3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Produkt und die Franchisenehmenden.
Den Führungsstil
- Führungskompetenz verbessern, evtl. mal einen Kurs dazu besuchen
Man spürt den Geist der Vergangenheit und bekommt von den Franchisenehmenden auch regelmässig mitgeteilt, wie viel besser früher alles war, was für ein tolles Team in der Systemzentrale war und wie gut der Zusammenhalt damals.
Früher, noch vor 10 Jahren, war PMF eine Marke mit einem guten Image. Heute ist es altbacken und verstaubt. Zudem reden ehemalige Mitarbeitende definitiv nicht mehr gut über die Firma. Auch bei den Franchisenehmern hat die Systemzentrale aufgrund den vielen Wechseln kein gutes Image mehr.
Schwierig, da man nie weiss, ob man jetzt geleistete Überstunden kompensieren darf oder sie doch ausbezahlt werden. Bei vakanten Stellen werden die Arbeiten vorübergehend (bis eine Stelle neu besetzt wird dauert es gut mal 4-5 Monate) auf die bestehenden Mitarbeitenden verteilt, egal ob das im vereinbarten Pensum möglich ist oder nicht.
Ein Aufstieg ist in einer solch kleinen und familiengeführten Firma nicht möglich und nicht erwünscht.
Ausser einer internen Einführungs-/Grundschulung zum Produkt waren Weiterbildungen nie ein Thema.
Der Lohn ist nicht marktgerecht.
Die Löhne werden pünktlich ausbezahlt, die Lohnbuchhaltung ist gut.
Corona wird auf die leichte Schulter genommen, Personen aus der Risikogruppe werden nicht geschützt, Homeoffice-Empfehlungen oder gar -Pflichten werden ignoriert und die Massnahmen gelten nicht bzw. "jeder darf selbst entscheiden ob er/sie eine Maske tragen will".
Auf Angestelltenebene sehr gut.
Es werden ältere Mitarbeitende eingestellt.
Langjährige Mitarbeitende werden nicht geschätzt. Das ganze Team wurde innert wenigen Monaten zweimal komplett ausgetauscht.
Sozialkompetenz = 0
Dass es nebst einer gesetzlichen auch eine moralisch korrekte Handlungsweise im Umgang mit den Mitarbeitenden gibt, ist nicht bekannt.
IT-Infrastruktur, teilweise sogar geschäftskritische Komponenten, ist grösstenteils sehr veraltet.
Die Büroeinrichtung ist OK, abgesehen von den Bürostühlen, die sind eine Katastrophe.
Endlose Monologe statt Dialoge.
Männer verdienen mehr.
Interessante Aufgabe gibt es, viel Potential auch. Das Einbringen von Ideen wird durch unrealistisch gesetzte Rahmenbedingungen in der Umsetzung enorm eingeschränkt.
Die Lage
Leider vieles...würde den Rahmen sprengen
Führungskurs für die Geschäftsleitung
Das ganze Team hat seit der neuen Geschäftsführung 2x gewechselt.
Leider desöfteren Überstunden nötig und Wochenendpflichteinsätze
Ausser die "Ausbildung" zur Gesundheitsberatin welche man in 10 Tagen absolviert wird einem nichts geboten. Auch bestehende Weiterbildungen welche aktualisiert werden sollten werden nicht gefördert. Auch wenn beim Einstellungsgespräch etwas anders versprochen wurde.
Jubiläum werden nicht gefeiert
sehr enttäuschend!
Veraltete Infrastruktur, Schimmel an den Wänden, Ergonomischer Arbeitsplatz fehlt ausser der Mitarbeiter bringt alles selber mit.
Hellseher sein wäre hilfreich
Leider doch sehr oberflächliches Verhalten und die Löhne sind nicht angepasst.
Die Franchisingpartner sind supermotiviert und interessiert, so kommt eine spannende Zusammenarbeit zustande.
Diese Firma hat einfach nichts zu bieten, weder den Angestellten noch den Kunden.
- Was von Angestellten gefordert wird auch selber, gegenüber den Mitarbeitern, leisten.
- Endlich Ruhe in die Führungsetage bringen und so die enorme Fluktuation bremsen.
- Nicht nur vom Know-How, das man angeblich hat, erzählen, sondern dieses auch für interne Infrastruktur und Prozesse einsetzen.
- Für besondere Leistung darf man sich auch mal eine persönliche Wertschätzung einfallen lassen (den eigenen Angestellten zum Geburtstag gratulieren darf nicht zu viel verlangt sein)
Ein Team von vier Personen wurde innert 12 Monaten zweimal komplett ausgetauscht, diese krasse Fluktuation bringt nur Unruhe und Unsicherheit mit sich, so kann keine gute Atmosphäre entstehen.
Angestellte werden wie Bedienstete behandelt, man bedient sich schamlos an der Freizeit der Angestellten.
Es werden weder Auf-, noch Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Der Zusammenhalt im Team war toll, nur gibt es dieses Team nicht mehr, sind alle geflüchtet.
Anstand und Respekt sind Fremdwörter, die GL mag fachlich stark sein, hat aber menschlich riesige Defizite.
Das Arbeitspensum passt nicht zum Arbeitsvolumen, der Lohn ist zu klein für die erwartete Leistung.
Die GL ist nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen, geschweige denn diese klar zu begründen und zu kommunizieren. Entscheidungen werden, kaum getroffen, bereits wieder verworfen.
Als Mann verdient man locker CHF 1500.- mehr als eine Frau, wohlgemerkt für die exakt gleichen Aufgaben.
So wie die Firma jetzt geführt wird gibt es keine interessante Aufgaben, Potenzial wäre aber vorhanden, nur müsste die Firma endlich den Sprung ins 21. Jahrhundert schaffen.