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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 100 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Kinderbetreuung
Essenszulage
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Barrierefrei
Homeoffice
Hund erlaubt
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenFlexibilität bei der Arbeitszeit. Es waren kurzzeitig auch halbtages Einsätze im bestehenden Pensum möglich.
Gute Stationsteams und Patienten, die einen wertschätzen.
Derzeit gibt es absolut keine positiven Entwicklungen oder Verbesserungen, die meine Situation im Unternehmen rechtfertigen könnten. Es ist enttäuschend, dass keine Anreize oder Veränderungen vorgenommen werden, um die Arbeitsbedingungen oder das Arbeitsumfeld zu verbessern. Wäre ich nicht schon so lange im Unternehmen, hätte ich längst den Schritt gewagt, weiterzuziehen. Die fehlende Wertschätzung und das Fehlen von Perspektiven machen es schwer, sich weiterhin langfristig zu engagieren. Ohne die jahrelange Zugehörigkeit und die Bindung an das Unternehmen hätte ich mich längst für ...
Pünktliche und sehr Zuverlässiges Ausrichten der Entlöhnung. Kein Wunder, wird der Lohn ja vom Kanton ausbezahlt. Würde dies Intern geregelt, man kann es sich denken.
Sozialleistungen
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist unpersönlich und von mangelndem Interesse an den Mitarbeitenden geprägt. Trotz meiner langjährigen Zugehörigkeit kennt der Pflegedienstleiter nach über 10 Jahren nicht einmal die Namen seiner Mitarbeiter, was das Gefühl der Wertschätzung und Zugehörigkeit erheblich mindert. Zudem gibt es seit Jahren keine nennenswerten Lohnerhöhungen, was die Mitarbeitermotivation stark beeinträchtigt und das Gefühl der Anerkennung in der Belegschaft vollständig fehlt. Die hohe Fluktuation im Team zeigt deutlich, wie unzufrieden viele Mitarbeitende sind und wie wenig das Unternehmen ...
- Keine Wertschätzung für die Arbeit die geleistet wird.
- Leute die schon lange im Psychiatrischen Bereich gearbeitet haben werden vergrault & durch unerfahrene neulinnge ersetzt was die Arbeit gefährlich macht.
- Zu kleiner Personalschlüssel gerade auf den grossen Akutstationen.
- starke Hierarchie
- Gebäude sehr veraltet, gerade Isolationszimmer sind nicht zeitgemäss & haben grosse Sicherheitslücken!
- Personalrestaurant überteuert. Im Spätdienst gibt es keine möglichkeit etwas warmes zum essen zu bekommen.
Durchs Band alles wie oben beschrieben!
Immer alles auf den Pflegenotstand abzuwälzen finde ich realitätsfremd und naiv. Man sollte dem Pflegepersonal mehr Sorge tragen. Die Fluktation in diesem Unternehmen ist beängstigend, aber kein Wunder.
Hirarchie, ungeeignetes Führungspersonal, unterirdische Kommunikation. Wundert euch nicht, die guten Menschen machen das nicht lange mit, Fluktuation ist teils extrem hoch
Probleme werden unter den Teppich gekehrt, sehr hierarchisch, leider viel negatives Gerede hintenrum.
Den Arbeitnehmern wurde bei der Abkehr von den kantonalen Besoldungsrichtlinien versprochen, dass sich dies für sie nicht negativ auswirkt, es hiess man wolle auch mehr als das kantonal vorgesehene zahlen können… nun haben wir seit jahren nicht mehr die volle Teuerung und dieses Jahr gar keine erhalten, der Reallohn sinkt also stetig, vor Preisanpassungen beim essen oder den Parkplätzen schreckt man aber nicht zurück. Das Personal ist am Defizit nicht schuld, wir machen einen guten Job! wir wollen keine Teueren ...
Die Führungsetage sollte sich aufrichtig mit den Bedürfnissen der Basis auseinander setzen. Dann wäre es gut Verbesserungen auch umzusetzen und nicht nur darüber zu sprechen.
Dann sollte eine offene und konstruktive Fehlerkultur implementiert werden. Dann müsste die gesamte Infrastruktur inkusive Alarmierung funktional gemacht werden - es ist eine Zumutung im Jahr 2024 so zu arbeiten!
