95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Personal raucht ständig mit Patienten im Innhof, quatschen herum, bis Patientin durchdreh. Demütigen Patienten und FaGe.
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK) in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mmmm
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mmmm
Verbesserungsvorschläge
Was ist mit den einheimischen FaGes? Nur Deutsche, und Ostschweizer Dipls? Würde ich meinen Kindern und allen die ich kenne nie empfehlen, dort eine Lehre als Lumpensammler-FaGe zu machen.
Arbeitsatmosphäre
Es schwirren 8 Dipls. herum, eine FaGe wetzt sich ab, lässt sich von den herrschenden Dipls. demütigen, Patienten krichen bettelnd um Reserve und flehend auf den Kien herum.
Image
Eher njet
Work-Life-Balance
Stress und Demütigungen den ganzen Tag.
Karriere/Weiterbildung
Njet
Gehalt/Sozialleistungen
Budgetstopo
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel viel Medis für die Patienten. Viel Abfall. Umwelttoxisch hand habung. Darf man nicht so belassen.
Kollegenzusammenhalt
Wenn du von neben der Grenze kommst, und dort ein Häuschen hast? Ja, klar, wieso nicht?
Umgang mit älteren Kollegen
Mies
Vorgesetztenverhalten
Miess
Arbeitsbedingungen
Mies
Kommunikation
Zu kurz, 8 herum staksende Dipls? Dann fragt eine die FaGe, hat jener Pat. die Reserve erhalten? Ich dachte, ich hör wohl nicht recht. Für was seit ihr hier 8 Diplomierte? Zum Spass? FaGe hatte nichts mit Medis am Hut. Ich schwörs.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Psychiatrische Universitätsklinik Zürich in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen
Verbesserungsvorschläge
Motivierte Mitarbeiter fördern.
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich gar kein Stern verdient. Weiterbildungen sind nicht möglich, da laut Obrigkeit kein Budget vorhanden ist und dies über Jahre. Und diese Klinik darf nach wie vor den Titel universitär tragen.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Psychiatrische Universitätsklinik Zürich in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage und viele liebe und gute Leute in allen Professionen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teures Restaurant. Teure Parkplätze für Mitarbeiter. Zu lange Ablauf-Wege bei Änderungen.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Basis hören. Mehr Stellenprozente für alle Akutstationen. Gefahrenzulage auf Akutstationen. Separate Prozente im Personalschlüssel für Berufsbildner. Isolierzimmer sofort umbauen auf Raum mit WC: Es ist eine Zumutung für Patient und Pflege-jede Provinzgefängniszelle ist besser ausgerüstet!
Arbeitsatmosphäre
Super, Wenn man die Probleme von Oben" und den Alltagsstress verdrängt.
Image
Immer schlechter...
Work-Life-Balance
Schlecht: Um allen ( An)forderungen gerecht zu werden, geht es bei 100% trotzdem nicht ohne Überstunden.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich einsetzt bekommt genügend Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Sozialleistungen. Manch versprochene Gehaltserhöhung aber leider in Boni umgewandelt oder ganz vergessen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht übel.. liegt an jedem Einzelnen...
Kollegenzusammenhalt
Teamintern und mit vielen anderen Stationen und anderen Disziplinen gut.
Umgang mit älteren Kollegen
(Zu)viel Verständnis für störende Eigenschaften.
Vorgesetztenverhalten
Gut gemeint, aber manchmal völlig daneben.
Arbeitsbedingungen
Alt, störungsanfällig, unpraktische Einrichtungen auf den nicht modernisierten Abteilungen. Die Pflege muss immer noch zu viele Haushalt-und Putzarbeiten erledigen.
Kommunikation
Von unten nach Oben okay-von Oben nach Unten etwas besser geworden, als auch schon.
