30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Wertschätzung von der obersten Etage.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Psychiatrie St.Gallen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die totale Ignoranz bezüglich den Lohnanliegen des Pflegepersonals. Spart am liebsten an der Front...
Verbesserungsvorschläge
Es wäre höchste Zeit, dass sich der Betrieb bewusst wird, dass all diese langjährigen Mitarbeiter, welche schon gekündigt haben und es noch werden, ein herber Verlust sind bezüglich dem Fachwissen, der Berufserfahrung und somit auch der Qualität der Pflege darstellen. Teams welche konstant mit Aushilfen, Temporärangestellten, fremden Berufsgattungen arbeiten müssen, können nicht dieselbe Qualität und Sicherheit darbieten.
Arbeitsatmosphäre
Gutes kollegiales Pflege =sowie interdisziplinäres Team.
Work-Life-Balance
Arbeit vielfach mit Unterbesetzung.
Gehalt/Sozialleistungen
Siehe obere Kommentare. Zudem nur 4 Wochen Ferien bis zum 50 Lebensjahr. Bearbeitungskosten werden auch noch monatlich abgezogen. Vielfach Stimmen Lohnabrechnungen nicht.
Kollegenzusammenhalt
Gutes Team auch Interdisziplinär..
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe oberen Kommentar
Vorgesetztenverhalten
Absolute Ignoranz. Lassen lieber langjährige Mitarbeiter kündigen, anstatt die Löhne anzupassen. Mit fadenscheinigen Ausreden wird man hingehalten. Lieber Temporärarbeiter einstellen, welche viel mehr kosten, anstatt sich für die Lohngleichheit der langjährigen Mitarbeiter einzusetzen. Einfach nur traurig... Es wird viel Versprochen und nichts eingehalten.
Arbeitsbedingungen
Hat positive und negative Punkte.
Kommunikation
Von Oben herab, wenig bis gar keine konstruktive Kommunikation vorhanden. Die Anliegen der Normala gestellten werden kaum erhört.
Gleichberechtigung
Grosse Lohndiskreptanz zwischen den frisch Diplomierten / den Neuanstellungen und den langjährigen Mitarbeiter. Kein Entgegenkommen der Direktion. Man nimmt lieber die Kündigungen mehrerer langjährigen Mitarbeiter in Kauf, was dann auch zu Bettenschliessungen führt, anstatt eine wertschätzende Lohngleichheit für alle zu gewähren.
Interessante Aufgaben
Wie in allen Psychiatrieinstitutionen. Breites Angebot.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Psychiatrie St.Gallen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr wohlwollend, freundliche Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter, die nachweislich ihren Job nicht oder schlecht machen können nur sehr schwer entlassen werden. Braucht sehr viel.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation ist gesamtunternehmerisch nicht ideal.
Arbeitsatmosphäre
Im Team war das Arbeitsklimer immer sehr angenehm, freundschaftlich. Wir haben ausserhalb der Arbeit immer mal wieder zusammen etwas unternommen.
Work-Life-Balance
Kaum Überstunden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden unterstützt. Mitarbeiter gefördert. In meinem Bereich gab es keine Karrieremöglichkeiten. Wenn es aber welche gibt, wird es auch ermöglicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist halt ein Kantonsbetrieb und an Budget geknüpft. Vor allem der Adminberrich ist recht tief eingestuft. Lohnerhöhungen mit Nelo gibt es kaum mehr. Und wenn, nur wenig, da es aus ganze Team aufgeteilt werden muss. War für mich auch ein Mitgrund zur Neuorientierung, da auch nicht wirklich Aufstiegschancen gegeben waren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialer wird nicht. :)
Kollegenzusammenhalt
Einfach top! Man hilft sich gegenseitig, ist füreinander da.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr wohlwollend und unterstützend. Wenn möglich wird alles unternommen, um ältere Kollegen im Betrieb zu halten.
Vorgesetztenverhalten
Ideales Vertrauensverhältnis, konnte mir keine bessere Vorgesetzte vorstellen! Hab viel gelernt.
Arbeitsbedingungen
Gut. Han erhält auch Benefits, zum Beispiel gratis Gruppenkurse wie Yoga oder Mitnutzung vom Gym.
