5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Grundidee der Firma ist gut und mal eine andere Art des Marketings. Positives Potenzial gibt es auf jedenfall.
Mitarbeiter werden verheizt wie sonst wo die Holzkohle. Lohn sehr niedrig. Auf die Bedürfnisse der einzelnen wird gepfiffen.
- Den Mitarbeitern endlich zuhören
- Kommunikation verbessern
- Mitarbeitern keine heile Welt vorspielen, obwohl es viele meinen, auch Mitarbeiter denken.
Das Klima ist total im Keller, was die Führungsebene allerdings nicht davon abhält weiter auf eingeschweisste Mannschaft zu machen, selbst wenn es bei den Mitarbeitern keiner mehr ernst nimmt.
Internt herrscht die Meinung einen guten Ruf zu haben, wenn man sich dann draussen in der "realen" Welt umhört ist es dann doch eher dürftig.
Gefeilscht wird beim HR um jede freie Minute. Wer Überzeit macht steht super da, alle anderen nicht obwohl die auch nicht wenig arbeiten. Wer hier aufsteigen will sollte tausende Überstunden machen und um sein Leben lächeln
Karriere? Vergessen Sie es... Künstlich gemachte Jobtitel sind die Norm, obwohl der Mitarbeiter immer noch der selbe ist. Weiterbildung darf getrost selbst gezahlt werden.
Dies mag Ansichtssache sein, ev. ist die Arbeit hier für jüngere attraktiv. Das persönliche Empfinden allerdings ist ein anderes. Löhne recht tief und man darf gnädigst den Hofknicks machen wenn es Bonus gibt. Verteilt auf die Monate gerechnet ist allerdings auch der nun ja.. dürftig. Gut gezahlt ist anders.
Das Kollegenumfeld war sehr gut und ein Grund es dort längerfristig auszuhalten. Ohne tolle Kollegen geht es nicht.
Hier gab es noch nie Probleme und ist absolut ok
Für die Chef und Teppichetage sind die Mitarbeiter nur mühsames Mittel zum Zweck. Von Personalführung keine Ahnung und oftmals regiert einfach das Zufallsprinzip. Wer schleimt kommt gut an
Das Arbeitsumfeld entspricht den Anforderungen und ist modern eingerichtet.
Die Kommunikation intern ist wohl der schwächste Punkt der ganzen Firma. Es werden hunderte Meetings gemacht, die danach allerdings alle schon wieder überholt sind. Interne Mitteilungen werden manchmal (vergessen) wenn es für die Firma negativ dargestellt werden könnte. Schlicht traurig
Das Wort Gleichberechtigung kann getrost aus dem Wortschatz gestrichen werden. die unlogischsten Beförderungen werden getätigt, egal ob jemand besser qualifiziert wäre oder nicht. Auch hier hilft schleimen so oft es geht.
Zuviel Arbeit, die meistens allerdings auch künstlich erzeugt wird mittels Chaostheorie (heute so und morgen wieder ganz anders). Geschätzt wird die Arbeit überhaupt nicht, Hauptsache Maschine Mitarbeiter funktioniert.
nicht sehr motivierend
wer 24/7 arbeitet ist gut, wer Wert auf seine Freizeit legt und das auch sagt wird nicht gefördert. Es zählt wer am meisten Überstunden hat oder am längsten im Büro sitzt, oder sogar am Wochenende arbeitet. Quantität anstatt Qualität
keine Unterstützung für Weiterbildungen, intern Möglichkeiten aufzusteigen
schlecht bezahlt
Zusammenhalt im Team ist super, ohne das würde es nicht gehen
unkompetente Vorgesetzte ohne Führungspotential, Leute werden zu Vorgesetzten "befördert" die keine Ahnung von Personalführung haben!
Kommunikationsfluss ist intern sehr schlecht
viel zu viel Arbeit, zu wenig Personal, die Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern ist riesig
Interessant sind die jährlichen Conventions. Ansonsten ist hier nichts speziell interessantes an dieser Firma.
Dass man nach kurzer Zeit durchschauen kann, dass es nicht das Richtige ist. Mobbing und Gruppenbildungen. Ein eher kleines Gehalt. Es werden Leute für eine Führungsposition ausgewählt, die nicht geeignet sind für gewisse Positionen. Deswegen läufts ja auch nicht so wie es sollte.
Grüppchenbildungen, die sich gegen andere stellen verbieten, dann wäre die Personalfluktuationsrate nicht mehr so hoch.
Nur für gewisse, die schon lange dort sind. Wie gesagt unter denen, die Grüppchenbildungen begehen, läufts hervorragend. Neue oder einfach, die, die neutral bleiben wollen, die werdens dort nicht so einfach haben.
Grüppchenbildungen und Abwertungen anderer. Die "Besseren", ist klar, dass die sich besser fühlen, jedoch könnte man dies doch anderst zeigen, wenn man schon aus der oberen Schicht kommt..
Es sind praktisch alles nur junge oder jüngere Angestellte.
Ich würde sagen, dass gewisse Vorgesetzte keinerlei Ahnung haben, wie man als Vorgesetzter sein müsste. Man wollte sich tatsächlich noch zum besten A-Geber im ganzen Baselbiet rühmen.
Die Arbeitszeit besteht ja die Hälfte nur aus Sitzungen, Schulungen, Besprechungen usw.
Ein sehr spezieller Job. Schon nach kurzet Zeit ist wieder die ganze Belegschaft in der Abteilung ausgewechselt worden.