13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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menschen sind wichtig. auf menschen und ihre bedürfnisse rücksicht nehmen.
Alle sind seit Jahren überlastet
finanzielle misere überschattet alles. war in der krise mal besser. jetzt aber wieder schlechter
viel zu viel arbeit
es gibt keine förderung
gemessen am aufwand lächerlich
nicht vorhanden
Der Laden erneuert sich alle zwei Jahre komplett. Wie soll da Zusammenahlt entstehen?
zitat geschäftsleitung "alle können ersetzt werden"
es gibt gigantische unterschiede. die guten halten es nicht lange aus
büros spärlich aber ok.
War mal gut.
zwar viele frauen in der geschäftsleitung. die arbeitsumstände sind allerdings so schlecht. gleichberechtigung kann es darum nicht geben.
daran liegt es nicht
Getrieben. Das Wohl der Mitarbeiter spielt keine Rolle. Darum viele Ausfälle und Abgänge.
Die Direktorin lebt es vor. Es zählt nur die Arbeit.
es gibt keine personalentwicklung
Auf dem Papier nicht schlecht. Gemessen an dem was dann verlangt wird sehr schlecht
Das ist heute bei jedem Unternehmen ein Thema. Hier nicht.
Bei so vielen Wechseln schwierig zu erreichen. Nach Eingewöhnungszeit gefällts niemandem
Wenig Kompetenz
War einmal gut. Hat sich aber wegen Abgängen stark verschlechtert.
Unternehmen hätte Potential und es werden Erlebnisse geschaffen, welche die Besucher begeistern
Komplette Führung (GL & VRP) - diese basiert wohl nur noch auf den Säulen des St. Galler FDP-Filz bis zum Regierungsrat hoch
Bei der aktuellen Führung sind Verbesserungen aussichtslos
Wer kann, der geht - lieber heute als morgen
Die Aussenwirkung ist noch immer eine Grosse. Mal sehen, wie gross die Risse in der Fassade noch werden. In der Realität bleibt nicht mehr viel vom Image übrig.
Zählt nur für wenige in einem erlauchten Kreis
Weiterbildung wird nur zögerlich und halbherzig unterstützt
Sozialleistungen dank der PK gut, Gehalt unterdurchschnittlich
Bestenfalls für die Presse
War mal gut
Fast alle ehemaligen Kader haben in den letzten zwei Jahren die Unternehmung verlassen. Dies durch alle Bereiche egal ob Messen, Events, Finanzen, Kommunikation, Technik, IT, HR, Gebäude und Unterhalt. Ebenfalls auf Stufe Mitarbeiter herrscht ein reges Kommen und Gehen. Dies wird als normale Entwicklung in der Transformation bezeichnet und die Leistungen der alten Führung klein geredet, ohne die vergangenen Ergebnisse zu erreichen.
Es wird regelmässig informiert
Wäre ein spannendes Unternehmen mit Potential. Daher wären die Aufgaben an sich auch spannend.
Im Betrieb herrscht grosse Unsicherheit aufgrund ständiger Umstrukturierungen und der darauf folgenden Kündigungen. Kontinuierlich geht wertvolles Know-how verloren, doch es scheint niemanden zu interessieren.
Besser als die Firma.
Home Office wird angeboten, wie es heutzutage üblich ist, aber Vertrauen ist hier Mangelware.
Nur widerwillige Unterstützung bei Weiterbildungen, welche das Unternehmen stärken könnten. Karrieremöglichkeiten gibt es keine - Vetterliwirtschaft.
PK ist gut. Löhne sind schwach.
Wird kein Gedanke daran verschwendet.
Wer zusammen leidet, bleibt zusammen.
Ältere Kollegen werden aufs Abstellgleis gestellt, wo sie mit geringer Verantwortung auf ihre Pension warten.
Die Anliegen der Mitarbeiter werden systematisch ignoriert, es sei denn, man gehört zum "inneren Kreis".
Die Infrastruktur ist vollständig ausgestattet, einschliesslich Stehtischen und allem, was dazugehört.
Interne Kommunikation ist so gut wie nicht existent.
Früher oder später werden Aufgaben oft wiederholt, während neue Verantwortungsbereiche nur selten übertragen werden.
Viele setzen sich ein
Hier hat man noch nicht eingesehen, dass es wichtig ist wie es den Mitarbeitern geht. Der Laden läuft nur weil sehr viele viel zu viel arbeiten
Mehr Sorge geben den Mitarbeitern
Krise und Reorganisation sorgen für Überlastung in vielen Bereichen
Es gibt keine Personalentwicklung
Nicht vorhanden, es zählt, was Geld bringt
Die meisten haben keine Führungsausbildung. Das merkt man. Besonders schlimm ist die Leitung im Bereich Messen. Dort gibt es viele Fehlverpflichtungen und Vorfälle und niemand hinterfragt die Leitung.
