die presse sollte mal vorbei kommen
Gut am Arbeitgeber finde ich
wirklich nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ziemlich alles
Verbesserungsvorschläge
-sicherheitsdienst (auch für die zahlungspflichtigen parkplätze) da patienten regelmässig autos beschädigen u.a auch personal bedrohen
die PUK kommt natürlich nicht für die schäden auf
- gefahren zulage da wir mehr als regelmässig haftpatienten betreuen müssen
Arbeitsatmosphäre
es werden patienten von station zu station geschoben weil die leitung zu inkompetent ist um einzuschreiten, dies gibt konflikte unter den abteilungen
Kommunikation
kommunikation von der leitung ist sehr schlecht sie kommunizieren nur durch das intranet ansonsten werden die nie gesehen
Work-Life-Balance
man muss über 20 tage arbeiten mit jeweils 1 tag frei dazwischen bei 100% und viele wochenenden arbeiten da man lieber teures externes fachpersonal bestellt anstatt die fixarbeiter zu behalten
Vorgesetztenverhalten
miserabel.
Interessante Aufgaben
da man hier von bettlägrigen patienten bis zu haftpatienten hat ist es doch sehr spannend
man kann in jeder position alles machen
Gleichberechtigung
männer verdienen immernoch mehr
Arbeitsbedingungen
sehr schlecht. Zum teil müssen FaGe‘s TV machen, da die diplomierten temporären keine einführung bekommen und eigentlich nicht nützlich sind sondern für die quote
Gehalt/Sozialleistungen
das Gehalt wird NIE angepasst. Ich arbeite seit 5 jahren hier und habe noch nie eine bekommen und falls man eine bekommt wird diese zwischen 50 und 100.- liegen.
Der Teurungsausgleich wurde abgelehnt, sie werben aber mit individuellen Lohnanpassungen. Ich habe hier noch keinen kennengelernt der teil dieser anpassungen wurde seit 2023.
Image
bei patienten und personal ein sehr schlechtes Image. Sie möchten es auch nicht verbessern, die PUK investiert lieber in einen Neubau der eine grosse Finanzielle einbüssung sein wird. Das Personal ist 2. rangig.
Man muss nichts neues bauen wenn hier keiner arbeiten will
Karriere/Weiterbildung
die neue Empfehlung des Lohns für lernende/studierende wurde abgelehnt