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Jetzt Profil einrichten28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit, flexible Arbeitszeit
Vorgesetztenverhalten teils unterirdisch. Wird aber toleriert seitens GL.
Zu wenig Investitionen. Kündigung von guten Leuten!?
Ich würde gerne weiterhin einen sicheren Arbeitsplatz behalten.....!
Bitte nicht alles anreissen und dann nichts anständig fertig machen
Gute Standort-Strategie
Sehr unterschiedlich. Gibt tolle Teams und ganz schwierige Ecken...
Teil von Konzern
sehr anstrengend durch fehlende Kommunikation und schräges Vorgesetztenverhalten
Wird unterstützt
Eher geringfügig
Gut. Aber nicht in allen Teams
Leider das grösste Manko. Es fehlt einfach an strategischem Geschick/Gespür und Know-How. Man toleriert teils gravierendes Fehlverhalten
aktuell angespannte Stimmung
sehr schwieriges Thema.
breites Produktportfolio
Die gesamte GL und GF hinterfragen
Könnte bedeutend besser sein
Gegen aussen top, nach innen flop
Geleisteter Einsatz wird schlussendlich doch nicht geschätzt
Wird zwar gefördert, aber nicht honoriert
Absolutes Minimum
Kein soziales Verhalten
Sehr schlecht, jeder schaut nur auf sich selber
Auch da kommt es wieder darauf an wer es ist
Kommt darauf wer es ist, wird sehr unterschiedlich gehandhabt
Nicht mehr Zeitgerecht
Grundsätzlich gut, ausser GL
Überhaupt nicht
MA vertrauen und arbeiten lassen
VG nicht nach Sympathie auswählen, sondern nach Eignung.
Weniger Verkaufsorientiert denken, mehr Qualitätsbewusstsein
VG ersetzen
Anstatt grosse Worte über Veränderungen und Wertschätzung der MA zu reden, lieber nichts sagen
Wird von Monat zu Monat immer schlechter. Sämtliche MA sind genervt, gestresst und unzufrieden. Man redet immer für den MA aber das ist nur gerede.
Man spricht von Qualität, kann jedoch keine Qualität liefern.
Es wird von Vertrauen, Respekt, Wertschätzung und Ehrlichkeit geworben, der einzige Ort wo man diese Aspekte findet ist auf einem Blatt, einer gravierten Tafel und einem Schlüsselanhänger.
Freundschaftsbonus ist hier auch wieder im Vordergrund
Neid und Selbstüberschätzung gehört zum täglichen Brot.
Nicht wertgeschätzt, sind eine Last
Keiner der Vorgesetzten hat Führungsqualitäten.
Findet nicht statt und wenn dann nicht offitziell und nicht jeder erfährt was Kommuniziert wurde
Es herrscht keine Gleichberechtigung in dieser Firma. Freundschaftsbonus bei VG dazu werden Frauen sexualisiert.
Die Arbeit ist eintönig
Wären die auserwählten Vorgesetzten nicht wäre es ein nennenswerter Job
- Nichts wird zu Ende gemacht, Projekte werden ständig angefangen und mittendrin stehen gelassen.
- Es wir von Wertschätzung und Vertrauen geredet aber eben nur geredet gelebt wird es nicht
- HR ist mit jeder Kleinigkeit überfordert, Gespräche finden statt doch am Schluss wird für den Vorgesetzten entschieden oder die einfachste Lösung wir gewählt, immer gegen den MA
Komplette Vorgesetzte/ Kader austauschen
Wer vom Vorgesetzten gemocht wird kann machen was er will, wer nicht befreundet mit dem Vorgesetzten ist wird ständig unter druck gesetzt und kritisiert.
Lachhaft, grosser Schein kein Sein
Die Seele dem Teufel verkauft
Lästert über jeden kann nichts direkt mitteilen und der eigene Stolz steht ständig im Weg
Kommunikation gleich Null, ansonsten hinterlistig und parteiisch, Wichtige Dinge werden nicht kommuniziert
Der Lohn ist niedrig
Nichts
Alles
Kader auswechseln
Peinlich
Ältere Mitarbeiter werden kurz vor der Pensionierung gekündigt
Machtgehabe, Mitarbeiter sind Untertanen
Man hat sehr viele Freiheiten. Kann Ideen umsetzten
Urlaub, Arztbesuche usw. werden im Team abgesprochen
Weiterbildungen werden stark unterstützt
Löhne Mann/Frau wurden angeglichen. Ferientage werden erhöht. Löhne sind fair
Gut. U.a. auf dem Dach wurde eine PV Anlage installiert
Sehr stark. Die Mitarbeiter haben selber diverse Gruppen eröffnet an deren Anlässe man teilnehmen kann. Beispiel Laufgruppe, Motorrad fahren, Fussball, Fun Aktivitäten, Fotogruppe usw.
Alles locker
Hier wird oft noch zu viel auf einmal angepackt
Hier wird laufend investiert. Höhenverstellbare Arbeitsplätze, Homeoffice, Klimaanlage, neue Fenster usw.
Es gibt Intranet Terminals wo sich jeder selbst informieren kann. Zusätzlich regelmässige Mitarbeiterinformationen bei der alle MA teilnehmen.
Wenn man will hat man viele Freiheiten sich zu entwickeln
Die GL will positive Veränderungen und treibt diese stetig an.
Das Arbeitsklima wird in meinen Augen immer positiver. Es wird vieles für die Mitarbeiter gemacht mit Einführung des BGMs. Die Verschiedenen Teams fühlen sich wohl und arbeiten gut zusammen. Man kann nie vermeiden, dass der ein oder andere weniger zufrieden ist. Für mich passt es.
Wer Leistung bringt wird dafür auch belohnt, hat durch das Vertrauen auch Freiheiten.
Weiterbildung wird unterstützt und gefördert.
Mit den Vorgesetzten wird stetig gearbeitet und geschult. Allfällige Defizite werden so verbessert. Finde ich top!
Kommunikation in meinem Team ist sehr gut, offen und aktuell.
Es wird kein Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht, hier hat jeder die gleichen Chancen.
Effektive Organisation. Offene Kommunikation. Führungskräfte qualifizieren oder besser austauschen
Kein Feedback. Keine Führungsqualitäten.
Chaotische Arbeitsbedingungen. Fehlende Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern
effektiv nicht vorhanden
Low Tech
sozialer zusammenhalt, umgang miteinander sehr gut
tiefe entlohnung, sonst alles ok
keine, es fällt mir nichts ein
Es wird fast alles mit Augenmass und gesundem Menschenverstand gehandhabt. Bürokratie nur dort, wo es sein muss, ansonsten herrscht ein angenehmes Betriebsklima.
Viele Dinge werden nicht mit der nötigen Kontinuität angegangen (heute so, morgen so). Ziele sind oft nicht klar definiert und kommuniziert.
Die interne Kommunikation verbessern - Mitarbeiter früher in Entscheidungsprozesse einbinden, damit es weniger "Getuschel" gibt.
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