Mitarbeiter sind austauschbar. Benefits sind schlechter als anderswo
Man gibt sich viel Mühe, die Mitarbeiter zu informieren und es hat offene Türen
Viele Frauen in Führungspositionen
In den Abteilungen grundsätzlich sehr gut aber die Abteilungen schauen nur für sich.
Nicht wirklich grosse Karrierechancen, Falls eine Stelle frei ist kann man bleiben.
Teils Einsätze an Wochenenden und lange Tage an Messen.
Durchschnittlich aber viele Benefits.
Die Mehrheit der Ausbildner/-innen ist hervorragend, jedoch gibt es 1-2 die keinen guten Umgang mit Lernenden pflegen. Die Personalabteilung weiss darüber bescheid, unternimmt aber nichts.
Vielfältige Ausbildung, viele Tätigkeitsfelder und vor allem interessant um vor Ort an den Messen zu helfen.
Gute Tätigkeiten für Lehrlinge, die immer wieder wechseln.
Viele Abteilungswechsel die aber leider nicht immer funktionieren.
Man fühlt sich nicht immer ernst genommen als Lehrling. Aber der Umgang ist grundsätzlich kollegial und respektvoll.
Wer jetzt hier ist kann etwas entwickeln. Es erfordert Einsatz und Motivation, die Zukunft der Olma Messen zu formen, ist aber erfüllend.
Die Olma Messen entwickeln sich derzeit stark. Das fordert und bringt auch Unsicherheiten mit sich. Da hilft es, dass die Geschäftsleitung offene Türen hat und viel kommuniziert.
Viele haben eine sehr emotionale Beziehung zur OLMA und den Olma Messen. Man hat das Gefühl, dass diese Emotionen meistens positiv sind.
Die Veränderungen bringen Zusatzaufwand, deswegen sind derzeit viele stark gefordert. Homeoffice ist möglich und bei Überlastung hören die Führungspersonen zu.
Beides ok. Benefits etwas in die Jahre gekommen.
Ist ok aber ausbaufähig.
Alte gegen neue Welt: Verändert sich ein Unternehmen schnell, gibt es Mitarbeitende, die damit hadern und solche, die Möglichkeiten für sich erkennen. Letztere scheinen in der Überzahl wodurch eine allgemeine Aufbruchstimmung herrscht.
Von Führungsperson zu Führungsperson verschieden. Insgesamt scheinen die Vorgesetzten realistische Ziele zu setzen und einen offenen Dialog zu pflegen.
Durchschnittliche Büros, Homeoffice möglich
Konstruktives Feedback wird ernstgenommen. Man ist bemüht, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitzunehmen und kommuniziert deshalb viel und offen.
Viele Frauen in Führungspersonen. Mehr weibliche als männliche Mitglieder der Geschäftsleitung.
Zu 100%. Hier kann man formen und etwas bewirken.
Seit der Umstrukturierung herrscht nur noch Chaos pur. Die obersten habe keine Ahnung von Führung
Hatte es mal aber seit einiger Zeit ist es eine Lachnummer geworden.
Es wird viel hintenrum geschwätzt und wenn es drauf ankommt steht niemand hin
Die ganze GL muss dringend ausgetauscht werden. Die kleben aber so an ihren gutbezahlten Sesseln die verlassen das sinkende Schiff nicht. Alle mehr als 20Jahre dabei. Und die Neuen darunter sind noch viel schlimmer und unfähig.
Es wird viel in die Kommunikation investiert, aber nützen tuts nichts wenn die Kunden nicht kommen weil es zu teuer ist.
Immer das gleiche
Soziale Absicherung. Mitarbeiteranerkennung
Teilweise engstirnig.
Neue Inspiration zulassen.
Verlässlich, konstant, viele kleine Benefits (hebt die tieferen Löhne ein bisschen an) und Weiterbildungen
Empfinde es zum Teil eher 'alt backen' konservativ, mir fehlt der Schwung
Innovativer, mutiger und offener gegenüber den Bedürfnissen der Kunden und deren Angeboten, wir sind in der Regel bis zu 2-3 Jahre zu spät
Zusammenhalt über's ganze gesehen sehr gut, Abteilungsübergreifend arbeitet eher jeder für sich, Büroräumlichkeiten mässig,
Sehr zurückhaltend gegenüber anderen Branchen was zum Teil für Qualitätsverlust führt
Manchmal zu wenig aktuell, man hört oft schon auf dem Gang Sachen, die später dann kommuniziert werden
Da haben wir alle Zweifel ob das wirklich, speziell auch Lohnmässig, gelebt wird
So verdient kununu Geld.