Gleichberechtigung
Gewisse Leute hören bei Männern besser hin, als wenn Frauen das Gleiche sagen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Psychiatrische Universitätsklinik Zürich in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Derzeit gibt es absolut keine positiven Entwicklungen oder Verbesserungen, die meine Situation im Unternehmen rechtfertigen könnten. Es ist enttäuschend, dass keine Anreize oder Veränderungen vorgenommen werden, um die Arbeitsbedingungen oder das Arbeitsumfeld zu verbessern. Wäre ich nicht schon so lange im Unternehmen, hätte ich längst den Schritt gewagt, weiterzuziehen. Die fehlende Wertschätzung und das Fehlen von Perspektiven machen es schwer, sich weiterhin langfristig zu engagieren. Ohne die jahrelange Zugehörigkeit und die Bindung an das Unternehmen hätte ich mich längst für eine neue Herausforderung entschieden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist unpersönlich und von mangelndem Interesse an den Mitarbeitenden geprägt. Trotz meiner langjährigen Zugehörigkeit kennt der Pflegedienstleiter nach über 10 Jahren nicht einmal die Namen seiner Mitarbeiter, was das Gefühl der Wertschätzung und Zugehörigkeit erheblich mindert. Zudem gibt es seit Jahren keine nennenswerten Lohnerhöhungen, was die Mitarbeitermotivation stark beeinträchtigt und das Gefühl der Anerkennung in der Belegschaft vollständig fehlt. Die hohe Fluktuation im Team zeigt deutlich, wie unzufrieden viele Mitarbeitende sind und wie wenig das Unternehmen in die Bindung seiner Mitarbeiter investiert. Als besonders enttäuschend empfand ich die „Prämie“ nach zwei Jahren harter Arbeit während der Corona-Pandemie – anstatt einer angemessenen finanziellen Anerkennung erhielten die Mitarbeitenden lediglich einen Wasserenthärter, was als symbolische Geste der Wertschätzung völlig unzureichend ist und das Engagement der Mitarbeiter nicht ausreichend honoriert.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte endlich anständige Löhne zahlen, die mit denen anderer Kliniken vergleichbar sind. Der derzeitige Verdienst steht in keinem Verhältnis zu der Arbeitsbelastung und den Anforderungen, die von den Mitarbeitenden erwartet werden. Es ist enttäuschend, dass die Löhne so weit hinter den branchenüblichen Standards zurückbleiben. Darüber hinaus sollte der regelmäßige Stufenanstieg, der eine wichtige Motivation für die Mitarbeitenden darstellt, dringend wieder eingeführt werden. Aktuell fehlen klare und faire Anreize für eine berufliche Weiterentwicklung, was zu Frustration und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitenden führt. Es ist an der Zeit, dass das Unternehmen die Bezahlung und die Aufstiegsmöglichkeiten ernsthaft überdenkt, um die Arbeitskraft der Mitarbeitenden angemessen zu honorieren.
Arbeitsatmosphäre
Der Arbeitsalltag ist stark durch regelmässige Überprüfungen der leitenden Ärzte geprägt. Eigenständige Entscheidungen oder das Einbringen eigener Erfahrungen sind hier weniger gefragt, was die Abläufe klar strukturiert und standardisiert gestaltet. Dieser Arbeitgeber bietet ein Umfeld, das sich besonders gut für Menschen eignet, die in einem festgelegten Rahmen arbeiten möchten und Sicherheit durch definierte Prozesse schätzen. Es handelt sich um eine stark strukturierte Organisation, die auf klaren Vorgaben basiert – ideal für diejenigen, die Wert auf eine präzise und "typisch deutsche" Arbeitsweise legen und weniger auf Eigeninitiative setzen möchten.
Image
Das Image des Unternehmens ist leider stark belastet und von einer Reihe negativer Assoziationen geprägt. Es gibt wiederholt Berichte über schlechte Arbeitsbedingungen und unfaire Praktiken, die das Ansehen des Unternehmens in der Öffentlichkeit und innerhalb der Branche beeinträchtigen. Auch die Kommunikation mit den Mitarbeitenden ist häufig undurchsichtig und wenig transparent, was zu einem Vertrauensverlust führt. Das Unternehmen hat es bisher versäumt, ein positives und fortschrittliches Image zu etablieren, was die Mitarbeiterbindung erschwert und potenzielle Talente abschreckt. Insgesamt leidet das Image erheblich unter den strukturellen und kulturellen Problemen, die nicht ausreichend angegangen werden.
