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Plastika 
Balumag 
AG
Bewertung

Haupsache billig - auf Kosten der Mitarbeiter

1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Druck, Misstrauen und Chaos. Wertschätzung existiert hier nicht – jeder versucht nur sich selbst zu retten. Kommunikation besteht aus Anschreien oder Schweigen, Feedback gibt es nur in Form von Schuldzuweisungen. Die Führungsetage lebt in ihrer eigenen Welt und interessiert sich nicht für die Probleme der Mitarbeiter. Statt Motivation gibt es Kontrolle, statt Teamgeist gibt es Ellbogenmentalität. Wer hier arbeitet, braucht starke Nerven – oder einen guten Plan zur Flucht.

Kommunikation

Transparenz? Fehlanzeige. Informationen werden entweder gar nicht weitergegeben oder kommen so spät, dass es schon zu Problemen geführt hat. Entscheidungen fallen hinter verschlossenen Türen, und die Mitarbeiter erfahren sie erst, wenn es nicht mehr anders geht. Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind unerwünscht – wer es wagt, etwas anzusprechen, wird ignoriert oder gleich als „negativ und störend“ abgestempelt.

Work-Life-Balance

Hier zählt nur eins: Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Überstunden werden angeordnet als selbstverständlich angesehen und nicht vergütet. Flexible Arbeitszeiten? Nur in der Theorie – in der Praxis wird erwartet, dass man rund um die Uhr erreichbar ist. Urlaub ist zu nehmen schwierig, weil immer zu wenig Personal da ist, und wer krank wird, bekommt eher Vorwürfe als Genesungswünsche. Privatleben? Kann man sich abschminken, denn wer nicht 110 % gibt, gilt als „nicht engagiert genug“. Wer Wert auf Freizeit legt, sollte sich lieber woanders bewerben.

Arbeitsbedingungen

Während die oberste Führungsebene in modernen, klimatisierten Büros mit topaktueller Technik, höhenverstellbaren Schreibtischen und bequemen Sesseln sitzt, müssen die normalen Mitarbeiter mit alten, unbequemen Stühlen auskommen. Homeoffice? Für die Chefetage selbstverständlich – für alle anderen unerreichbar. Wer ein funktionierendes Arbeitsgerät braucht, muss betteln oder sich mit Ausreden zufriedengeben. Statt in gute Arbeitsbedingungen zu investieren, werden lieber neue Prestigeprojekte für die Führung gestartet. Wertschätzung? Nur nach oben, nicht nach unten.

Gehalt/Sozialleistungen

4 Wochen Ferien. Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und entspricht in keiner Weise den Erwartungen und dem Arbeitsaufwand. Der 13. Monatslohn, den viele als eine Selbstverständlichkeit ansehen, wird hier teils zurückgehalten und sogar gekürzt, wenn man krank war – auch wenn man alles korrekt gemeldet hat. Anstatt den Mitarbeitern entgegenzukommen, nutzt das Unternehmen jede Gelegenheit, um Löhne zu kürzen, und das auch noch auf unfaire Weise. Wer krank ist, wird hier bestraft, statt unterstützt. Was die sogenannten "Benefits" angeht, gibt es absolut nichts – keine Zusatzleistungen, keine Mitarbeiterrabatte, keine Unterstützung für Weiterbildung oder Gesundheitsförderung. Das Unternehmen hält sich strikt an das Minimum, was es gesetzlich vorschreibt, und mehr nicht. Wer also mehr als nur einen Lohn zum Überleben erwartet, sollte sich definitiv woanders umsehen.


Karriere/Weiterbildung

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