Generell wurde ich nur ausgenutzt für die „sche*ss“ Jobs auf die, die Angestellten keine Lust hatten. Wenig Lohn.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfältigkeit der verschiedenen Abteilungen.
Arbeitsatmosphäre
Die Menschen die temporär arbeiteten, so wie ich, oder einige Festangestellten waren sehr nett. Es gab jedoch viele wie zb. die Führungskräfte die mich nur herumkommandiert haben und wegen allem angeschrien haben.
Kommunikation
Wenn man etwas fragt kommt als Antwort „ich muss arbeiten, keine zeit für dich mach einfach irgendetwas“ danach wars falsch und ich bekam den Anschiss für „nicht richtig zuhören“
Kollegenzusammenhalt
Kommt bisschen auf die Abteilung drauf an, aber bei den meisten gab es einen starken Kollegenzusammenhalt.
Work-Life-Balance
Nach der Arbeit war ich meistens so kaputt, dass ich rein gar nichts mehr machen konnte, abgesehen von Netflix.
Vorgesetztenverhalten
Eine Frechheit, ich wurde nur ausgenutzt und jeder Fehler die die Abteilung machte, wurde mir zugeschrieben. Zudem bekam ich jedes mal einen Anschiss weil ich zu langsam war, während gewisse Chefs einfach nur herum standen und mich anmotzten.
Interessante Aufgaben
Ja kommt auch wieder auf die Abteilung drauf an.
Gleichberechtigung
Meistens wurden Schweizer bevorzugt, oder zumindest Leute die fliessend Deutsch sprechen konnten.
Arbeitsbedingungen
-Reine Ausnutzung
-Wenig Lohn
-Rein körperliche Arbeit
Gehalt/Sozialleistungen
Im Gegensatz zu den anderen temporär Angestellten, verdiente ich als Studentin um einiger weniger. Ich verdiente nicht einmal die Hälfte für die gleiche Arbeit.