19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Time to say GOODBYE
4,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Umgang mit älteren Kollegen
mit den älteren Kollegen habe ich immer am ehrlichsten gelacht.
Vorgesetztenverhalten
Mit meinem Vorgesetzten habe ich mich immer sehr gut verstanden. Ich musste mich nie verstellen oder verbiegen. Mir wurde nie das Gefühl gegeben, dass ich unter ihm stehe. Ich habe schnell gemerkt, dass es ihm wichtig war, wie ich mich fühle.
Soziale Arbeitgeberin, viele Entwicklungsmöglichkeiten, tolle Menschen
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannende Tätigkeiten, selbständiges Arbeiten, sehr gute Anstellungsbedingungen (tolle Weiterbildungsangebote des Kantons oder Beteiligungen an Weiterbildungen ausserhalb des Kantons, Unisport, Teilzeitmöglichkeiten)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist öfter schein als sein. So wird Toleranz, Offenheit und Respekt gepredigt, jedoch sind vom kleinen Angestellten bis zum Schulleitungsmitglied auf jeder Position Machtspielchen zu finden. Direkte Konfrontation ist eher selten. Man redet eher hinter dem Rücken übereinander.
Image
Ist halt der Kanton. Nichts herausragendes, aber in Ordnung.
Work-Life-Balance
Es kommt immer darauf an. Man kann sich an der PHBern ein schönes Leben machen und einfach "ein bisschen Arbeiten gehen". Will man jedoch wirklich etwas bewirken und gibt sich nicht mit dem Erstbesten zufrieden, so wird der Arbeitsanfall auch prozentual grösser.
Teilzeitarbeit und Homeoffice ist teilweise möglich. Einige Vorgesetzte sind auch Teilzeitarbeitnehmende, jedoch wirkt sich dies aufgrund der ungenügenden Führungskompetenz und zumeist einer ungenügenden Stellvertretung eher kontraproduktiv aus.
Karriere/Weiterbildung
Leider gibt es hier kaum Aufstiegsmöglichkeiten, da die PHBern nicht über ein einheitliches Karrieremodell verfügt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gemäss einer starren Lohntabelle des Kantons Bern. Leistungsprämien scheinen eher willkürlich verteilt zu werden (je nach dem wessen Nase mir gerade passt). Gehaltsaufstiege sind automatisch gleichhoch für jeden Mitarbeitenden, egal ob du ein essentieller Mitarbeiter oder ein schnell ersetzbarer Taugenichts bist. Sozialleistungen sind gut.
Kollegenzusammenhalt
In der Verwaltung gibt es eine Grüppchenbildung. Innerhalb einer Abteilung gibt es 2-3 Grüppchen die untereinander bleiben oder sogar übereinander herziehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige, ältere Mitarbeitende geniessen eine Art Entlassungsschutz. Falls diese unverschuldet entlassen würden, dann erhalten sie eine Sonderrente oder eine Abgangsentschädigung. Ansonsten werden die älteren Mitarbeitenden (mit Ausnahme von Treueprämien) nicht sonderlich bevorzugt.
Vorgesetztenverhalten
In der Verwaltung sind die Vorgesetzten meistens Personen aus der Abteilung, die irgendwie in diese Position gekommen sind. Rein fachlich haben sie das Know-How, leider fehlt jedoch das Know-How im Bereich Leadership.
Kommunikation
Hier hat die PHBern ein klares Manko. Auf der PHBern-Seite wird offen kommuniziert, welche Mitwirkungsrechte die Mitarbeitenden haben. Dies hat jedoch selten Einfluss auf das Ergebnis. Eventuell wird noch ein guter Vorschlag eingebracht, der verwendet werden kann. Es ist jedoch nicht von Bedeutung, ob 80% dafür oder dagegen sind.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist an der PHBern vorhanden. Jedes Geschlecht hat die selben Voraussetzungen und es gibt keine Diskriminierung jedweder Form.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind interessant, jedoch ist eine nennenswerte Eigenleistung kaum möglich. Oft müssen Detailfragen nochmals durch die Schulleitung genehmigt werden. Meistens werden Vorschläge unter der Voraussetzung von Einschneidenden Veränderungen genehmigt. Mit den zahlreichen Reorganisationen der letzten Jahre liegen wichtige und auch interessante Aufgaben auf Eis. Diese werden bis zum Abschluss der nächsten Reorganisation aufgeschoben (, auf welche dann die Reorgansiation der Reorgansiation folgt).