Work-Life-Balance
Es ist üblich, dass man zwei Wochenenden hintereinander arbeiten muss, was eher die Regel als die Ausnahme darstellt. In manchen Fällen kann es sogar vorkommen, dass man drei Wochenenden am Stück im Dienst ist. Diese häufigen Wochenendschichten führen dazu, dass kaum Erholungszeit bleibt und die Work-Life-Balance stark beeinträchtigt wird. Für die private Planung und das soziale Leben ist dies äusserst belastend, da kaum freie Wochenenden zur Verfügung stehen.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung im Unternehmen sind stark begrenzt. Es gibt kaum Perspektiven für eine berufliche Weiterentwicklung, und Aufstiegschancen werden selten geboten. Mitarbeitende, die sich weiterbilden oder neue Fähigkeiten erwerben möchten, sehen sich oft mit mangelnden Unterstützungsangeboten konfrontiert. Die Ressourcen für Weiterbildung sind begrenzt, und es fehlen gezielte Programme zur Förderung von Talenten oder zur langfristigen Karriereplanung. Dies führt dazu, dass Mitarbeitende wenig Anreiz haben, sich langfristig im Unternehmen zu engagieren, da eine Weiterentwicklung oder Beförderung nahezu ausgeschlossen scheint. Insgesamt fehlt es an einem klaren Plan für die Förderung von beruflichem Wachstum.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die Sozialleistungen im Unternehmen sind enttäuschend und weit unter dem branchenüblichen Standard. Das Entlohnungspaket spiegelt weder die Arbeitsbelastung noch die Verantwortung der Mitarbeitenden wider, was zu Unzufriedenheit führt. Auch die Sozialleistungen sind minimal und bieten kaum Unterstützung für Mitarbeitende in schwierigen Lebenslagen oder in der Zukunftsplanung. Im Vergleich zu anderen Unternehmen gibt es keine nennenswerten Zusatzleistungen oder Anreize, was das Gefühl der Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeitenden erheblich schmälert. Insgesamt bleibt die Bezahlung hinter den Erwartungen zurück und trägt nicht dazu bei, langfristig motivierte und zufriedene Mitarbeitende zu halten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen legt grossen Wert auf ein starkes Umwelt- und Sozialbewusstsein und engagiert sich aktiv für nachhaltige und verantwortungsvolle Praktiken. Es werden regelmässig Massnahmen ergriffen, um den ökologischen Fussabdruck zu verringern, etwa durch energieeffiziente Technologien, Recycling-Initiativen und die Förderung von umweltfreundlichen Arbeitsabläufen. Zudem wird ein hohes Augenmerk auf die soziale Verantwortung gelegt, sei es durch faire Arbeitsbedingungen, die Unterstützung lokaler Gemeinschaften oder durch die Förderung von Diversity und Inklusion im Unternehmen. Diese Initiativen tragen dazu bei, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten und die Lebensqualität sowohl für die Mitarbeitenden als auch für die Gesellschaft insgesamt zu verbessern.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen erlebe ich als äusserst positiv und unterstützend. Das Team zeichnet sich durch eine offene und hilfsbereite Atmosphäre aus, in der sich jeder gegenseitig unterstützt. Die gute Zusammenarbeit schafft ein angenehmes Arbeitsklima, in dem man sich wohlfühlt und motiviert an die Aufgaben herangeht. Man kann sich jederzeit auf seine Kolleginnen und Kollegen verlassen, was den Arbeitsalltag spürbar erleichtert und zu einer hohen Zufriedenheit beiträgt.
Umgang mit älteren Kollegen
Mit meiner langjährigen Erfahrung im Berufsleben kann ich sagen, dass ich zufrieden und in meiner aktuellen Position gut angekommen bin. Ich habe über die Jahre hinweg viele wertvolle Kenntnisse gesammelt und geniesse es, diese nun im Alltag einbringen zu können. Es ist schön zu sehen, wie sich die berufliche Reise entwickelt hat und wie zufrieden ich mit meiner heutigen Arbeit bin.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Abteilung gibt es absolut keinen Grund zur Beanstandung. Die Arbeitsabläufe sind gut organisiert, und das Team arbeitet harmonisch zusammen. Die Kommunikation unter den Kolleginnen und Kollegen verläuft reibungslos, und es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Ich fühle mich hier gut aufgehoben, und die Zusammenarbeit ist von gegenseitigem Respekt und Professionalität geprägt. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Abteilung und kann nur Positives berichten.
Arbeitsbedingungen
Es ist eine häufige Praxis, dass viele Dienste, einschliesslich der Wochenenden, mit nur drei Personen abgedeckt werden müssen. Dies gilt für alle Schichten: Früh-, Spät- und Nachtdienst. Diese Unterbesetzung führt zu einer enormen Arbeitsbelastung für die wenigen Mitarbeitenden, die im Dienst sind. Die Verantwortung wird auf nur wenige Schultern verteilt, was die Arbeitsqualität und das Wohlbefinden beeinträchtigt. Zudem bleibt kaum Raum für Pausen oder eine ordentliche Erholung zwischen den Schichten, was zu Erschöpfung und Unzufriedenheit im Team führt.
