13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pirelli verspricht in der Aussendarstellung ein professionelles und modernes Unternehmen, aber die Realität sieht ganz anders aus. Das Unternehmen ist in Wahrheit extrem hierarchisch und kontrollierend, die Entscheidungen werden nur von oben getroffen, und die Meinungen der Mitarbeiter sind irrelevant. Kritik wird nicht ernst genommen, und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert. Die Arbeitsmoral leidet unter dieser toxischen Kultur, und die Fluktuation ist hoch – kein Wunder, denn wer will schon an einem Ort arbeiten, wo Respekt und Anerkennung Fremdwörter sind?
Ich rate jedem dringend davon ab, sich bei Pirelli zu bewerben, wenn man auf der Suche nach einem wertschätzenden und respektvollen Arbeitgeber ist. Hier wird man nur ausgebeutet und fallen gelassen, sobald man den Erwartungen nicht mehr genügt.
Pirelli als Arbeitgeber ist eine absolute Enttäuschung. Bei Pirelli zählt nur eines: der Umsatz. Die Mitarbeiter sind völlig irrelevant und werden wie austauschbare Maschinen behandelt. Der Respekt gegenüber den Angestellten fehlt komplett. Von fairen Löhnen kann man hier nur träumen: Löhne werden nicht angepasst, und es gibt kaum eine Aussicht auf Gehaltserhöhungen, selbst bei jahrelanger Betriebszugehörigkeit. Im Gegenteil, es wird ständig nach Möglichkeiten gesucht, Kosten zu drücken, auch wenn das auf Kosten der Mitarbeiter geht.
Die Unternehmenskultur ist von einer extrem kalten und menschenverachtenden Atmosphäre geprägt. Mitarbeiter werden rücksichtslos ersetzt, sobald es günstiger ist, und ihre Leistungen oder ihr Engagement werden nicht im Geringsten geschätzt. Wer versucht, durch Weiterbildung in seiner Karriere voranzukommen, wird enttäuscht: Fortbildungen werden nicht unterstützt und müssen aus eigener Tasche bezahlt werden, was letztlich aber sinnlos ist. Karrierechancen gibt es kaum, da die Hierarchien steif und festgefahren sind und nur ein kleiner Kreis der Führungsebene eine echte Chance auf Aufstieg hat.
Das Management interessiert sich nicht für das Wohlbefinden der Mitarbeiter – menschliche Werte wie Respekt, Loyalität und Anerkennung haben hier keinen Platz. Das Einzige, was zählt, ist, dass die Mitarbeiter möglichst viel leisten, ohne dafür eine angemessene Gegenleistung zu erhalten. Gesundheit und Zufriedenheit der Angestellten spielen keine Rolle. Wer krank wird oder Probleme hat, wird schnell als „schwaches Glied“ angesehen, und es wird kein Verständnis gezeigt.
Man sollte nicht zulassen, dass die guten Mitarbeiter gehen und die schlechten bleiben. Leider schon immer so gewesen.
War früher sehr gut
Kann man nicht ernst nehmen
The brand, benefits, salary (as an intern), people, location
salary for fix position, communication with higher management, personnal skill development, no internet
Invest in employees, better benefits could be developt.
People are great, you can communicate with them and their are open for disussion
Open to adaptation on a daily basis. But long term life balance isn't taking into personnal development/goals
Personnal development and investment in employees skill isn't taking place. You learn a lot, but after one year (or some months) you are getting bored and not stimulated.
I couldn't expect much as an intern. If you show your engagement and work efficiently, you get even a bonus from a high salary. This is otherwise just for my view for interns.
Old management and view.
Communication with management can struggle time and cost management. News ways of communication should be applied.
pünklich war das Gehalt auf dem Konto
Eine Person mit zufiel Macht macht dieses Klima Toxisch
eine Person müsste das Unternehmen verlassen um dies zu ändern
Falsch hinterlistig und verlogen
Der schein ist alles
dieser Begriff gebt es in dieser Firma nicht
Weiterbildung gleich null kostet ja was und derMitarbeiter fehlt dan ja für den Umsatz zu erreichen
das stimmt nur wenn man jemanden wo anders abwirbt auf Dauer wird man aber gekündigt weil man Zuviel kostet
das kennt man in dieser Firma nicht
Auch an den Filialen werden Mitarbeiter gegen einander aufgewiegelt
ab 50 wird der Mitarbeiter einfach ersetzt weil er ja mehr kostet
falsch und hinterlistig machen eins auf gut freund aber alles nur Show
Katastrophe ohne Werkzeug Arbeiten wie im Mittelalter
Kommunikation nur in eine Richtung von Oben
Au musst Alles was anfällt machen
der Job wär schon Interessant aber das Umfeld zerstört alles
Den Horizont erweitern! Von Kurzfristigkeit zu langfristiger, zuverlässiger, seriöser Planung wechseln. Nicht nur der Monat zählt! Es sollte weiter voraus geschaut werden, was zu mehr Aktionen als Reaktionen führen würde und langfristig effizienter wäre, auch monetär. Pirelli denkt hier aber nur von Budgetjahr zu Budgetjahr. Wer langfristig investiert, auch in die Mitarbeitenden, gewinnt! Pirelli schaut aber zu sehr nur auf das heute, um Forecast zu erreichen und Aktionäre zu befriedigen. Es ist ein ausserordentliches Phänomen, dass die Flutraktion dennoch relativ tief gehalten werden kann. Die Mitarbeitenden motivieren sich selbst und gegenseitig, was zu einer einmalige Kollegialität untereinander führt, einem hohen Zugehörigkeitsgefühl und Identifikation, was die Mitarbeitenden zum Bleiben verlockt. Der Arbeitgeber hätte dies aber nicht verdient, da er wenig dazu beiträgt...
Die Kosten stehen immer und überall an erster Stelle zu Lasten Umwelt- und Sozialbewusstsein
keine Lohnbänder
Produktevielfalt, Zusammenarbeit mit den Arbeitskollegen
Entlöhnung, Egoistentum einzelner Abteilungen
Arbeitsverteilung sollte verbessert werden. Weniger Teilzeitangestellte
Lohnanpassungen wie z.B. Teuerung wird nicht vorgenommen
So verdient kununu Geld.