Kommunikation
Die Kommunikation im Team war sehr gut. Von den Leitungsfunktionen her (nicht Teamleitung) oder über das gesamte Unternehmen gesehen teils etwas vernachlässigt.
Gleichberechtigung
Absolut! Nie eine Benachteiligung gesehen oder selbst erlebt.
Interessante Aufgaben
Viele Routineaufgaben. Möglichkeit an Projekten mitzuwirken ist gegeben. Als Einsteigerjob oder Teilzeitjob super.
Die Klinik kann vieles gut, jedoch einiger Katastrophal.
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Psychiatrie St.Gallen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Weiterbildung Top - Verpflegung günstig und reichhaltig - Du Kultur - Flache Hierarchie - Pflege wird nicht als Hilfskraft sondern als Teil eines interdisziplinären Teams angesehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ressourcenverteilung Budget. MA auf der Basis werden als Nummer angesehen trotz Du Kultur. Wirtschaftlichkeit ist obj. wichtiger als Gesundheit der MA.
Verbesserungsvorschläge
Wirtschaftlichkeit vs. Massnahmen die zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen beitragen. Dies spürt man bei jeder Entscheidung. Jedoch an den falschen Orten. Mehr Personal in der Pflege muss her und nicht Millionen Franken in z.B. in eine Telefonie die nicht Benutzerfreundlich ist. Ressourcen sind meiner Meinung und Erfahrung im Alltag falsch verteilt und Budgetiert.
Arbeitsatmosphäre
Nicht überall gleich. Je nach Vorgesetzten und vorhandener Stationskultur unterschiedlich. Rahmenbedingungen für eine gute Atmosphäre wären vorhanden.
Image
Je nach Station und Team unterschiedlich. Gegen Aussen eher schlechte Publicity. Solang die Bevölkerung psychische KH nicht anerkennt bleibt Psychiatrie ein verpönter ort.
Work-Life-Balance
Für ein Gesundheitsbetrieb, welcher wie Alle an Personalmangel leidet, wird sehr gut mit einem separaten, sowie gut bestückten Springerpool gearbeitet. Das heisst; Einspringen tun die, die es wollen.
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterbildungen sind regelmässig und anerkannt. Man kann sich den Rucksack gut füllen. Man muss jedoch aktiv dabei bleiben. Geschenkt wird einem nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Funktion macht den Lohn aus. Auf Grund eines neuen Lohnsystems wird jedoch nicht mehr Jährlich der Lohn erhöht. Je nach Leistung kann der Vorgesetzte einen Lohnpot vom Kanton verteilen. Also sehr subjektiv und kann missbraucht werden wenn jemand sympathischer ist.
Kollegenzusammenhalt
Wie es im Gruppenprozess läuft, ist wie überall Kulturbedingt. Manche hat man lieber, andere weniger. Meistenfalls ist minimaler Respekt gegeben. Du- Kultur vom Reiniger bis Leitung bildet ein entspanntes Klima. Man kennt sich einfach.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren werden sehr respektiert. Alter= Erfahrung, was in der Branche Gold wert ist.
Vorgesetztenverhalten
Direkte vorgesetzte machen meiner Meinung nach einen tollen Job und setzen die Leitplanken sehr weit offen geführt. Platz für Entfaltung ist sehr gut. Alles darüber hinaus eher schwierig. Wirtschaftlichkeit geht trotz der Tatsache einer Kantonalen Einrichtung vor. Dies spüren wir.
Arbeitsbedingungen
EDV / IT ist entsetzlich und kompliziert. Tickets verstauben und wir warten oft ewig auf Reparaturen oder das Ersetzen von defekten EDV Geräten. Gebäude sind nach dem Minergiestandard gebaut und Sehr trocken
Kommunikation
Manchmal wird zu viel oder zu wenig Kommuniziert. An div. Rapporten sitzen 10 teuer bezahlte MA und reden über den heissen Brei. Telefonie ist kompliziert und nicht benutzerfreundlich. Meinungen und Stimmen aus der Basis finden oft kein Gehör, wichtige Anliegen werden in Bearbeitung versprochen, versanden oft im Meldeweg. Dies kann Frust auslösen.
