Leben und arbeiten immer am Anschlag
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man unabhängig und selbständig Arbeiten kann ohne ständige Kontrollen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das jeder sein eigenes "Süppchen" kocht. Wenn man nicht explizit " um Hilfe" ruft, kannst Du in der Arbeit untergehen, ohne das es jemand bemerkt oder interessiert. Viele Positionen von Personen besetzt sind, welche keine Ahnung von Mitarbeiterführung oder sozial Kompetenz haben.
Verbesserungsvorschläge
Das "WIR" fördern. Neue PM`s zu schulen und Sie nicht nur ins kalte Wasser zu werfen um zu sehen ob Sie schwimmen können oder nicht....
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Wenn Du deinen Job gut machst, werden Dir immer mehr Verantwortungen übertragen - was ja normal ist. Aber Du wirst auch nicht gefragt, wie deine Auslastung ist und irgendwann wird es eine ständige Ueberbelastung. Viele Mitarbeiter arbeiten ständig 10-12 Stunden pro Tag und müssen die Wochenende auch noch dran hängen um die Planung für die kurzfristigen Eventveranstaltungen zu erbringe. Das hält man nur eine bestimme Zeit lang durch bevor man innerlich ausbrennt und frustriet das Handtuch wirft. Es gibt viele Hausinternen Intrigen und ein wirkliches Miteinander arbeiten findet nur in wenigen Gruppen statt. Ansonsten sind alles Einzelkämpfer die bei Misserfolgen die Schuld bei den Untergebenen suchen aber sich alleine darstellen, wenn ein Projekt erfolgreich war.