12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Klienten und Klientinnen
Arbeitseinsätze
Kommunikation mit dem Mitarbeiter
Die obere Etage sollte mehr den Austausch mit den Menschen an der Front suchen. Intern mehr daran arbeiten, dass sich alle wohl fühlen und gleich behandelt werden.
Das Image ausserhalb ist nicht alles.
Die Gebäude sind in einem eher weniger Guten Zustand, Rollstuhl Zugänglichkeit ist nicht überall im Wohnbereich gegeben. Es wäre schön wenn die Gebäude renoviert werden.
Spät/Frühwechwechsel, Pikett Dienste und danach alleine Arbeiten.
Man wird den Bewohner gegüber teilweise gar nicht gerecht.
Teils sehr gut, teils nicht gut.
Viel Schein, für das Image
Solange ein Mann mehr verdient für die selbe Arbeit, ist wenig von Gleichberechtigung zu sehen.
Wenig durchlässig
Das jeden Monat pünktlich die Lohnzahlung eintrifft. Meistens fehlerfrei.
Oben genannte Punkte.
Die Hierarchie und deren Besetzung umzugestalten kann helfen. Weniger Marketing, mehr klientenzentriertes Wirtschaften an zu streben.
Bei vielen Mitarbeitenden ist das Bewusstsein der Verantwortung gegenüber der Nutzer fühlbar. Dem Klient wird auf Augenhöhe begegnet. Aber bereits ab Teamleiterposition wird abgehoben und sogar über den zu Betreuenden gelacht. Abteilungsleitung und Bereichsleitungen sind kaum erreichbar. Nicht transparent und mutet
Willkürlich an.
Personelle Ressourcen in der direkten Arbeit mit dem zu Begleitenden werden gestrichen. Image mit Marketing aufpoliert. Die Unzufriedenheit ist groß.
Das Emage ist drastisch gefallen. Als ich mit dieser Stiftung in Berührung kam, vor 13Jahren fühlte ich mich stolz meinen Beitrag leisten zu können. Heute schäme ich mich fast laut den Namen meines Arbeitgebers zu verraten.
Zu oft werden Schwierigkeiten nach Hause genommen. Stets Struktur und Machtthemen. Weniger aufgrund des Nutzers. Wobei diese erst recht nach Unterstützung schreien falls es dazu kommt. In diesem Fall gibt es eine interne, versteckte Anlaufsstelle. Supervision wird kaum genehmigt, auch wenn ganze Teams zerbrechen. Sozialdienst, Gesundheitsdienst o.ä. gibt es nicht.
Interne Kurse, halber bis ganzer Tag von internen MitarbeiterInnen geleitet. Das Angebot ist mäßig. Und die Inhalte können bloss angekratzt werden in diesem Zeirahmen.
Externe Weiterbildungen werden von der Firma möglichst nicht bezahlt. Vielleicht die Hälfte und bestimmt mit Verpflichtung.
Gehalt ist in Ordnung für die Region. Generell werden Betreuungspersonen unterbezahlt.
Sozialleistungen werden gut verkauft. Die Leitung versucht möglichst wenig auszugeben.
Viele MitarbeiterInnen leben hohe Sozialkompetenz.
Das Umweltbewusstsein kann noch gesteigert werden. Liegt in den Händen jedes Mitarbeiters und jeder Mitarbeiterin.
Es ist beinahe täglich jemand aus dem Team krank. Ohne wenn und aber wird unterstützt. Der Kernauftrag ist klar.
Die Umstände erlauben keine freiere Teamarbeit.
Wünschenswert mehr Respekt und Anerkennung älteren MitarbeiterInnen gegenüber zu zeigen. Die Erfahrung ist in der Betreuung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und psychisch Kranken ein kostbares Gut für alle beteiligten.
Nicht allzu wohlwollend, viel mehr am Eigennutzen interessiert. Wirkt arbeitsscheu.
Betreuungspersonal wird gekürzt. Der Nutzer bekommt nicht immer die angemessene Unterstützung. Praktikanten, Lerndende ab 1. Lehrjahr und Zivildienstleistende müssen alleine bis zu sieben Klienten begleiten. Eine erfahrene Fachkraft kann das vielleicht, teils sind die Eigenheiten der Nutzer sehr komplex.
An den Gebäuden wurde und wird gespart.
Beim Bodenpersonal ist die Kommunikation lebendig und Klientenorientiert.
Ab Teamleiter und jede weitere Instanz, der sehr steilen Hierarchietreppe, wird gelogen und gemogelt.
Geschäftsleitung ist sehr männlich.
Das Aufgabengebiet ist breit und interessant. Sinnvoll und kostbar. Und es gibt viel zu tun!
-Teamkolleg*innen und Klient*innen
-Leitende Stellen
-Wirtschaftsorientierung
-nur Männer in der Geschäftsleitung, im Stiftungsrat 9 Männer und 1 Frau
-mehr Klientenzentrierung und weniger wirtschaftliche Denkweise
-Überprüfung der höheren Leitungspositionen auf Kompetenz für ihre Stelle
-Bereitstellen von ausreichenden Personalressourcen
-mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung
Aktuell etwas angespannt aufgrund von Personalkürzungen, Kündigungen und fehlender Unterstützung & Transparenz der Leitung. Teamleitungen und Mitarbeitende tragen zwar zu einer positiveren Atmosphäre bei, jedoch leidet die professionelle Arbeit und somit die Arbeitsatmosphäre sehr unter den genannten Faktoren.
Image aus diversen genannten Gründen nicht gut. Die Stiftungsleitung versucht mit Marketingstrategien, dies zu verbessern.