Kommunikation
Keine Sorge, Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen, Ihre Meinung ständig äussern zu müssen, da in diesem Umfeld Ihre aktive Beteiligung nicht zwingend erforderlich ist. Dies kann besonders vorteilhaft sein für diejenigen, die es bevorzugen, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, ohne dabei in Entscheidungsprozesse eingebunden zu werden. So können Sie sich entspannt auf die Umsetzung bestehender Vorgaben verlassen und sich auf Ihre eigentlichen Aufgaben fokussieren.
Gleichberechtigung
Das Gehalt im Unternehmen ist für alle Mitarbeitenden sehr gering, ohne Unterschiede zwischen den Positionen oder Aufgabenbereichen. Besonders problematisch ist jedoch, dass Mitarbeitende aus dem Ausland noch weniger verdienen, was eine ungerechte und diskriminierende Praxis darstellt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit selbst bietet oft sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Es gibt viele Momente, in denen man sich intensiv mit spannenden Themen auseinandersetzen kann und dabei wertvolle Einblicke und neue Erfahrungen gewinnt. Besonders die Möglichkeit, in unterschiedlichen Bereichen tätig zu sein, macht die Tätigkeit vielseitig und bereichernd. Es gibt immer wieder Herausforderungen, die den Arbeitsalltag spannend gestalten und die eigene berufliche Entwicklung fördern.
Erst einmal bedanken wir uns für Ihre Treue gegenüber der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich. Es freut uns, dass Sie die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt als positiv erleben. Zudem sind Sie als langjährige/-r Mitarbeiter/-in zufrieden, fühlen sich gut behandelt.
Ihre Lohnaussagen müssen wir jedoch etwas korrigieren. Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich bezahlt im Vergleich zum Markt «anständige» Löhne, wie andere Kliniken auch, wie eine aktuelle Analyse durch eine unabhängige Umfrage zeigte.
Den automatischen Stufenanstieg hat der Kanton Zürich schon vor Jahren abgeschafft, und dies hat nichts mit den Regelungen bei der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich zu tun. Seit Abschaffung des Stufenanstiegs gibt es bei der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich individuelle Lohnerhöhungen.
Mit freundlichen Grüssen Pascal Müller Human Resources
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Zu viel Gossip
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Psychiatrische Universitätsklinik Zürich in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Umgebung, sehr nettes HR und Servicepersonal
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Probleme werden unter den Teppich gekehrt, sehr hierarchisch, leider viel negatives Gerede hintenrum.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter zur Personalfluktuation persönlich befragen, nicht in Anwesenheit der Vorgesetzten, welche Teil des Problems sind. Schulung der Vorgesetzten zur Personalbindung und in Kommunikation.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Psychiatrische Universitätsklinik Zürich in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- stetige Entwicklung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Leistung wird nicht belohnt - keine Lohnerhöhung in 10 Jahren erhalten
Verbesserungsvorschläge
- Bessere Löhne - 100% Lohn bezahlen bei einer 80% Anstellung, wenn man schon gar keine 100% Stelle mehr bekommt - Sicherheit für die Mitarbeiter und Pat. Herstellen durch ausgebildetes/kompetentes Personal und z.B. Sicherheitsdienst auf dem Areal (vorallem Abends)
Ein solider Arbeitgeber mit viel Potenzial zur Verbesserung.
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2007 bei Psychiatrische Universitätsklinik Zürich in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität bei der Arbeitszeit. Es waren kurzzeitig auch halbtages Einsätze im bestehenden Pensum möglich.
Verbesserungsvorschläge
Motivierte Mitarbeiter sichtbar und deutlich mehr fördern (Projekt Umsetzung erleichtern), Gehaltserhöhungen auch ohne Forderung gewähren.
Arbeitsatmosphäre
Am Standort Rheinau wurde der Pausenraum für das Personal vor über 5 Jahren ersatzlos abgeschafft. Da die Cafeteria ihre Öffnungszeiten ebenfalls wiederholt gekürzt hat, bleibt dem Personal nichts anderes übrig, als im Treppenhaus oder in der Umkleide im Keller die Pausenzeit zu verbringen.
