site sein, nicht nur lab associates, auch Laborleiter usw.
je nach Abteilung unterschiedlich
Grossraumbüro, teilweise ohne fixen Arbeitsplatz („activity based working“), nicht gerade ideal, wenn man sich konzentrieren muss.
Sehr intransparent. Wichtige Strategieänderungen / Ankündigungen werden nicht oder nur sehr lückenhaft kommuniziert. Man bekommt keine Einsicht zu gewisse Entscheidungen des Top Managments. Bei Townhall meetings mit dem Leadership team werden neuerdings keine (anonymen) Fragen von Mitarbeitern mehr zugelassen.
Frauen und Männer haben die gleichen Aufstiegschancen. Team sind sehr divers. Alle Meinungen / Vorschlage usw werden respektiert.
So verdient kununu Geld.