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Organisation ist stetig im Wandel, unbegründete Entlassungen, Personalmangel usw.
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Personalpolitik überdenken: Vakante Stellen besetzen. Personal aus- und weiterbilden. Qualifizierte und Ausgebildete Führungsebene. Klare Kommunikation über Entlassungen und Neuanstellungen. Grenzen der Mitarbeiter kennen und Rücksicht auf Mitarbeiter nehmen.
Lohnpolitik überdenken: Angleichung der Löhne an die Richtwerte der Wirtschaft.
Karriere/Weiterbildung
Keine aktiven Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Lohnpolitik ist undurchsichtig - keine Offenlegung der Gehälter. Gleiche Arbeit wird von immer weniger Personal erledigt, aber keine Lohnanpassung erfolgt.
Bewertung der IT der Pädagogischen Hochschule Bern
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielseitige Tätigkeit, gute Sozialleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schwache Führung ohne Durchsetzungsvermögen, wenig Zielstrebigkeit, keine Konsequenz nach Entscheidungen, in einzelnen Bereichen grosser Ressourcenmangel
Verbesserungsvorschläge
Die Leitung sollte verbindliche Richtlinien und Strukturen schaffen und diese konsequent durchsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Wenig Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden dämpft die Stimmung.
Image
Das Image der Firma ist schlecht.
Work-Life-Balance
Permanenter Ressourcenmangel führt zu Überlastung der vorhandenen Ressourcen. Überstunden und Nachtschichten sind die Folge.
Karriere/Weiterbildung
Wegen angeblichen Sparmassnahmen wird Weiterbildung sehr zurückhaltend unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Sozialleistungen sind in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Davon geredet wird viel.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kocht seine eigene Suppe.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Förderung langdienender Kollegen ist nicht gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Vordergründig sozialkompetent und korrekt
Arbeitsbedingungen
Die Büro-Räumlichkeiten sind in Ordnung.
Kommunikation
Mitarbeitende werden nicht oder schlecht informiert.
Interessante Aufgaben
Vielseitige Arbeit, leider ist wegen Personalmangel kein Spielraum zum lernen da.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Von Ehrlichkeit und Hilfsbereitschaft keine Spur, vor allem wenns um Konflikte mit Vorgesetzten geht.
Vorgesetztenverhalten
Auf Führungsebene wird auch privat gebandelt und in der Berufswelt unterstützt man sich gegenseitig blind! Unfaires Verhalten, können keine Kritik annehmen. Führungsprobleme sind bekannt, gemacht wird aber nichts.
Viel Freiheit aber Mängel auf Führungsebene und Imageproblem
2,8
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Image
Bildung wird als zu akademisch und zu wenig praxisbezogen wahrgenommen, zu viele Dozierende haben kaum eigene Praxiserfahrung als Lehrperson.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Förderung von jungen Akademikern aufgrund fehlendem Promotionsrecht
Gehalt/Sozialleistungen
In einzelnen Bereichen (z.B. Informatik) entsprechenden die kantonalen Gehaltsansätze nicht dem Markt.
Vorgesetztenverhalten
Unehrlichkeit, verschiedenen Mitarbeitenden werden unterschiedliche, sich widersprechende Informationen erzählt; notwendige Massnahmen aufgrund von Erhebungen im Qualitätsmanagement (z.B. Bewertungen von Lehrveranstaltungen) werden nicht vollzogen; privat verbandelte Personen auf Chefebenen, die sich gegenseitig stützen; unsorgfältiger Umgang mit Finanzen
Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Pädagogische Hochschule Bern durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Pädagogische Hochschule Bern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsbedingungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Pädagogische Hochschule Bern als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.