Work-Life-Balance
Arbeitnehmer mit Kindern konnten prioritär ihre Ferien beziehen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden weitgehend genehmigt und finanziell unterstützen, sofern diese im Interesse des Arbeitgebers liegen.
Kollegenzusammenhalt
Im Team galt stets ein starker Zusammenhalt, auch auf interdisziplinärer Ebene
Arbeitsbedingungen
Im Keller war es stets zu feucht - Schimmel Bildung, trotz Neusanierung.
Kommunikation
Mir hat eine transparente Kommunikation gefehlt, wenn z.B. eine offene Stelle nicht ausgeschrieben wurde, obwohl bereits seit Monaten bekannt und vakant.
Gehalt/Sozialleistungen
In 15 Jahren gab es zwei Gehaltserhöhungen, die nach meinem Ermessen nicht der erbrachten Leistung gerecht werden.
Interessante Aufgaben
Jemand der motiviert ist, hat diverse Möglichkeiten auch eigene Projekte zu starten oder sich an laufenden zu beteiligen. Der weg von der Idee bis zur Umsetzung ist sehr lang und erfordert viel Geduld.
Liebe ehemalige Mitarbeiter/-in, lieber ehemaliger Mitarbeiter
Wir bedanken uns für die Weiterempfehlung der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich als Arbeitgeber und danken Ihnen auch für die weiteren Rückmeldungen zum Standort Rheinau bzw. zur Forensischen Psychiatrie. Und natürlich auch vielen Dank für die langjährige Mitarbeit.
Freundliche Grüsse Pascal Müller
22222
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Psychiatrische Universitätsklinik Zürich in Zürich gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Psychiatrische Universitätsklinik Zürich in Zürich gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
das man absolut keine qualifikationen braucht um hier zu arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles man bekommt keine zulagen, weder für das essen noch für die gefährdung dessen man ausgesetzt ist tagtäglich
Verbesserungsvorschläge
habe aufgegeben sie ändern gar nichts auch wenn jemand drauf gehen würde
Arbeitsatmosphäre
in den stationsbüros ist es bis zu 35 grad heiss genauso wie in den isolationszimmern. Eine Klimaanlage wird abgelehnt aus unerklärlichengründen. In den Büros der Leitung hatt es natürlich eine sowie einen kaltwasserspender
Image
patienten hassen es hier da sie nichts bekommen genauso wie bei dem personal wir bekommen keine wirkliche vergünstigung wenn ein sandwich normal preis fast 10franken kostet zahlen wir immernoch 8.- der parkplatz kostet 100.- IM MONAT
Work-Life-Balance
garkeine man muss immer arbeiten mit einem tag frei dazwischen für einen hungerlohn
Gehalt/Sozialleistungen
der gehalt ist sehr sehr niedrig für diese Arbeit unter diesen bedingungen. der gehalt ist allgemein sehr schlecht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
alles wird verschwendet wenn man einen becher anfasst und nicht braucht wird er weggeworfen und das mehrmals am tag
Vorgesetztenverhalten
sind kaum auf den stationen und wann schon dann bekommt man nur einen zusammenschiss für dinge die nicht relevant sind wie( die station ist nicht aufgeräumt) obwohl die patienten weder draussen waren noch sonst zuwendung bekamen, da wir zu wenig personal sind DAUERZUSTAND!
Arbeitsbedingungen
schlimm man ist meistens 2-3 leute für fast 20 akut patienten. im sommer ist 35 grad in den innenräumen, wenn man es meldet wird dies belächelt und die leitungen sagen es sei ja nicht so schlimm. Kurze Kleider darf man nicht anziehen wegen der kleiderregel. In der woche werden normalerweise 3-5 personen verletzt und sie möchten keinen sicherheitsdienst anstellen, da es zu teuer wäre. man wird beleidigt, geschlagen, gekratzt oder bespuckt
Kommunikation
es wird entschieden ohne das es besprochen wurde
Gleichberechtigung
nichts ist mit gleichberechtigung ich verdiene als weibliche angestellte immernoch weniger als einen mann im gleichen alter mit weniger berufserfahrung
Interessante Aufgaben
alle aufgaben die man machen muss ist unterste. entweder kratzt man scheisse von den wänden oder lässt sich beleidigen, oder geschlagen
Basierend auf 100 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Psychiatrische Universitätsklinik Zürich durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 45% der Bewertenden würden Psychiatrische Universitätsklinik Zürich als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 100 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 100 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Psychiatrische Universitätsklinik Zürich als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.