Die Arbeitszeiten sind je nach Abteilung unterschiedlich. Urlaub kann oft dann bezogen werden, wenn man möchte (man muss jedoch den Urlaub für das Folgejahr schon eintragen, um ihn fix dann beziehen zu können). Personen mit schulpflichtigen Kindern werden bei der Ferienplanung bevorzugt behandelt. Unbezahlter Urlaub ist grundsätzlich möglich, wird aber nicht immer bewilligt.
wenig Weiterbildungsmöglichkeiten. Es gibt ein betriebsinternes Weiterbildungsprogramm, das hauptsächlich von internen Fachpersonen durchgeführt wird. Diese Kurse dauern einen Halbtag - max. einen Tag und reichen nicht aus, um sich fachlich weiterzuentwickeln. Will man längere Weiterbildungen machen, muss man sich meist verpflichten lassen, da sonst keine Kosten übernommen werden.
Lohn für Betreuungspersonen ist i.O. im Vergleich mit anderen Institutionen. Für die geleistete Arbeit ist er jedoch zu wenig.
Zusammenhalt im Team ist grundsätzlich in Ordnung, jedoch leidet er unter den Rahmenbedingungen und unter Personalwechseln und -kürzungen. Für das Team steht jedoch das Klientenwohl an oberster Stelle, was den Zusammenhalt fördert.
direkte Vorgesetzte ist sehr kompetent, von Abteilungs- und Bereichsleitung erhält man je nach Arbeitsbereich jedoch keine Unterstützung und wird auch nicht in Entscheidungen miteinbezogen. Konflikte und Schwierigkeiten werden wenig thematisiert und oft ignoriert.
Die Arbeitsbedingungen sind in meiner Abteilung ungenügend. Die Räumlichkeiten sind nicht ausreichend gross für die Anzahl der Klient*innen, im Sommer wird es drinnen über mehrere Wochen bis zu 30 Grad heiss (gerade für ältere Klient*innen und MA unzumutbar), im Gebäude wurde offensichtlich sehr gespart (häufig defekte Storen und Fenster, Lift bleibt oft stecken, Toiletten verstopfen sehr schnell, unzureichende Belüftung, Gebäude nicht komplett barrierefrei).
Aufgrund von Personalmangel sind zudem viele Arbeitnehmer*innen stark ausgelastet. Oftmals werden Lernende und Praktikant*innen wie volle Arbeitskräfte eingesetzt, also auch nicht immer ihrer Rolle angemessen begleitet und übernehmen sehr viel Verantwortung.
Abteilungs-, Bereichs- und Stiftungsleitung kommunizieren unzureichend und auch wenig transparent.
Leichte Lohnungleichheiten existieren, was die Leitung jedoch nicht offen kommuniziert.
Die Arbeit mit Klient*innen ist sehr interessant, abwechslungsreich und bereitet sehr viel Freude.
Die Klienten* innen
Die Prioritätensetzung und gewisse schlecht besetzte Funktionen.
Kommunizieren bevor gehandelt wird. Prioritäten sinnvoll wählen. Sinnvolle Orte fürs Festen aussuchen und nicht im Hauseigenen Garten, bei welchen die Klienten*innen zuschauen können.
Wahr mehrere Male gut mitlerweile nicht mehr.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten.
Kommt auf die Planung des Chefs an.
Wird vorausbezahlt, wenn man geht muss jeder Franken zurück bezahlt werden.
Meine Chefin war super und bildete mich super aus
einige Jahre hatte ich viel Spass heute nicht mehr
Die Tätigkeiten werden leider nicht der Funktion entsprechend verteilt. Gerne werden Aufgaben abgegeben und keine Verantwortung übernommen.
Kommt auf die WG an.
Solange man alles nach Wunsch erledigt hat man es schön. Wenn man sich dagegen wehrt wird es unangenehm.
Generell erhält man Wertschätzung. Leider ist es teilweise sehr stressig und nicht immer wird man diesbezüglich ernst genommen.
Teilweise sehr stressig aufgrund Personalmangel, aber dafür hat man in ruhigeren Zeiten die Möglichkeit auch mal früher Feierabend zu machen etc. Arbeitsplan wurde früh genug fertiggestellt und ausgehändigt.
Gehalt empfinde ich als angemessen. War ich sehr zufrieden.
Kommt sehr aufs Team an und was man auch selber dazu beiträgt.
Sind offen für Gespräche und Anliegen. Erarbeiten von Lösungen bei Problemen, leider nicht immer so gut.
Mal besser mal schlechter. Hängt sehr vom direkten Vorgesetzten ab.
Man kann/ darf sich einbringen.
Grosse Anstrengungen zur Weiterentwicklung der Stiftung. Konstruktives Arbeitsklima, bei dem alle mitziehen. Gute Mischung zwischen jungen und erfahrenen Mitarbeitenden in den Teams, geprägt von Toleranz und gegenseitiger Wertschätzung.
Image und Wirkung nach aussen - Bekanntheitsgrad und Vernetzung in der Region könnte verbessert und verstärkt werden.
Bekanntheitsgrad in der Region und als attraktive Arbeitgeberin weiter erhöhen.
Viele Intrigen
Lausig
Nur hinter dem Rücken der Angestellten
Mal das Gegenteil, Frauen werden bevorzugt behandelt
Tolles Klima, geschätzte Arbeit, transparente Kommunikation.
Lohnsystem
Überarbeitung von Anstellungsfunktionen und Lohnsystem (nach Ausbildung)!
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