12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlecht. Viel Spannung zwischen den Mitarbeitern. Ein Versuchslabor, in dem man Versuchskaninchen anstellt, damit alle unfähigen und unerfahrenen Vorgesetzen üben können.
Läuft über Beziehungen. Auf Qualifikation und Eignung wird nich geachtet.
Hauptsache man kriecht den Vorgestzten tief ins Gedärm. So darf man auch trotz Nichteignung und Faulheit auf dem Thron bleiben.
Infrastruktur muss selbst zur Verfügung gestellt werden.
Unterirdisch. Minus 5 Sterne.
Je nach Nase. Wer sich einschleimt, wird gut behandelt.
Aufgrund der unfähigen Vorgesetzen vor allem unsinnige Arbeiten ohne strategische Ziele und mit verbundenen Augen gesteuert.
Rückständig, workload schlecht verteilt, keine Struktur, schlechtes Management
Ich schätze Pro Natura als sinnhafte und flexible Arbeitgeberin an meiner Seite, für die ich gerne bereit bin, die extra Meile zu gehen! Neben den spannenden Aufgaben mit viel Gestaltungsfreiraum schätze ich vor allem auch die inspirierenden Begegnungen mit Arbeitskolleg:innen - es ist ein tolles Arbeitsumfeld!
Tolle Flexibilität gerade für junge Eltern und dank guter Infrastruktur / Laptops
interne und externe Weiterbildungen werden gut gefördert, Karrieremöglichkeiten gibt es aufgrund der flachen Hierarchien nur sehr begrenzt. Aber hey - ist Hierarchie nicht auch etwas veraltet? Neue Organisationsformen sind sowieso zeitgemässer, und auch da ist Pro Natura dabei, sich grundlegende Gedanken zu machen <3
tolle Sozialleistungen, da legt Pro Natura grossen Wert drauf
aber 200% :-) Ich erinnere mich an meinen ersten Arbeitstag, an dem ich über den ökozertizierten wasserfesten Stift staunte, und mich schon fragte, ob ich wohl manchmal mit dem Ebike kommen darf oder damit schon schräge Blicke riskiere. Das ist nicht der Fall: Ich schätze an Pro Natura das gute Augenmass und den unaufregten Einsatz zum Wohle der Natur. Will heissen: Man muss sich nicht verstellen und irgendwas zusammenfantasieren, auch nicht am Mittagstisch immer das vegane Ökolunchböxli auspacken (auch wenns sicher gerne gesehen ist:-)) - ein bewusster, suffizienter Lebensstil ist ok und mit Pro Natura geteilte Werte wichtig und richtig.
ich schätze bei Pro Natura die enorme Erfahrung, die ältere Mitarbeitende zum Erfolg der Organisation beitragen können. Bei meiner früheren Stelle verliessen Mitarbeitende das Unternehmen oft nach drei Jahren - es spart soviel Zeit, wenn alte "Hasen/Häsinnen" sich erinnern, welche Ideen schon vor vier oder mehr Jahren vorhanden waren und wie die Geschichten weitergingen.
Die Organisation wuchs in den letzten Jahren personell, um die vielfältigen Herausforderungen zu bewältigen. Vieles ist auf gutem Wege und aufgegleist, die Umsetzung aber noch nicht immer fertig, teilweise bräuchte es noch Verbesserungen zB. für die Raumbelegung, neue Sitzungszimmer etc.
Interne Kommunikation könnte man mit neuen technologischen Möglichkeiten noch interaktiver gestalten und bewusster integrieren.
Führung austauschen und mit kompetenten Fachkräften besetzen, die nicht über Beziehungen in den Betrieb gelangen. Effiziente und sinnvolle Arbeitsabläufe schaffen. Strukturen modernisieren. Mehr Handfestes statt endlose Diskussionen. Gleichberechtigung. Bessere Arbeitskonditionen nicht nur für die Führungsebene.
Sinnvolle Ziele, flache Hierarchien.
Äusserst langwierige Prozesse, viel Aufwand für wenig brauchbare Resultate. Unklare Kompetenzen, viele Leerläufe.
Strukturen straffen, Prozesse beschleunigen, Führung wahrnehmen, Workload besser verteilen,
Führung auswechseln und mit kompetenten Leuten besetzen. Keine Vetterliwirtschaft. Mitarbeitende ernst nehmen und wertschätzen. Gleichberechtigung und Respekt. Auf Vorschläge eingehen, Wir-haben-es-schon-immer-so-gemacht-Denken ablegen. Moderne Infrastruktur einführen. Effiziente und zeitgemässe Abläufe schaffen.
Kein Zusammenhalt, Misstrauen und Bevorzugung von einzelenen, Konkurrenzdenken, Mitarbeitende werden nicht geschützt
Schön wär's
Persönliche Integrität gefährdet. Keine Führung. Mitarbeitende werden nicht respektiert und geschützt. Bevorzugung von einzelnen.
Wird viel gesagt und wenig eingehalten. Man hört einander kaum zu und fällt einem ständig ins Wort. Schriftliche Kommunikation kaum besser. Ist als ob in Fremdsprache kommuniziert wird. Respektvolle Kommunikation Fehlanzeige.
Vetterliwirtschaft
Weiterbildungen werden intern wie extern gefördert.
Flache Hierarchien, deshalb ist nach oben wenig Luft (Stichwort Karriere).
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