Gleichberechtigung
Sympathie und Antipathie ist ein grosser Faktor. Ich denke das ist überall so. Im Psychiatriebusiness hat es sehr viele Männer und wir verdienen etwa gleich auf den jeweiligen Lohnstufen.
Interessante Aufgaben
Psychiatrie ist eine der vielfältigsten Gesundheitszweige und von Akut bis spezialisierte Behandlung, findet jeder sein Steckenpferd.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Psychiatrie St.Gallen in Wil gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Kantine und das sehr grosszügige Fortbildungsbudget, sowie Weiterbildungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
eingeschränkte Fähigkeit oder Bereitschaft Fehlverhalten zuzugeben und sich mit Missständen auseinander zu setzen die Tendenz, lieber den "schönen Schein" zu wahren.
Verbesserungsvorschläge
Dinge nicht übernehmen, wie man sie gehört hat und darauf aubauend agieren, sonst erst mal eine direkte Klärung versuchen. Kurzum sich das Leitmotiv "Zeit zum Reden" ein bisschen mehr zum Herzen nehmen. Auch fände ich die Entwicklung einer gesunden Fehlerkultur ratsam.
Arbeitsatmosphäre
Meine persönlichen Erfahrungen beziehen sich auf die Station, auf der ich tätig war und lassen sich sicherlich nicht auf die gesamte Klinik generalisieren. Ich habe die Arbeitsatmosphäre an der speziellen Station als sehr feindselig und von Misstrauen und Kontrolle geprägt erlebt. Kurzum unangenehm. Auch die Art und Weise, wie über andere - vor allem Patient*innen - gesprochen wurde, schien mir sehr respektlos und entwertend.
Work-Life-Balance
Der war eigentlich ganz gut. ich hätte mich zwar im Grunde über mehr Aufgaben gefreut und war alles andere als voll ausgelastet, aber darüber will ich mich nun wirklich nicht beschweren.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird grundsätzlich grosszügig gefördert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
könnte ein wenig besser sein. Auf der einen Seite ist es toll, dass es Gratiskaffee gibt. Gleichzeitig machen diese Nespresso Kapseln ganz schön viel Müll.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Fall habe ich den als miserabel erlebt und das finde ich wirklich schade. Bisher hatte ich noch nie Schwierigkeiten, mich ein einem neuen Team zu integrieren, dort bin ich aber einfach nicht reingekommen. Ich war noch nie in einem Team, in dem so viel gelästert wurde und so viel hintenrum lief. Das ist der desillusionierendste Part - die interpersonelle Enttäuschung und nicht mehr zu wissen, was nun stimmt und was nicht. Ich ziehe daraus die Erkenntnis, dass mein Vertrauen nicht unbedingt bei jedem gut aufgehoben ist und das ist nun auch nicht das schlechteste.
Vorgesetztenverhalten
das war alles andere als korrekt. Ich schätze die Fähigkeit meines ehemaligen Vorgesetzen zur Selbstreflexion als sehr eingeschränkt ein. Eine seiner Stärken lag darin, sich sehr vage in seinen Aussagen zu halten und das Treffen von klaren Entscheidungen und konkreten Aussagen zu vermeiden. Konflikte wurden leider schnell von der Sachebene auf die persönliche Ebene verlegt. Oft waren mir manche Entscheidungen nicht so klar. Auf Nachfragen kam dann statt einer vernünftigen Erklärung eher irgendeine Floskel wie "du weisst ja nicht, was wir schon alles probiert haben". So wurde oftmals geschickt vom Thema abgelenkt. Schlussendlich glaube ich, er war in seiner Position einfach recht unsicher und überfordert und hatte keinen Plan, was er da eigentlich macht...
Arbeitsbedingungen
IT-Infrastruktur ist angemessen
Kommunikation
Ich habe die Kommunikation als sehr indirekt und "schräg" erlebt. Informationen wurden oftmals verzerrt wieder gegeben. In meinem Fall habe ich wichtige Informationen, die für meine Arbeit dienlich gewesen gar nicht erst erhalten. Dies wurde dann so hingedreht, als ob ich meine Arbeit nicht gut machen würde - was unter vergleichbaren Bedingungen auch entsprechend herausfordernd ist.
