Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Essen in der Kantine in Oftringen, sonst nichts.
Alles wird amerikanisiert, obwohl wir in der Schweiz sind, im tiefsten Provinz.
Bitte mehr schweizerisch als amis(ch) bitte.
Schlechte IT, HR..wohl in der Steinzeit hängengeblieben.
Ist wie bei vielen internationalen Firmen. Aber hier kann man Homeoffice machen, wenn man keine Lust zu arbeiten hat oder irgendwelche private Termine hat. Oder wenn man gerade Lust hat.. Manche Vorgesetzte siehet man oft mal tagelang nicht. Wann man Homeoffice hat, wird auch nicht kommuniziert.
Ist nicht vorhanden
Na ja, jeder ist immer selbst der Nächste...
Ältere Kollegen, die kein Englisch können landen auf dem Abstellgleis.
Leider sprechen die wenigsten Vorgesetzte Deutsch. In einem guten internationalen Unternehmen müssen Vorgesetzte sehr gut Deutsch und Englisch können.
Sicherheit wird gross geschrieben. Ist aber mehr Schein als Sein. Typisch unterdurchschnittliches amerikanisches Gehabe, das man nach Europa zu transferieren versucht, und das ohne Erfolg.
Ist schwierig, da sehr viele Kollegen mit wenig Bildung und Ausbildung aus dem Ausland kommen und sehr schlecht Deutsch können.
Gehalt unter dem Durchschnitt
Gääähn...
Grundsätzlich ist Omya ein guter Arbeitgeber, mehr positive Seiten wie negative. Einen "alles gut-Arbeitgeber" gibt es nicht auf dieser Welt, denn das Arbeitsklima steht und fällt mit den Kollegen und den Chefs.
Alle paar Jahre gibt's Umstrukturierungen. Die diesjährige ist fatal und voll daneben. Viele gute Leute gehen und dies ist Verständlich.
Work life balance weil es schwierig überlastet zu sein
Micromanagement
Manager die nur an eigenen Vorteile denken, do not care about people
Weniger Politik und an seine Werte wirklich glauben
Die Top-Manager Decke brechen und weniger unnötige Middle-Manager
Leadership promoviert aber Micromanagement Kultur
Global activities.
Communication.
The whole organization needs renovation. The management just looks after itself.
Very depressed atmosphere after global strategy fail
Nearly no outside image.
2 days homeoffice possible. But not enough staff to cope with tasks.
Just OK
Depends on individual teams.
Depends on the individual teams, but in general people are left in the dark.
Quite a number of offices are in need of renovation
Very restricted
Men dominated.
Global topics.
Langfristigkeit.
Kommunikation. Silodenken.
Modernisierung der internen Strukturen. Ist das altbewährte immer das Richtige?
Es herrscht eine gedrückte Stimmung.
Nach aussen OK.
OK.
Nur, wenn sich der Chef für seine Mitarbeiter einsetzt.
OK.
Innerhalb der Abteilungen teilweise gut. Kein Wir-Gefühl im Unternehmen. Früher gab es noch "Omyaner".
Siehe Kommunikation.
Teilweise sehr in die Jahre gekommene Büros. Schwaches IT Equipment.
Von Management-Seite sehr wenig.
Nach wie vor dominieren Männer.
Nur ein Mitarbeiter, der Angst um die Stelle hat, ist ein guter Mitarbeiter
Nach Aussen sieht alles super aus
Werden Versprochen, aber nicht umgesetzt.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Probleme im Team werden ignoriert, solange der Betrieb läuft. Auch Probleme, welche immer wieder angesprochen werden, werden nicht ernst genommen.
Man wird informiert, wenn nötig. Probleme werden jedoch lieber nicht offen besprochen.
Eintönig und nie wirklich ausgelastet.
Informationsfluss, Loyalität, Ehrlichkeit, Interesse verbessern
Grosse Anspannung und Unzufriedenheit
Schon intern schlecht
Weil man Angst um die eigene Stelle hat
Für mich zu wenig loyal, Desintresse und schlechter Informationsfluss
Nicht nur schlecht sondern nicht aufrichtig
Ich konnte aus dem Vollen schöpfen
Die Flexibilität der Arbeitszeiten
Sehr konservativer Führungsstill
Frühe, klare und respektvoller Informationsfluss von Vorgesetzten wäre wünschenswert
Durch momentane Umstrukturieren ist die Atmosphäre etwas gedrückt.
Ist soweit gut. Möglichkeit für Homeoffice ist in vielen Bereichen möglich.
Eventuelle Joberhaltungsängste bedrückt auch den Zusammenhalt
Es fehlt hier am Verständnis
Hier sollte mehr auf die Vorschläge der ausführenden Mitarbeiter eingegangen werden.
Daran muss von einigen Vorgesetzten gearbeitet werden.
Hier kann ich nur von meine Seite sprechen und da finde ich eine interessante Arbeit zu haben.
Kantine
Man kann nichts selber entscheiden und muss sich für alles das okay einholen - sehr unflexibel.
Es wäre eventuell kein Nachteil, die Leistung von manchen grossen Managern unter die Lupe zu nehmen. Eine bessere Kommunikation wäre auch nicht schlecht. Die ach so tollen "Omay Values" sollten für alle gelten.
Unabhängiges selbstständiges Arbeiten ist möglich - dann stimmt die Arbeitsatmosphäre.
Teils teils
Was ist das?
Kommt ganz darauf an.
Zum grössten Teil sehr gut.
Es wird nicht mehr ganz so viel in die Älteren investiert.
Dieses Thema ist viel zu komplex. Dafür ist diese sehr einfache Frage nicht geeignet.
Es geht besser.
Sehr einseitig
Nach meiner Kenntnis gut.
Ja zum grössten Teil?
Mitarbeiterkantine
Wenn es gerade passt, werden gute Mitarbeiter ohne richtigen Grund entlassen. Top Management möchte sparen, fahren aber überteuerte Geschäftsautos.
Die "head-of's" würden in einer gleichwertigen, börsennotierten Firma schneller auf die Strasse gesetzt werden. Die Besitzerfamilie ist sich scheinbar nicht bewusst, wie schlecht ihre Manager sind.
Silo denken. Eigene Meinung wird nicht geduldet
Omya möchte nicht in den Medien erscheinen. Gibt es etwas zu verschweigen?
Pendler sind benachteiligt da Oftringen weit entfernt ist von Grossstädten wo es kompetente Arbeitskräfte gibt.
Nur Mitarbeiter die bei deren Vorgesetzen beliebt sind, werden gefördert.
Jeder geht seinen eigenen Weg
Es gibt ältere Mitarbeiter. Leider wird deren Status ausgenutzt da sie oft keinen andere Stelle mehr finden. Burnout gibt es oft.
Der Chef befiehlt!
Sehr altes Verwaltungsgebäude
Frauen sind oft billige Arbeitskräfte. Je schöner desto interessante Tätigkeiten dürfen Sie ausführen
Es gibt keine Möglichkeit die Aufgaben interessant zu gestalten.
So verdient kununu Geld.