Inkompetenz, Ungleichheit und Vetternwirtschaft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten. Kein Mikromanagement.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Hauptaktionärin gibt eine toxische Kultur vor und behandelt die Angestellten an der Front wie Arbeiter zu Zeiten der Industrialisierung. Die Geschäftsführung amtet mit ähnlichem Charakter. Bei unangenehmen Fragen gibts die Kündigung. Wenns weiter zur Schlichtungsbehörde geht, kommt Quinnie mit dem Anwalt.
Verbesserungsvorschläge
Das Kino könnte ein toller Arbeitsort sein. Jedoch wird es zu Tode gewirtschaftet. Keine Strategie und eine miserable Personalpolitik. Daraus folgt: Geschäftsführung austauschen. Ansonsten ist in ein paar Jahren Game Over.
Kommunikation
Die Geschäftsführung kommuniziert fast nur per Mail, obwohl sich das Büro 20m neben dem Kino befindet. Speziell.
Work-Life-Balance
Konstantes Arbeiten am Abend schränkt das Sozialleben ein.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden ungleich behandelt. Die Geschäftsführung ist eine bessere Schreibkraft und ihren Aufgaben nicht gewachsen. Lohnabrechnungen müssen kontrolliert werden, da sich oft Fehler finden lassen. Predigt Wasser und trinkt Wein. Verweilt lieber in den Ferien, als sich um den Betrieb zu kümmern. Schiebt Verantwortung ab, schaut sich nie die Kinos an, die sich oft in desolatem Zustand befinden.