Dann sollte die Sicherheit der Mitarbeiter oberste Priorität haben - was sie aktuell nicht ist!
Schaut wider besser auf wertschätzung. Die zeiten von Kollektiv Bestrafungen durch Führungspersonal sollten ein für alle mal vorbei sein. Und investiert wieder mehr in ausbildung wir brauchen auch Fachpersonal bei den Fachangestellten Gesundheit, Köchen, Gebäudereinigern. Nicht nur in Führenden Positionen und bei Ärzten und Psychologen.
- Bessere Löhne
- 100% Lohn bezahlen bei einer 80% Anstellung, wenn man schon gar keine 100% Stelle mehr bekommt
- Sicherheit für die Mitarbeiter und Pat. Herstellen durch ausgebildetes/kompetentes Personal und z.B. Sicherheitsdienst auf dem Areal (vorallem Abends)
Der am besten bewertete Faktor von Psychiatrische Universitätsklinik Zürich ist Interessante Aufgaben mit 3,7 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Jemand der motiviert ist, hat diverse Möglichkeiten auch eigene Projekte zu starten oder sich an laufenden zu beteiligen. Der weg von der Idee bis zur Umsetzung ist sehr lang und erfordert viel Geduld.
da man hier von bettlägrigen patienten bis zu haftpatienten hat ist es doch sehr spannend
man kann in jeder position alles machen
wäre spannend nur leider fehlen die Ressourcen für eine optimale oder auch nur angemessene Pflege
Die Arbeit selbst bietet oft sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Es gibt viele Momente, in denen man sich intensiv mit spannenden Themen auseinandersetzen kann und dabei wertvolle Einblicke und neue Erfahrungen gewinnt. Besonders die Möglichkeit, in unterschiedlichen Bereichen tätig zu sein, macht die Tätigkeit vielseitig und bereichernd. Es gibt immer wieder Herausforderungen, die den Arbeitsalltag spannend gestalten und die eigene berufliche Entwicklung fördern.
Durchaus, musst dir aber alles selber einholen und offen auf die teils zickigen Arbeitskräfte zugehen. Das können nicht alle.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Psychiatrische Universitätsklinik Zürich ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 38 Bewertungen).
Zu kurz, 8 herum staksende Dipls? Dann fragt eine die FaGe, hat jener Pat. die Reserve erhalten? Ich dachte, ich hör wohl nicht recht. Für was seit ihr hier 8 Diplomierte? Zum Spass? FaGe hatte nichts mit Medis am Hut. Ich schwörs.
Schwach, einige Teammitglieder wissen selber nicht Bescheid und drehen das Ganze noch um, um dir ein schlechtes Gefühl zu geben.
Kann wie immer verbessert werden. Mehr trandparenz und zeitigere Informationen würden zu weniger missmut beim Personal führen.
Die Kommunikation beschränkt sich auf Schuldzuweisungen
nur von oben nach unten
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung im Unternehmen sind stark begrenzt. Es gibt kaum Perspektiven für eine berufliche Weiterentwicklung, und Aufstiegschancen werden selten geboten. Mitarbeitende, die sich weiterbilden oder neue Fähigkeiten erwerben möchten, sehen sich oft mit mangelnden Unterstützungsangeboten konfrontiert. Die Ressourcen für Weiterbildung sind begrenzt, und es fehlen gezielte Programme zur Förderung von Talenten oder zur langfristigen Karriereplanung. Dies führt dazu, dass Mitarbeitende wenig Anreiz haben, sich langfristig im Unternehmen zu engagieren, da eine Weiterentwicklung oder Beförderung nahezu ausgeschlossen ...
Mir wurde zuerst versprochen meine weiterbildung wird bezahlt. Somit habe ich meinen alten job gekündigt. Als ich dan meinen ersten arbeitstag hatte wurde mir gesagt es werde doch nicht bezahlt. (Zum glück hatte ich das geld)
Eigentlich gar kein Stern verdient. Weiterbildungen sind nicht möglich, da laut Obrigkeit kein Budget vorhanden ist und dies über Jahre. Und diese Klinik darf nach wie vor den Titel universitär tragen.
Personal wird kurz gehalten, fehlende Möglichkeiten Weiterbildungen praktisch nur mit Verpflichtungen
viel versprochen , nichts gemacht