Gleichberechtigung
leider prägte latenter und teilweise auch offensichtlich ausgedrückter Sexismus die Arbeitsatmosphäre. Auch die Art und Weise, wie die Leistung von Frauen oder Männern bewertet wurde, unterlag einer geschlechterspezifischen Komponente dahingehend, dass Männer eher idealisiert und Frauen (insbesondere jüngere) eher entwertet wurden.
Interessante Aufgaben
den Fachbereich finde ich nach wie vor super spannend. Leider hatte ich bei der konkreten Ausgestaltung meiner Aufgaben sehr wenig Spielraum und Mitspracherecht.
Vorbildliche Mitarbeiterentwicklungs- und Führungskultur
4,7
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Psychiatrie St.Gallen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Respektvolles, konstruktives Miteinander auf Augenhöhe
Work-Life-Balance
Trotz der hohen Auslastung bleibt durch gefördertes Selbstmanagement Zeit für Erholung. Arbeitsmittel erlauben das Arbeiten von überall..
Kollegenzusammenhalt
Tolles, performantes Team, in welchem auch der Humor nicht zu kurz kommt
Vorgesetztenverhalten
Wertschätzend, vorbildlich. Sorgt für optimale Rahmenbedingungen, in welchen gute Leistungen erbracht werden können.
Kommunikation
Gerade in der anspruchsvollen Zeit der Pandemie vorbildlich. Nicht zu viel, nicht zu wenig.
Interessante Aufgaben
An interessanten Projekten fehlt es nicht, teilweise besteht jeweils noch Potential in der übergreifenden Abstimmung - dies liegt aber daran, dass im Moment noch für zwei Organisationen (Süd / Nord) die Projekte harmonisiert werden müssen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Psychiatrie St.Gallen in Wil gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
arbeitszeit, Mitarbeiter, gratis tee und kaffe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es werden nicht alle gleich behandelt. 20% haben diensthandys, coaching können sich selber einstempeln und korrigieren obwohl sie zu spät sind und dürfen sogar das haustier zur arbeit mitnehmen. Bei anderen zählt dagegen die überzeit erst ab 6min. mann muss eigenes handy mit privatnummer benutzen ohne jegliche vergütung. Keine Chancen auf weiterbildung
Verbesserungsvorschläge
weniger vorgesetzte einstellen dann lieber mal dem team eine arbeitskraft zukommen lassen. Parkgebühren senken. Bonus ende Jahr nicht nur bei den grossen
Image
Die meisten sind unzufrieden und nach aussen sagen sie nichts aus angst
Work-Life-Balance
kompensation von überstunden leider nur wenn es die vorgesetzen möchten nicht wenn man sie selber will. keine ferien über weihnachten und leider mütter auch nicht immer in den schulferien.
Karriere/Weiterbildung
leider keine Chancen. Wenn man vorgesetzte drauf anspricht wird man ausgelacht
Gehalt/Sozialleistungen
sozialleistungen sind gut Lohn ist auch pünklich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es werden viele regionale Produkte in der Küche gekauft. Nur abfallsäcke könnte man ersetzen erst wenn sie voll sind
Kollegenzusammenhalt
die meisten ganz toll.
Umgang mit älteren Kollegen
leider werden ältere Menschen hier langsam rausgemobbt und nicht wertgeschätzt
Vorgesetztenverhalten
besserwisserisch, stehen keine fehler ein, arbeitspläne werden ende des monats verteilt, ständiger wechsel weil die guten vom büro gemobbt werden. faul lieber geben sie einem arbeiter 3fache arbeit als selber mitzuhelfen
Arbeitsbedingungen
häuser werden vor zu renoviert
Kommunikation
es wird zu wenig kommuniziert. man wird ahnungslos zu arbeiten geschickt wenn jemand fehlt obwohl man das noch nie gemacht hat.
Interessante Aufgaben
Man wird mit Extra arbeiten überschüttet und es interessiert keinen. arbeit monoton .
Basierend auf 30 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Psychiatrie St.Gallen durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 57% der Bewertenden würden Psychiatrie St.Gallen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 30 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 30 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Psychiatrie St.Gallen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.